Beiträge von Galeo Sergius Plautus

    Der Morgen war schon sonnig und angenehm warm, als Plautus zusammen mit einem gesunden Widder im Schlepptau den Bezirk des Merkurtempels betrat. Oder genauer: Der Widder hatte auf dem Weg hierher hie und da in andere Gassen abbiegen wollen als die welche Plautus im Sinn hatte, aber auf den letzten Passus begann er die Führung zu übernehmen, so dass Plautus eher im Schlepptau des Widders das Tor durchschritten hatte. Bleibt noch zu erwähnen, dass Plautus auch etwas Weihrauch und einige Münzen mit sich trug.


    Plautus band den Widder neben einem Eingang zu den Gebäuden der Priester fest und hielt nach einem Aedtuus Ausschau.


    Sim-Off:

    Oh, ich bin an der falschen Stelle. Kann das jemand umbetten zum Merkurtempel? Danke. ERledigt. Nochmal danke

    Plautus erhob sich.


    "Ich danke Dir für Deine Geduld, Praefectus Decimus. Im Augenblick habe ich keine weiteren Fragen. Dann werde ich mich mal um die weiteren Details kümmern. Vale."


    Sim-Off:

    Die Chose läuft ab jetzt im Officium des Curator Aquarum weiter.

    Ein leichter Schrecken durchfuhr Plautus. Da hatte er eine Bemerkung aufgrund eines nicht allzu tiefgehenden Aktenstudiums gemacht und nun wollte der Praefectus gleich losmarschieren und den Senat belästigen. Er hob beschwichtigend die Hände.


    "Ich bitte Dich, mir noch ein kleines Weilchen Zeit zu geben, damit ich die Rechtslage in dieser Sache noch gründlicher prüfen kann. Soweit ich das überblicken kann, sind nämlich die Haftstrafen, die der Codex Iuridicialis in solchen Fällen vorsieht, auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich werde Dir oder dem Curator Aquarum dann einen entsprechenden Bericht vorlegen. Und bedenke auch, ich habe lediglich von einem hypothetischen Fall gesprochen. Wir sollten allerdings juristisch gewappnet sein, wenn dann mal ein realer Fall auf uns zukommen sollte."


    Er lehnte sich zurück und fuhr fort: "Ich will Dich ferner über ein Ereignis informieren, nur falls Dich jemand darauf ansprechen sollte. Vor einigen Tagen erschien der Primicerius a rationibus, Decimus Varenus etwas atemlos in meinem Officium. Er sagte uns, dass in der Domus Augustana das Rohr einer Wasserleitung gebrochen sei. Wir haben dort das Rohr instand gesetzt und sind wieder abgezogen, bevor der Kaiser eingezogen ist".

    Mit einem Lächeln erinnerte sich Plautus der Trinkwasserverkostung, die in seinem Officium über die Bühne gegangen war.


    "Lach nicht, Helvetius, wir haben das Wasser der Aqua Appia sorgfältig verkostet und einer meiner Leute vermeinte, im Abgang, also im Nachgeschmack einen feinen Hauch von Kuhstall wahrgenommen zu haben. Wir anderen konnten das nicht herausschmecken. Wenn der Kerl, er heißt übrigens Nasica, recht hat, dann kann's nicht an der Quelle liegen."


    Abermals amüsiert, stellte Plautus fest, dass sein Kollege gleich darauf auf das liebe Geld zu sprechen kam.


    "Nichts für ungut, lieber Kollege, für das Wasser, das nach Roma heineinfließt, haben wir eine federführende Zuständigkeit. Wir können entsprechende Inspektionen an den Leitungen zwar an die Administratio Italiae delegieren, aber in diesem Fall tu ich's nicht. Dir werden also keine Kosten entstehen. Anders sieht es aus, wenn wir Beschädigungen an den Leitungen feststellen. Die Reparaturkosten bleiben dann bei Euch hängen, jedenfalls solange man keinen Verursacher feststellen kann."

    Gut, das war durch. Plautus war recht zufrieden.


    "Ich danke Dir, Praefectus Decimus. Nun, ich habe noch ein zweites Anliegen. Wir haben ja, wie ich vorhin schon sagte, den Verdacht, dass die Aqua Appia verschmutzt wurde. Wie gesagt, es ist bloß ein leichter Verdacht. Nehmen wir aber einmal an, wir hätten einen echten Fall von absichtlicher oder fahrlässiger Verschmutzung. Nehmen wir weiter an, dass wir die Beweise gesichert und den Täter dingfest gemacht haben. Dann könnten wir ihn vor Gericht bringen und ihn auf Körperverletzung oder Sachbeschädigung verklagen. Der Codex Iuridicialis sieht dafür Geldstrafen von allerhöchstens 900 Sesterzen in § 76 vor. Wenn man bedenkt, dass das Wohl der gesamten Bevölkerung von Roma davon abhängt, dass sie stets mit gesundem Wasser versorgt werden muss, dann erscheint mir eine solche Strafe geradezu lächerlich gering. Meinst Du nicht auch, dass dies keinesfalls so bleiben kann?"

    Nachdem er an die halb offene Tür des Curator Aquarum geklopft hatte, betrat Plautus den Raum.


    "Salve Curator. Ich bitte, mir nachzusehen, dass ich Deine Zeit mit einigen Kleinigkeiten in Anspruch nehme. Es geht mir erstens um Kompetenzabgrenzungen gegenüber dem Aquarius Italiae und zweitens um rechtliche Fragen".

    Plautus nickte.


    "Na siehst Du. Ich werde also mit einem niedrigen Preis in den Ring steigen und damit kräftig Reklame machen. Dann braucht Dein Winzer bei dem Dödel von Töpfer in Capua keine Wucherpreise mehr zu zahlen."


    Nachdem er noch einen Schluck von dem guten Umbrier genommen hatte, erhob sich Plautus.


    "Danke für Deine Gastfreundschaft und Deine Ratschläge. Bei einem guten Wein kommen einem doch gute Ideen, Artorius. Vale."

    Die Reaktion des Helvetiers war durchaus enttäuschend, doch Plautus musste sich eingestehen, dass er sich wieder einmal viel zu komprimiert ausgedrückt hatte. Es war eine seiner lästigsten Untugenden, dass er immer viel sagen, aber dieses Viel in möglichst kurze Aussagen packen wollte. Er musste sich jetzt zwingen, sein Anliegen in ganz kleine Häppchen zu zerlegen (so etwa, wie man in ferner Zukunft amerikanische Gebrauchsanweisungen verfassen würde, damit es auch ein Hillbilly begreifen kann).


    "Verzeih, Helvetius, ich hab mich mal wieder zu kompakt ausgedrückt. Ich wollte eigentlich zwei Dinge sagen und hab sie leider miteinander vermengt. Fangen wir also mal mit der ersten Sache an."


    Nachdem er kurz überlegt hatte, wie das ganze Geknuddel am besten kleinzugehacken wäre, fuhr er fort: "Da haben sich einige Leute in Roma darüber beklagt, dass das Wasser der Aqua Appia früher besser gewesen sei. Wir sind der Sache nachgegangen und haben nur ganz schwache Hinweise auf eine Verschmutzung festgestellt. Ich habe trotzdem eine Inspektion der Aqua Appia machen lassen. Zunächst nur die Strecke innerhalb der Stadtmauern von Roma, wo wir allerdings nichts gefunden haben."


    Plautus verschränkte seine Arme: "Für Dich füge ich noch hinzu, dass ich vorhabe, die Inspektion auch in dem Teil außerhalb der Stadtmauern fortzusetzen. Weil dies in Deinen Zuständigkeitsbereich fällt, will ich Dich darüber informieren, dass die Sache demnächst anläuft."

    Neuerdings wird man nach dem Verfassen eines Beitrags von einem boshaften Dämon rausgeschmissen, wenn man auf 'Antwort speichern' oder 'Vorschau' klickt. Danach muss man sich neu anmelden und hat dann das Vergnügen, seinen Beitrag nochmal schreiben zu müssen.


    Wer ist dieser böse Dämon?


    Hoffend auf baldige Problembeseitigung
    G Sergius Plautus

    Plautus kratzte sich ausgiebig am Kopf, was er nach einer Weile mit einem neuen Schluck aus seinem Becher beendete.


    "Wenn es so ist, wie Du mir das eben geschildert hast, dann kommt mir eine neue Idee, Artorius. Der Wein, der in Ostia, Neapolis oder Pisae hergestellt wird, muss ja irgendwie nach Roma kommen. Man kann ihn ja nicht einfach in die Hände nehmen und hier her tragen. Man braucht dazu normalerweise eine Art Verpackung. Lederschläuche, Amphorae oder Kannen. Wenn ich mir's richtig überlege, dann wäre es sicher nicht falsch, genau dieses Zeugs herzustellen. Ich werde also eine Töpferei aufmachen und Amphoren produzieren. Weil da auf dem Transport und bei ausgelassenen Gelagen immer auch einiges zu Bruch geht, wird das ein sicheres Geschäft sein, oder?"

    Mit einem breiten Lächeln schob Plautus eine der Tabulae, die Nasica vorhin auf den Tisch geworfen hatte, wieder zurück. "Sieh mal an, Nasica, da haben wir ja doch etwas, was man notieren könnte. Wird ja sicher nicht falsch sein, dort gelegentlich mal mit Hammer und Meißel vorbeizuschauen."


    "Auf jeden Fall danke ich Euch, dass Ihr so todesmutig in den dunklen Kanal der Appia hinunter gestiegen seid. Ich habe allerdings vor, die Aktion auch außerhalb der Stadtmauer fortzusetzen. Dafür brauche ich aber noch den Segen der Oberbonzen."


    Nachdem der Trupp abgezogen war, konnte Plautus es kaum erwarten, sich nun wieder dem geheimnisvollen Gesetz zu widmen. Er besorgte sich ein Holzkistchen, einige große hölzerne Tabulae, etwas Leim und zwei, drei Leinensäckchen. Die Papyrusschnipsel, die bisher ordnen konnte, klebte er auf eine der Tabulae, dann verstaute er den Rest in einem Leinensäckchen, konnte es sich aber nicht verkneifen, einen der größeren Fetzen herauszufischen und näher zu untersuchen. Schimmel und die Larven von Bücherwürmern hatten fast Alles getan, um den Text unleserlich zu machen. Dennoch konnte er lesen:


    "Wer auch immer nach dem Erlass dieses Gesetzes Gerinne, Kanäle, Bogenreihen, Bleirohre, Tonrohre, Verteilerbauwerke oder Brunnenbecken der öffentlichen Wasserleitungen, die in die Stadt geleitet werden, vorsätzlich anbohrt ..."


    Aha, seine selbstgewählte Nebenbeschäftigung schien sich also doch im Rahmen seiner dienstlichen Obliegenheiten zu bewegen. Auch gut.

    Der Artorier zeigte eine beinahe kindliche Begeisterung, was diese Idee mit dem Weingut betraf. Aber Plautus hatte sich noch gar nicht für das Weingut entschieden, er war eher noch in der Phase, in der man sich einen solchen Schritt durch den Kopf gehen lässt und Informationen sammelt. So hatte Plautus noch keine blasse Ahnung, was der Markt hergeben könnte. Gewiss, die Römer soffen von morgens bis abends, in Amtsräumen, Kneipen und vor allem auch zuhause. Die Reichen vergnügten sich vorwiegend mit Falerner oder ähnlichem Zeugs und Decius Normalverbraucher mit irgendeiner Lorke. Die Winzer ihrerseits kannten mit Sicherheit ihre Kundschaft und hatten sich entsprechend positioniert: man fuhr eine Massenproduktion von Lorke und bei den feineren Sorten vereinnahmte man mit dem richtig zugeschnittenen Reklamegesäusel solche Kunden wie den Artorier.


    "Meinst Du nicht auch, dass es um Roma herum inzwischen möglicherweise schon zuviele Weingüter gibt, so dass es schwierig werden könnte, in diesem etablierten System Fuß zu fassen?"

    Nasica kam mit seinen Leuten herein und hob die Schultern, so als ob er gleich vorab das Ergebnis der Inspektion bekannt machen wollte.


    "Wir haben nichts gefunden. Die größeren Abwasserkanäle liegen alle tiefer als die Aqua Appia und wenn sie mal höher liegen, wie auf dem Caelius oder dem Aventin, dann laufen sie von der Leitung weg. Von daher kann es keine Verschmutzungen geben. Die Alten haben sich schon etwas gedacht, als sie das geplant haben."


    Er setzte sich auf den nächstbesten Hocker und warf einige Tabulae auf den Tisch. "Da siehst Du, wir haben die Tabulae umsonst mitgenommen, wir brauchten keine einzige Notiz zu machen. Wir sind auch die unterirdischen Leitungsstrecken abgegangen. Die Gewölbe sind in Ordnung, die Kanalwangen auch. Ich bin ziemlich verblüfft, weil ich weiß, dass das Dingsbums schon uralt ist. Das Einzige, was man im Auge behalten sollte, sind die Kalkablagerungen im Gerinnebett. Wir haben aber bisher nicht feststellen können, dass das den Durchfluss behindern würde."


    Plautus runzelte die Stirn: "Was kann man gegen den Kesselstein machen?"


    Nasica winkte ab. "Nichts, außer Abklopfen, aber im Augenblick sollten wir das sein lassen, weil ich fürchte, dass man dort, wo die Kanalwangen gemauert sind, eher Schaden anrichtet. Die einzige Stelle, wo man das vielleicht mal tun sollte, ist eine scharfe Kurve in der Leitung unter dem Aventin. Dort haben sich ziemlich dicke Klumpen gebildet."

    Der Artorier plauderte und plauderte, dass es Plautus nur so durch die Ohren rauschte. Dass er noch nie in Umbria gewesen sei und dass es dort sehr schön sei, nein Plautus wusste das nicht, weil er außer Neapolis und Roma keinerlei Gegenden kannte. Ob Plautus schon in in der Urbs Vetus gewesen sei, nein war er nicht. Schließlich kam er darauf, den umbrischen Trunk dem Geschäftsabschluss zu widmen, womit er endlich wieder Plautus das Wort erteilte.


    Seinem Gastgeber folgend verschüttete Plautus auch ein Schlückchen, das er aber Mercurius widmete. Dann hob er den Becher: "Auf die guten Geschäfte!" Nach dem ersten Schluck ließ er ein gedehntes 'Mmmmmmmh' erklingen, in der Art, wie es ein gewisser Biolectus immer tat, wenn er in dem Theater, wo er grade hingetingelt war, den Zuschauern in den Pausen etwas besonders Großartiges ans Herz legen wollte.


    "Du scheinst Dich gut auszukennen, was Weine anbetrifft, Artorius", schmeichelte Plautus dem Artorier. "Schau, ich habe vor, meine Geschäfte auszuweiten. Was hältst Du davon, wenn ich ein Weingut anvisieren würde?"

    "Nun denn," schloss sich Plautus dem Decimer an. Es war eine etwas merkwürdige Karawane, die sich dann durch die Stadt bewegte. Vorneweg der Primicerius, der ob der Dringlichkeit der Sache einen eiligen Schritt vorlegte. Danach Plautus, gefolgt von seinen Leuten, die ihr Werkzeug und die Tubuli trugen und versuchten, Schritt zu halten.

    Während Plautus auf die Rückkehr der Mannschaft wartete, die er in die Aqua Appia geschickt hatte, fiel sein Blick auf eine der Papyrusrollen, die er zusammen mit Nasica sortiert hatte. 'Lex Quinctia de ...' stand auf dem Etikett, kaum noch lesbar. Alter Kram hatte Nasica auf einem angehefteten Zettel hingekritzelt. Neugierig zog Plautus die Rolle heraus und versuchte, sie auf dem Tisch auszubreiten.


    Aber der Papyrus hatte wohl schlechte Zeiten miterlebt, denn er zerfiel sofort in eine Menge größerer und kleinerer Stücke. Unwillkürlich versuchte Plautus, die Fetzen wieder in ihre frühere Ordnung zu bringen. Am Anfang des Papyrus war das noch ganz leicht, aber je mehr er das Ding aufrollte, desto größer war die Zerstörung. Immerhin konnte er den Text am Anfang entziffern:


    Der Consul T. Quinctius Crispinus hat am 30. Juni auf dem Forum am Rostrum vor dem Tempel des Divus Iulius dieses Gesetz beim Volk ordnungsgemäß beantragt und das Volk hat es ordnungsgemäß beschlossen. Als erste gab die Tribus Sergia ihre Stimme ab, für sie stimmte S. Varro, der Sohn des L. Varro.


    Offenkundig stammte das noch aus der Zeit kurz nach der Republik und Plautus nahm mit einem leichten Gefühl von Stolz wahr, dass seine Gens da erwähnt wurde.


    Jetzt packte ihn eine Art Jagdfieber und er versuchte, weitere Fragmente zusammenzufügen, aber da öffnete sich die Tür und Nasica kam mit seinen Leuten zurück.

    Nur noch drei sechzehntel Digiti trennten Plautus von einem Schreikrampf. Was dieser Staatsdödel da eben abgeliefert hatte, war etwa so: Da rennt jemand zu den Vigiles und ruft 'In Roma brennt's, Ihr müsst löschen'. Erst auf Nachfrage rückt er damit raus, wo das genau ist und dass das Dach schon eingestürzt ist. Dann beschwert er sich darüber, dass die Vigiles noch nicht losgerannt sind. Das Palatium besteht unter anderem aus der Domus Augustana, der Domus Flaviana, der Domus Aeliana mit jeweils vielen Exedren, Peristylen, Wohnräumen, Amtsräumen, Bädern und Hallen. Es gibt dort mindestens drei Verteilerbecken, die Küchen, Badehäuser und Springbrunnen mit Wasser versorgen. Was der Sesselfurzer nicht wissen konnte oder wollte, war, dass man bei diesem Einsatz ja auch Ersatzrohre brauchte. Und vor allem die richtige Größe. Zähneknirschend kickte Plautus einen Hocker in die Ecke. Dann öffnete er die Tür zu einem Nebenraum.


    "Pontius, Hamilcar, Boiorix! Alarm, Rohrbruch beim Kaiser, schnappt Euch Werkzeug und fünf hundertzwanziger Ton."


    Dann drehte er sich zu dem Primicerius um: "Wenn Euer Gnaden bereit ist, können wir jetzt los."

    Ich bitte darum, meinen soeben erworbenen Betrieb


    Cervisia Artorius Didianus: Brauerei (Stufe I) in Abdera / Provincia Thracia
    nach Roma zu verlegen und an meinen bestehenden Betrieb


    LUPUS TOSTUMQUE: (Stufe I) in Roma / Italia
    anzugliedern (verbunden mit der Erhöhung der Stufe bei LUPUS TOSTUMQUE, versteht sich)


    Der Dank der Götter sei Euch sicher! :wink:
    Sergius Plautus