ZitatOriginal von Tiberius Octavius Dragonum
Bitte um Freischaltung meines Olivenhaines! Olivia Octavia II
Bitte und dir wird gegeben. Mit anderen Worten: Erledigt.
ZitatOriginal von Tiberius Octavius Dragonum
Bitte um Freischaltung meines Olivenhaines! Olivia Octavia II
Bitte und dir wird gegeben. Mit anderen Worten: Erledigt.
ZitatOriginal von Pompeia Perilia
Wäre jemand so nett meinen Betrieb freizuschalten?
Ist geschehen.
Commodus war ob des doch recht stürmischen Empfangs verwundert und trat ein.
Nachdem er sich alles angesehen hatte, setzte er sich an den Tisch und machte sich mit den wenigen dort noch liegenden Unterlagen vertraut.
Es bereitete ihm etwas Kopfzerbrechen, dass auf dem Tisch ein Urteil lag und er darauf warten musste, ob die Strafe bezahlt werden würde oder nicht. Aber er schob diese Gedanken bei seite und vertiefte sich in eine Liste der Betriebe, die er gefunden hatte.
Commodus fand nach längerem suchen die Casa Scribonia. Er trat an die Tür heran und klopfte.
Commodus lachte.
"Das klingt nach einer guten Idee."
"Ich danke dir." sagte er und schaute Livianus nach, als dieser das Officium verliess.
Er hielt noch einen Moment inne und machte sich dann daran sich in seinem neuen Officium umzusehen.
Er studierte die Urteilsabschrift eingehend.
"Das sieht ja so aus, als wäre dies ein Unterfangen, welches sehr bald erledigt ist." sagte er hoffnungsvoll.
"Ich danke dir für dein Angebot und irgendwie bin ich mir so gut wie sicher, dass ich es bei Zeiten in Anspruch nehmen werden muss." sagte er lächelnd.
Commodus trat nun richtig ein und trat an den Tisch heran.
"Also ist in diesem Fall nur noch auf den Eingang der Zahlung zu warten?" fragte er.
Commodus öffnete die Tür und betrat das Officium.
"Salve, ich bin Gaius Prudentius Commodus, der neue Aedil." sagte er kurz und knapp.
Commodus betrat, etwas später als die anderen, die Rostra um dort Rechenschaft abzulegen.
"Volk Roms, höre mich. Heute trete ich vor dich, um dir über meine gewesene Amtszeit als Quaestor Urbanus zu berichten.
Wie mein geschätzter Kollege Annaeus Florus bereits berichtete, hatten die Quaestores Urbani die Aufgabe den Wiederaufbau Germanias vorranzutreiben und den Germanischen Teil der Chronic zusammenzustellen.
Da ich mich sowieso in der Verwaltung Germanias befand und dort schon seit langem arbeitete, fiel mir die Aufgabe zu den Aufbau vorranzutreiben.
Während meiner Amtszeit sorgte ich dafür, dass die wichtigsten Posten in der Verwaltung der Provinz neu- oder wiederbesetzt wurden, so das die benötigte Verwaltungsinfrastruktur gegeben war. Da während meiner Amtszeit unser Legatus Augusti Pro Praetore verstarb, erschwerte sich meine Aufgabe, doch ich liess nichts unversucht um die nötigen Reformen vorranzutreiben.
Beim Eintreffen des neuen Legaten hatte die Curia Provincialis, welcher ich als Princeps vorstand, eine Liste mit dringend zu erledigenden Dingen vorbereitet, so dass diese nur noch durchgeführt werden mussten.
Ich werde mir nicht anmassen, dass ich es schaffte, die mir gesetzte Aufgabe vollends zu erfüllen und Germania zu einer besseren Provinz zu machen, aber ich bin davon überzeugt, dass ich während meiner Amtszeit alles mir mögliche getan habe.
Danke."
Er trat ab.
Commodus betrat die Basilica und fragte sich zum Officium des Aedilis Plebeii durch. Dort angekommen klopfte er an die Tür, da er hoffte, seinen Amtsvorgänger noch anzutreffen.
Commodus wollte so schnell wie möglich seine Arbeit aufnehmen, daher verliess er die Aula.
Du bist halt ein alter Spammer. ![]()
Auch von mir noch mal einen herzlichen Glückwunsch, alter Freund ;).
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich glaube, dass die noch nie simuliert wurden
Commodus wandte sich etwas leiser an Curio: "Alter Freund, ich hätte eine Frage. Für den Fall, dass ich gewählt werde, könnte ich da noch ein mal die Gastfreundschaft deines Hauses und deiner Familie in Anspruch nehmen?"
Commodus liess sich nicht stören und ass unbeirrt weiter. Ein Vorteil seines Alters war, dass man ihm soetwas meist durchgehen liess.
Mit ziemlicher Verspätung betrat Commodus die Aula.
Er verneigte sich vor dem Kaiser und sprach entschuldigend: "Ave mein Imperator. Ich bitte für meine Verspätung um Verzeihung, doch der Weg von Germania hierher war etwas beschwerlicher als erwartet."