Sieht schon net aus. Hättest du eine etwas 'römischere' Schrift?
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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Er lächelte ebenfalls. "Salve Medeia. Mein Kompliment zur Einrichtung." Er nimmt ihre Hand entgegen und setzt sich danach auf die Cline.
"Ich werde nur für einige Tage hier sein. Jedenfalls im Moment. Nur solange, bis ich meine Kandidatur bekanntgegeben habe. Danach werde ich bis nach den Wahlen wieder nach Germania zurückkehren."
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Sim-Off: Einfach durchgehen. Nur sagen, wer du bist und was du willst, das reicht.
Das ganz ist dazu da, damit ich weiss, wer alles in meiner Stadt rumkreucht und fleucht.
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"Natürlich hat es für uns einen Zweck. Und ich bin auch fest davon überzeugt, dass es für viele Andere auch einen Zweck haben könnte, wenn man uns zuhören würde. Aber leider ist ja das Interesse an uns sehr tief im Keller."
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Er beachtete den komischen Menschen, der das Wasser brachte nicht weiter, wunderte sich jedoch darüber, dass er die Becher nicht füllte.
"Ich weiss es nicht. Ich fänd es extrem schade und ich wünsche mir weiter zu machen, aber wenn es scheinbar eh keinen Zweck hat, dann frage ich mich, warum wir weitermachen sollten."
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Etwas wehmütig schaute er sie an.
"Ja, da hast du leider recht. Ich hadere zur Zeit ein wenig mit der Zukunft der Communitas. Deswegen bin ich hier. Ich wollte deine Meinung hören."
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"Sagen wir, nicht nur ein Freundschaftsbesuch."
Er wäre natürlich gerne nur aus reiner Freunschaft hierher gekommen, aber das ging immer so schlecht.
"Es geht um die Communitas. Wie dir sicherlich aufgefallen ist, ist dies der zweite Monat in Folge, ohne Plenum."
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"Ein Becher Wasser wäre ganz nett." sagte er lächelnd.
Er schaute sich nebenbei ein wenig um.
"Vielleicht sollte ich langsam mal zu dem kommen, warum ich eigentlich hier bin."
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"Das muss aber schon lange her sein. Die Hochzeit war vor Monaten. Hat er sich denn wenigstens gut benommen?"
Commodus war sich nciht sicher, wie sich das verdorbene Rom auf seinen Sohn auswirkte.
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Er musste lachen bei dem Satz ihrer Grossmutter.
"Ja, mein Sohn wohnt hier. Allerdings werde ich bei ihm wohl eher nicht wohnen können, da ich nicht glaube, dass die Garde mir ein Zimmer zur Verfügung stellen wird." sagte er scherzhaft.
"Du hast meinen Sohn kennengelernt?"
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Er setzte sich und begann zu begreifen, was hier gerade vor sich gegangen war.
"Mir gehts ganz gut. Jedenfalls wenn man das in meinem Alter noch so leichtfertig sagen kann." Er musste kurz an seinen Vater denken.
"Germanien. Naja, der Winter steht bevor, also ist es dort recht kalt. Deswegen bin ich auch nach Rom geflüchtet." sagte er grinsend.
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Die is ja süß.....
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Commodus trat ein. In seinem Gesicht war die Verwunderung deutlich zu sehen.
"Ich grüße dich Aelia, ich freue mich auch sehr dich zu sehen." sagte er, noch immer recht irritiert.
Er lächelte.
"Wie geht es dir?" fragte er dann.
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Kleines freches ...........
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Commodus trat vor die Tür des Officiums und klopfte an.
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Wieda da.. Habta misch vermischt?
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Commodus betrat das Atrium und schaute sich um. Er hatte es in Germania noch nciht geschafft das dortige Factio-Haus zu besuchen und war daher gespannt darauf, wie diese Häuser aussahen. Er hatte zwar die Informationen bekommen, fand diese jedoch nicht sonderlich aufschlussreich.
Er ging durch das Atrium und verspürte den inneren Wunsch hier einzuziehen. Dann begab er sich in das Triclinium.
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Der zugelassene Advocatus Gaius Prudentius Commodus meldet sich, allerdings unter dem Vorbehalt, dass er den Grossteil seiner Zeit in Germania verbringt. Wenn seine Zeit es zulässt, steht er allerdings auch als Pflichtverteidiger zur Vefügung.
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Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen
eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre
Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern
bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe.. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und
schüttet diese dann in die Nordsee.Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache
an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
gesenkt. Ihre Aktien steigen.Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.Japanisches Unternehmen :
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen sie, dass
die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und
das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen cleveren
Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
Re-Designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von
höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe
13 Wochen Urlaub im Jahr.Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind. Während sie sie
suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
schön. -
"Ich werde morgen nach Rom reisen. Der Magister Scriniorum wird mich vertreten. Nur damit du informiert bist. Wenn also etwas sein sollte, wende dich bitte an ihn."
Er verabschiedete sich danach und ging.