Beiträge von Gaius Prudentius Commodus

    Sim-Off:

    aha, gut zu wissen.


    Commodus murmelte: "Die Bürokratie nimmt kein Ende. Demnächst wollen die noch Berichte über die Fingerlängen der Neugeborenen."


    Dann sagte er deutlicher:
    "Ich frage mich nur ernsthaft, was dieser Bericht umfassen soll. Muss darin jeder noch so kleine Vorgang, der in einer Stadt passiert erwähnt werden oder nur größere Ereignisse?"

    Salve Stefanius!


    Wir möchten Dich hier im Imperium Romanum herzlich willkommen heissen.


    Vielleicht hast du ja vor, Dir eine der Gens in unserer Provinz Hispania auszuwählen oder eine Neue zu gründen. Es wäre sicher eine exzellente Wahl. In Hispania lebt ein überaus freundliches Volk mit vielen edlen römischen Familien. Dieses Land, das sowohl Berge, Schnee, fruchtbares Land und auch das Meer zu seinen geographischen Reichtümern zählen kann bietet jedem Neubürger eine hervorragende Infrastruktur um
    sich hier zu entwickeln.


    Hier besteht die Möglichkeit ein öffentliches Amt zu bekleiden und somit die Basis einer polischen Laufbahn zu legen, als auch einer der bekanntesten Miläreinheiten (Legio IX Hispania, Ala II Numidia) des Imperiums beizutreten und dort eine Laufbahn als Soldat zu beginnen. Natürlich steht dir auch die Möglichkeit, einer religiösen Laufbahn im Tempelbezirk der Hauptstadt Tarraco, zur Verfügung. Bei uns stehen Dir also alle Wege offen, jetzt liegt es nur an Dir Dich zu entscheiden.


    http://www.imperium-romanum.info/images/city/tar4.jpg
    weitere Infos zur Stadt Tarraco


    Solltest du wirklich nach Hispania kommen würde es uns sehr freuen Dich HIER in Tarraco herzlich willkommen zu heissen und Dich vielleicht bald als neuen Nachbarn begrüssen zu dürfen.


    Egal wie auch immer Du Dich entscheidest,
    wir wünschen Dir viel Spass und Erfolg im IR!


    Auf ein Wiedersehen in Tarraco!

    Salve Flavius Honorius!


    Wir möchten Dich hier im Imperium Romanum herzlich willkommen heissen.


    Vielleicht hast du ja vor, Dir eine der Gens in unserer Provinz Hispania auszuwählen oder eine Neue zu gründen. Es wäre sicher eine exzellente Wahl. In Hispania lebt ein überaus freundliches Volk mit vielen edlen römischen Familien. Dieses Land, das sowohl Berge, Schnee, fruchtbares Land und auch das Meer zu seinen geographischen Reichtümern zählen kann bietet jedem Neubürger eine hervorragende Infrastruktur um
    sich hier zu entwickeln.


    Hier besteht die Möglichkeit ein öffentliches Amt zu bekleiden und somit die Basis einer polischen Laufbahn zu legen, als auch einer der bekanntesten Miläreinheiten (Legio IX Hispania, Ala II Numidia) des Imperiums beizutreten und dort eine Laufbahn als Soldat zu beginnen. Natürlich steht dir auch die Möglichkeit, einer religiösen Laufbahn im Tempelbezirk der Hauptstadt Tarraco, zur Verfügung. Bei uns stehen Dir also alle Wege offen, jetzt liegt es nur an Dir Dich zu entscheiden.


    http://www.imperium-romanum.info/images/city/tar4.jpg
    weitere Infos zur Stadt Tarraco


    Solltest du wirklich nach Hispania kommen würde es uns sehr freuen Dich HIER in Tarraco herzlich willkommen zu heissen und Dich vielleicht bald als neuen Nachbarn begrüssen zu dürfen.


    Egal wie auch immer Du Dich entscheidest,
    wir wünschen Dir viel Spass und Erfolg im IR!


    Auf ein Wiedersehen in Tarraco!

    "Ja, Tarraco ist eine der schönsten Städte des Reiches. Wenn man mal von Rom und Alexandria absieht. Aber hier ist es weniger hektisch, was das Leben hier um einiges angenehmer macht."


    Die Angestellte kam zurück und stellte Wein und ein großes Tablett mit diversen spanischen Spezialitäten auf dem Tisch zwischen den beiden ab.

    "Ich weiss nicht, ob du es mitbekommen hast, aber ich bin nicht mehr der Jüngste. Und ich habe eine Familie um die ich mich auch kümmern muss, daher ist es mir nicht möglich irgendwelches Potential, das du in mir zu sehen glaubst, einzusetzen.


    Und ja, ich sehe es anders. Es geht bei solchen Posten nicht darum sie möglichst schnell zu besetzen, sondern sie mit fähigen Personen zu besetzen. Ich bin mit den Leistungen, die sie erbracht hat zufrieden, aber ich glaube noch immer, dass wir jemanden hätten finden können, der das ganze noch besser machen würde."

    "Lobeshymnen? Ich wüsste nicht, dass ich mich selbst gelobt hätte, ganz im Gegenteil. Ich habe oft genug Angebote abgeleht mit der Begründung, dass ich mich nicht für gut genug halte.
    Wenn du der Meinung bist, dass ich meine Aufgaben nicht gut genug erfülle, so bin ich gerne bereit mein Amt niederzulegen, das ist kein Problem. Und wir können das auch gerne jetzt direkt offiziell machen, schliesslich ist Messalina anwesend und kann mich direkt aus dem Amt entlassen."


    Er wartete einen kurzen Moment und fuhr dann fort:


    "Sprechen wir über das Vergabesystem. Es kann meiner Meinung nach nicht korrekt sein, dass Personen einen Posten bekommen, nur aufgrund ihrer Familienzugehörigkeit, auch wenn sie für diesen Posten eigentlich nicht unbedingt so gut geeignet sind. Bleiben wir beim Beispiel Lucilla, ich garantiere dir, dass wir, wenn wir ein oder zwei Tage länger gewartet hätten, jemanden gefunden hätten der besser geeignet gewesen wäre. Aber sie hatte ja nun einmal den Vorteil mit einem der Magistrate und mit dem Magister Scrinorum verwandt zu sein, so dass es ihr viel einfacher möglich war den Posten zu bekommen. Es gibt ein Wort für soetwas: Vetternwirtschaft!"

    Commodus erhob sich erneut.


    "Werter Martinus, hätte ich gewusst, dass es dir so sehr an Humor mangelt, so hätte ich diese Bemerkung sicherlich nicht gemacht. Verzeih mir bitte, dass ich immer wieder vergesse, dass die Menschen in Hispanien einen anderen Humor haben als wir griechischstämmigen. Ich bin, wie du vielleicht weisst ein alter Mann und ich habe in meinem Leben bereits viele Menschen kennengelernt. Und ich muss dir sagen, dass mir noch nie zuvor ein Mann begegnet ist, der so sehr wie du Kompetenz, Integrität und Patriotismus verkörperte. Ich sehe dich wirklich als einen Freund an und wenn ich dich verletzt haben sollte oder du dich persönlich angriffen fühlst, so bitte ich dich um Verzeihung."


    Er setzte sich wieder hin und als es gerade so aussah, als wollte er nichts weiter sagen erhob er sich wieder und fügte hinzu: "Eins fällt mir gerade noch ein. Als wir in der Regia waren, sagtest du, dass ich mich in der Curia sehr zurückhalte und du warfst mir auch vor, dass ich Entscheidungen treffe ohne dich einzubeziehen. Ich wüsste gerne was du damit meintest."