Commodus nahm auch diese kurze Notiz entgegen und las sie, bevor er sie zu den anderen legte.
"Gibt es aus den Provinzen bereits Meldungen?" fragte er, obwohl er das dumpfe Gefühl hatte, dass dem nicht so sein würde.
Commodus nahm auch diese kurze Notiz entgegen und las sie, bevor er sie zu den anderen legte.
"Gibt es aus den Provinzen bereits Meldungen?" fragte er, obwohl er das dumpfe Gefühl hatte, dass dem nicht so sein würde.
Commodus hatte sich derweil ebenfalls hingesetzt und nickte auf Quarto's Frage hin. "Die Amtsgeschäfte laufen ganz gut und jeder Tag ist aufs neue gefüllt mit den mehr oder minder belangreichen Fällen der peregrinen Bevölkerung." sagte er.
Als Commodus eintrat, tat er dies lächelnd, denn schliesslich erfreute es den alten Mann immer wieder aufs neue, wenn er mit Quarto zu tun hatte.
"Salve, Magister Domus Augusti." sagte Commodus. "Ich hoffe du hast einen Moment Zeit für mich und meinen Enkel." Bei letzterem deutete er auf den jungen Ferrier, der sich in seinem Anhang befand.
Commodus kam, gemeinsam mit seinem Enkel, zum Officium des Magister Domus Augusti. Dort klopfte er an die Tür.
Commodus kam, in Begleitung zweier seiner gallischen Leibwächter, zur Casa Decima. Er liess einen der Gallier an die Tür klopfen.
Commodus bedauerte es, dass dieser kurze Moment der Ruhe für Geschäftliches geopfert werden musste.
"Ich muss gestehen, dass ich von all dem nicht sonderlich viel verstehe. Die letzten Spiele, an denen ich teilgenommen habe, sind schon viele Jahre her. Und organisiert habe ich noch nie welche."
"Hmm.." machte er. "Dann würde ich sagen, dass wir uns am Palast treffen." sagte er.
Commodus schaute auf die Liste und nickte. "Da wartet ja so einiges auf ein Verfahren."
"Von den Vigiles ist noch immer nichts gekommen?"
ZitatOriginal von Gaius Prudentius Commodus
Ostern kann mir sowas von gestohlen bleiben und trotzdem werde ich die nächsten Tage eher sehr wenig online kommen können, denn die Götter haben mal wieder mein Notebook in die Hände von Werkstättern übergeben.
Heisst für mich, dass ich die nächsten 6 bis 10 Tage (offizielle Zeitangabe des Herrstellers) ohne Notebook und daher ohne wirkliche Internetverbindung bin. Werde zwar zusehen so oft wie eben möglich auf eine Ersatzmöglichkeit zurückzugreifen, aber das wird wohl nicht so einfach.
Und da bin ich wieder. Jedenfalls theoretisch. Da hier derzeit alle 2 Minuten das Telefon klingelt wird meine Einlesephase sicherlich noch bis zum Wochenende dauern.
"Gut." sagte er und kramte bei dem Namen ein wenig in seinen Erinnerungen, wird jedoch nicht wirklich fündig.
"Dann würde ich vorschlagen, dass wir direkt morgen in den Palast gehen. Wo genau wohnst du? Dementsprechend können wir dann entscheiden, wo wir uns treffen wollen."
Ostern kann mir sowas von gestohlen bleiben und trotzdem werde ich die nächsten Tage eher sehr wenig online kommen können, denn die Götter haben mal wieder mein Notebook in die Hände von Werkstättern übergeben.
Heisst für mich, dass ich die nächsten 6 bis 10 Tage (offizielle Zeitangabe des Herrstellers) ohne Notebook und daher ohne wirkliche Internetverbindung bin. Werde zwar zusehen so oft wie eben möglich auf eine Ersatzmöglichkeit zurückzugreifen, aber das wird wohl nicht so einfach.
"Für einen Gang zum Palast lässt sich immer etwas Zeit finden, da kannst du dir sicher sein. Vor allem, wenn dies einem Besuch bei Aelius Quarto, dem Magister Domus Augusti, beinhaltet." sagte er.
"Alte Aufzeichnungen eines Palastbeamten? Das klingt in der Tat interessant. Ob es wohl möglich wäre, einen Blick hineinzuwerfen, bevor du sie in den Palast trägst?" Man wusste schliesslich nie, ob der alte Caius nicht irgendwelche Dinge über politische Feinde (nicht das Commodus welche hätte) aufgeschrieben hatte, die man nun verwenden konnte.
"Ich bin mir sicher, dass ich dich zu ihm bringen kann. Wenn du erlaubst werde ich dich auch begleiten." sagte er.
"Darf ich fragen, um was für Unterlagen es sich handelt?"
"Was denn für ein Anliegen?" fragte er neugierig.
"Es dürfte nicht das Problem sein einen Termin dort zu bekommen. Je nachdem zu wem du willst, versteht sich."
"Sehr gut." sagte Commodus. "Gibt es noch weiteres? Sonst würde ich sagen, dass du dich wieder an deine Arbeit machst."
"Hmm.. Deine Interessen sind in der Tat nicht unbedingt Dinge mit denen man etwas verdienen kann. Es sei denn, du findest jemanden der dich für die Ausbildung seiner Kinder oder ähnliches einstellt." sagte er.
"Eine Anstellung am Kaiserhof also? Dafür müsstest du dich bei demjenigen, der für die Vergabe dieser Posten zuständig ist, empfehlen. Das wäre der Magister Domus Augusti."
Commodus nickte. "Bitte, du kannst völlig offen sprechen." sagte er.
Auf die Frage nach dem Wein sagte er: "Gerne, aber wenn es geht stark verdünnt."
"Ich kann dich gut verstehen. Ein ganzes Jahr oder länger möchte ich auch nicht in Misenum festsitzen." stimmte er zu. "Wobei ich zugeben muss, dass ich auch zu den, nicht ganz so reichen, Römern gehöre, die einen Landsitz in der Nähe Misenums unterhalten. Allerdings erst seit kurzer Zeit und ich war selbst noch nicht dort."
Nun kamen sie also zu dem Punkt, an dem der wahre Grund für den verwandtschaftlichen Besuch ins Licht trat.
"Ein Examen an der Academia ist sicherlich schon einmal ein guter Start, stehen dir damit doch beizeiten auch Offiziersposten in den Legionen offen." Er überlegte einen Moment lang und fuhr dann fort. "Einen Rat kann ich dir sicherlich geben, doch dafür müsste ich wissen, was dir in etwa vorschwebt und wo deine Interessen liegen."