Beiträge von Gaius Prudentius Commodus

    ADVOCATI
    gemäß §17 (2) Cod Iur



      [*]In Roma
      [*]Marcus Vinicius Hungaricus
      [*]Lucius Aelius Quarto [EXTRA IMPERIO]
      [*]Medicus Germanicus Avarus
      [*]Gaius Octavius Victor
      [*]Manius Tiberius Durus
      [*]Aelia Adria
      [*]Gaius Caecilius Crassus
      [*]Marcus Decimus Mattiacus [A COGNITIONIBUS]
      [*]Gnaeus Flavius Lucanus
      [*]Marcus Caecilius Decius
      [*]Tiberius Caecilius Metellus
      [*]Antonia Annaea Minervina



      [*]Im Rest Italias
      [*]Quintus Tiberius Vitamalacus
      [*]Lucius Annaeus Florus



      [*]In den Provinzen
      [*]Marcus Vinicius Lucianus
      [*]Lucius Flavius Furianus
      [*]Primus Decimus Magnus
      [*]Tiberius Prudentius Balbus
      [*]Lucius Aelius Claudianus Marcellus
      [*]Quintus Terentius Alienus
      [*]Tiberius Caecilius Metellus
      [*]Decima Valeria


    Pflicht-
    verteidigerliste



      [*]Lucius Aelius Quarto
      [*]Medicus Germanicus Avarus
      [*]Gaius Octavius Victor
      [*]Manius Tiberius Durus
      [*]Lucius Annaeus Florus
      [*]Lucius Aelius Claudianus Marcellus
      [*]Gnaeus Flavius Lucanus






    Sim-Off:

    Alle verfügbaren Advocati mögen sich bitte per PN bei mir melden und mitteilen, ob sie für Pflichtverteidigungen zur Verfügung stehen

    Commodus schreckte leicht, als er so mehr oder weniger plötzlich angesprochen wurde. Aber er lächelte trotzdem, denn er war erfreut nicht sonderlich lange warten oder suchen zu müssen.


    "Salve. Ich hoffe es." sagte er. "Ich hinterlegte hier vor langer Zeit ein Testament und da der Zahn der Zeit stetig weiter nagt, ist es notwendig geworden dieses einzusehen und zu ändern, denn leider riefen die Ahnen meiner Familie viele der im Testament Genannten zu sich."


    Sein Lächeln trübte sich bei diesen Worten leicht.

    Es war so eine Sache mit dem letzten Willen, denn da die Menschen wankelmütig waren, konnte sich dieser durchaus ändern. Doch viel problematischer war es, wenn der Wille in einem Testament schriftlich festgelegt worden war, die Personen, die darin bedacht wurden aber allesamt schon das Zeitliche gesegnet hatten.


    Und da genau dies mittlerweile schon viel zu oft in Coimmodus' Leben passiert war, begab er sich nun zum wiederholten Male dorthin, wo die Jungfrauen über die letzten Gedanken von Toten, Sterbenden, Todgeweihten und Lebenden wachten.

    Commodus legte eine mitleidige Miene auf und nickte.


    "Das kenne ich nur zu gut. Meine Kinder waren in dem Alter genauso. Aber du solltest froh sein, dass es bei Tullia Gebrauchtpferdehändler ist und kein Sandalenverkäufer."


    "Der letzte Frosch gewinnt? Interessantes System. Das sollten wir uns vielleicht für die nächsten Wagenrennen merken, dann würden die Rennen mal wieder richtig spannend werden."

    Zitat

    Original von Germanica Aelia
    "Ist er denn noch bei den Praetorianern?"


    "Heute morgen war er es noch." sagte er lachend. "Und wenn er nicht inzwischen rausgeworfen oder eingekerkert wurde, ist er das auch noch immer."


    "Und wie steht es um deine Kinder, sind sie schon geplant?" fragte er, ohne ein leichtes Lachen zu unterdrücken. Er fand die Stimmung, die die zankenden Kinder nebenan verbreiteten nicht sonderlich freundlich, so sah er es nun als seine Mission an, wenigstens ein bisschen Spass zu verbreiten.

    "Aber, aber, was denkst du von mir?" fragte er scherzhaft.


    "Ich muss sagen, dass ich Germanien mittlerweile schon wieder vermisse. Da ist die Luft etwas frischer als hier in Rom." sagte er.


    "Balbus ging es, als er heute Morgen zur Castra aufgebrochen ist, noch gut. Wie es jetzt um ihn steht, weiss ich leider nicht genau." sagte er mit einem breiten Grinsen.

    Commodus hatte einige der letzen Wortwechsel natürlich mitbekommen und schmunzelte leicht, als Avarus ihn begrüsste.


    "Germanicus Avarus, ich danke für die Einladung." sagte er und hielt nach einem geeigneten Platz Ausschau und als er ihn erspäht hatte, okkupierte er ihn.

    Commodus war sicherlich schon vom Weiten zu hören, stütze er sich doch auf seinen Gehstock, der jedes Mal aufs neue ein dumpfes Geräusch produzierte, wenn er auf dem Boden aufsezte.


    Als er das Atrium betrat lächelte er und grüsste mit einem recht kräftigen "Salvete." die Anwesenden.


    Der Sklave nickte und beeilte sich um seinen Herren zu informieren. Daraufhin wurden die Vorhänge der Sänfte geöffnet der ältere Herr entstieg der Sänfte. Dann ging er zur Porta und folgte dem Sklaven.

    Eine weitere Sänfte, jedoch um einiges bescheidender als die vorangegangenen, schob sich die Strasse entlang. Die dunklen Vorhänge zierte lediglich das schlichte Abbild einer aufgestickten Eule und während die Träger sie absetzten, eilte ein Sklave zur Porta, an die er klopfte.

    "Nun, für dich scheint dies so zu sein, doch stamme ich aus einer Familie von Händlern. Seit meine Familie Achaia verlassen hat, waren wir immer als Händler unterwegs und in diesem Wissen wurden ich, meine Geschwister und auch unsere Kinder erzogen." erklärte er.


    "Du wirst einem alten Mann wie mir sicherlich nachsehen, wenn er daher leichte Probleme hat seine Betriebe einfach aufzugeben."

    "Ja, dieser unsägliche Zusatz." kommentierte er. "Ich wünsche dir viel Glück bei der Veräusserung."


    "Ich selbst besitze sowieso primär Betriebe die der Landwirtschaft und der Weiterverarbeitung entsprechender Produkte dienen, daher gibt es in der Beziehung kaum Probleme."