Commodus liess sich bereitwillig von ihr ziehen.
"Ich werde wohl erst einmal die Freiheiten Germaniens geniessen, bevor ich wieder über irgendeinen Beruf nachdenke. Zumal ich auch nicht mehr der jüngste bin." sagte er und machte ein gespielt leidendes Gesicht.
"Rom ich so wie immer. Es ist laut, es stinkt und das Volk wankt in seinen Interessen und seiner Meinung."
"Meine Amtszeit war, wie soll ich sagen, ein Desaster. Ich wurde von einer schweren Krankheit heimgesucht und konnte meine Amtsgeschäfte nur rudimentär ausüben. Meinem Sohn geht es gut. Zumindest als ich ihm vor meiner Abreise das Haus übergeben habe. Wie es jetzt aussieht weiss ich nicht genau."