"Die offizielle Feststellung des Senates soll lauten, dass der Proconsul getan hat, was er für nötig erachtete und was unter den gegebenen Bedingungen für ihn möglich war." erwiderte Commodus.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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Commodus sass an seinem Tisch. Wobei eigentlich lag er halb darauf, als Schraubzieris das Officium betrat. Er trat an die Seite seines Herren und berührte ihn vorsichtig an der Schulter. Herr? Da ist jemand für dich. Ein gewisser Magister Memoriae.
Commodus wurde wach und schaute seinen Ianitor fragend an. Dann realisierte er, was der Ägypter von ihm wollte und nickte. "Bring ihn hierher." sagte er und sorgte schnell dafür, dass er zu einem akzeptablen Bildnis seiner selbst wurde, während Schraubzieris davon eilte.
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Commodus nickte.
"Natürlich. Es war mir wie immer eine Freude." sagte er.
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Da in den Hallen des Senates an manchen Tagen ja durchaus gearbeitet wurde, arbeitete man sich an diesem Tag durch die Tagesordnung und kam dann zu einem Punkt, der mit dem Titel Provincia Italia betitelt war. Als es an der Zeit für diesen Punkt war, rief Commodus die Senatoren zur Ruhe auf und liess dann durch Senatssklaven den Senatoren Tabulae austeilen.
"Kommen wir zum Punkt Provincia Italia. Durch den amtierenden Quaestor Consulum wurde ein Gesetzesentwurf an mich herangetragen, den ich euch hiermit vorlege."
Während die Senatoren mit den Tabulae ausgestattet wurden....
lex Octavia et Aelia de administratione regionum Italicarum
Dieses Gesetz regelt die Verwaltung und das Recht für die Einwohner Italias mit Ausnahme der Stadt Rom.I de decretis abrogando Mit Inkrafttreten der lex de administratione regionum Italicarum sind die Erlasse der curia Italica ungültig. Die bestehende Verwaltung wird aus ihren Ämtern entlassen.
II de divisione Italiae Italia ist unterteilt in die regiones Campania und Latium, Apulia und Calabria, Lucania und Brutium, Samnium, Picenum, Umbria, Etruria, Aemilia, Liguria, Venetia und Histria und Gallia Transpadana. Das Land jeder regio ist in Territorien unterteilt, in denen genau eine Stadt liegt, die dieses Territorium verwaltet
III de administratione imperatoria Für die Aufsicht über die Städte Italias wird ein curator rei publicae aus dem Stand der Senatoren durch den Kaiser ernannt und abgesetzt, der durch einen curator kalendarii, der ebenfalls durch den Kaiser ernannt und abgesetzt wird und dem ordo equester entstammt, vertreten oder ersetzt werden kann. Der curator rei publicae untersteht den direkten Anordnungen des Kaisers und ist für die Finanzaufsicht über die Städte verantwortlich und vertritt ihnen gegenüber Rom und den Kaiser. Er kann Klagen gegen die städtischen Magistrate auch vor das Kaisergericht bringen. Dem curator rei publicae obliegt bei Streitfällen die Aufsicht über die Wahlen in den Städten. Der curator rei publicae ernennt bei Bedarf Architekten für Bauprojekte und agrimensores für die Landvermessung ebenso wie die aquileges, die Wasserbauingeneure.
IIII de oppidis Es ist den Bürgern mit Bürgerrecht einer jeden Stadt gestattet alle drei Monate in Wahlen die städtischen Magistrate wie quaestores und aediles sowie zwei duumviri, die die höchste Ebene der städtischen Verwaltung bilden, zu ernennen, die die Stadt und ihr Territorium verwalten. Die Aufgabenbereiche werden den Magistraten durch die Duumvirn übertragen. Die Leitung der Wahl und die Bekanntgabe des Ergebnisses ist die jeweils letzte Amtshandlung in der Amtszeit eines Duumvirn. Die Kandidaten für die obig genannten Ämter müssen im Besitz des Römischen Bürgerrechtes sein. Die Kandidaten für das Duumvirat müssen zusätzlich den Honoratioren der Stadt angehören und den damit verbundenen ordo decurionum innehaben. Die curia municipialis, der die Dekurionen angehören, bildet das für die Stadt tagende, beratende Gremium.
V de ordine decurionum Um in den ordo decurionum aufgenommen zu werden muss eine Amtszeit als Magistrat abgeleistet und das Standesgeld (honorarium) an die jeweilige Stadtkasse gezahlt worden sein. Die Höhe des honorarium wird durch die jeweilige Stadt festgelegt, beträgt jedoch mindestens 1000 Sesterzen.
VI de securitate et iure Die Duumvirn üben das Marktrecht in ihrer Stadt aus oder können es städtischen Magistraten übertragen. Zur Ausübung der Polizeigewalt kann der Kaiser für Italia einen praefectus viatorum ernennen. Auch kann er dem praefectus viatorum zur Unterstützung praepositi stationariorum zur Seite stellen, deren Ernennung dem praefectus viatorum obliegt. Die Befugnisse der genannten militärischen Beamten Italias erstrecken sich über den gesamten Bereich der regiones abzüglich dem der Stadt Rom. Im italischen Umland im Ausmaß von 100 Meilen um die Stadt Rom üben sowohl die genannten militärischen Beamten, als auch die cohortes urbanae ihre Funktionen aus. Für die Überwachung der Häfen trägt der praefectus annonae die Fürsorge.
.... wurde das Schriftstück auch von einem der Senatsscribae verlesen.
Zum Schluss erhob noch einmal Commodus das Wort: "Der Quaestor trug dies an mich und damit an den Senat heran, da die Curia Italica sich scheinbar ausser Stande sah, diesen Vorschlag sinnvoll zu disskutieren.
Meinungen?"
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Commodus hörte sich, wie alle anderen Anwesenden, mit mehr oder minder grossem Interesse die Ausführungen des Senator Germanicus an. Er sehnte sich ein wenig in die Vergangenheit zurück, zurück in jene noch nicht lang vergangene Zeit, als Avarus in Germania weilte. Der Senat war soviel angenehmer gewesen ohne diesen Unruhestifter und Nörgler.
Bevor Agrippa die Frage beantworten konnte, erhob der alte Mann die Stimme: "Senator Avarus, deine Ausführungen sind erquickend wie immer, doch sind wir sicherlich nicht hier um dem Proconsul die Schuld an diesem Aufstand und seinem Verlauf zu geben. Die Schritte, die eingeleitet wurden, wurden bereits genannt und wir sind uns sicherlich darüber einig, dass Agrippa getan hat, was er in seiner Situation für nötig erachtete. Und wir sind uns auch darüber einig, dass die ergriffenen Massnahmen nicht unbedingt die erfolgreichsten und erschöpfendsten waren."
"Das Thema der ergriffenen Massnahmen ist damit abgehakt. Wir wollen nun über die Zukunft Hispanias reden."
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Commodus zweifelte ein wenig daran, doch bekräftigte er mit einem lächelnden Nicken den Quaestor in seiner Hoffnung.
"Wir werden sehen, aber ich bin mir sicher, dass es die eine oder andere Frage geben wird."
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"Natürlich werde ich dies tun." bestätigte er und unterstrich es mit einem Nicken. Es würde vermutlich eh darauf hinauslaufen, dass Detritus vor den Senat zitiert werden würde, um dort Rede und Antwort zu stehen.
"Du solltest dich im Übrigen dafür zur Verfügung halten, dass der Senat dir unter Umständen Fragen zu diesem Entwurf stellen möchte. Also verlasse nach Möglichkeit in den nächsten Tagen die Stadt nicht, sofern es länger als zwei Tage dauern würde."
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An den Princeps Seantus
Consul Gaius Prudentius Commodus
Casa Prudentia
Via Flaminia
Roma
ItaliaBericht über die Lage in Germanien
Regio Germania Inferior
Meine Inspektionsreise durch die Regio und der Besuch von Colonia Claudia Ara Agrippinensium enthielt Besichtigungen von Stadtverwaltungen, Foren, Märkten und Truppenstützpunkte und konnte zufriedenstellend abgeschlossen werden.
In den Gesprächen mit den Beamten und Kommandeuren konnte man eine positive Stimmung orten und eine Zuversicht für die Zukunft. Leichte Unruhe herrscht natürlich bei den Militärs über die Lage im Osten, aber ich konnte beruhigen und die Einheiten anhalten wachsamer ihren Dienst zu versehen.
Nach den angeordneten Versetzungen bei der Classis Germanica ist auch dort wieder Ruhe eingekehrt und man ist zum Alltagsleben zurückgekehrt.
Regio Germania Superior
Die selbe postive Stimmung liegt auch in der Regio Germania Superior vor. Die Beamten der Regioverwaltung, die ich übernommen habe leisten allesamt hervorragende Arbeit und unterstützen mich auf bestem Wege. Ich darf behaupten, dass wir uns in der kurzen Zeit meiner Anwesenheit schon zu einem gut zusammenarbeitenden Verbund vereinigt haben.
Eine Rundreise durch die Regio, mit dem Besuch verschiedener Städte und Einheiten ergab dasselbe Ergebnis, wie in Inferior. Die Stadtverwaltungen arbeiten grossteils selbständig und ohne Probleme. Die militärischen Einheiten haben Soll- Stärke und versehen den ihnen angedachten Dienst von nun an noch aufmerksamer, um ungewünschten Übergriffen, aufgrund von vielleicht angedachter Schwäche, sofort im Keim zu ersticken.Zur Zeit werden in Mogontiacum Spiele abgehalten, welche ich, anlässlich meines Amtsantrittes finanziere und gemeinsam mit der Stadt Mogontiacum abhalten lasse.
In Confluentes hilft eine Abordnung der Legio II bei der Errichtung eines Marstempels, eines Projektes des dortigen Duumvirs.Regio Raetia und Belgica
Von beiden Regiones gibt es nicht viel zu berichten. Die Lage dort ist ruhig und die Bevölkerung zufrieden.
In Raetia befinden sich noch Hilfstruppen, die noch immer am Aufbau nach dem letzten Krieg helfen, welche aber ihre Arbeit schon bald einstellen werden.Mogontiacum, ANTE DIEM XII KAL IUL DCCCLVII A.U.C. (20.6.2007/104 n.Chr.)
I.V.
Lucius Hadrianus Iustus -
Ein Bote erreichte die Domus Aeliana und deponierte an entsprechender Stelle einen Brief.
Lucius Aelius Quarto
et Aelia Vespa
Domus AelianaSalve Aelius Quarto,
Salve Aelia Vespa,ich grüsse euch.
Ich erhielt vor wenigen Stunden einen Brief von meinem Sohn, in dem dieser mich über die Zustimmung zu seinem Antrag informierte. Dies erfüllt das Herz dieses alten Mannes mit grosser Freude und ich möchte euch zum einen danken und zum anderen natürlich meiner zukünftigen Schwiegertochter die besten Wünsche aussprechen.
Doch kommen wir zu dem Teil, der durch die diversen Verwaltungsbehörden zu einem wichtigen gemacht wurde. Da eine richtige Verlobungsfeier, zumindest eine in Anwesenheit des zukünftigen Bräutigams, eher schwer zu realisieren ist, würde ich dazu tendieren, die Verlobung, zumindest vorerst, erst einmal lediglich in das entsprechende Register eintragen zu lassen.
Da hierzu ein Termin gefunden werden muss, möchte ich euch bitten, mir einen Termin zu nennen, der für euch angenehm wäre.Ich freue mich darauf von euch zu hören und verbleibe in Erwartung dieser Antwort.
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PRIDIE KAL IUL DCCCLVII A.U.C.
(30.6.2007/104 n.Chr.)
Casa Prudentia Romana, Roma -
"Sehr gut." sagte Commodus. Und während der Scriba den Raum verliess, trat ein anderer ein und übergab dem Consul einen Brief.
Herr, ein Mann hat dies für dich abgegeben. Er sagte er sei ein ehemaliger Soldat der Ala II Numidia und dieser Brief sei von deinem Sohn.
Commodus nahm den Brief entgegen und winkte den Scriba fort.
Gaius Prudentius Commodus
Casa Prudentia Romana
Roma
ItaliaGeliebter Vater,
ich grüsse dich. Ich hoffe es geht dir und der Familie gut und ihr seid alle wohlauf und führt trotz meiner Abwesenheit ein sicheres und erfolgreiches Leben.
Doch möchte ich dich nicht mit den üblichen Floskeln langweilen und stattdessen möglichst schnell zum eigentlichen Grund meines Schreibens kommen.
Sicherlich erinnerst du dich an jenes Gespräch, kurz vor meiner Abreise, in der ich dir von der jungen Aelia Vespa erzählte. Ich habe, wie wir es in dem Gespräch besprochen hatten, einen Brief an Aelius Quarto gesandt und bei diesem um die Hand seiner reizende Nichte angehalten.
Heute war es dann endlich soweit, dass mich nach langer Wartezeit Quartos Antwort erreichte. Sie fiel, wie wir gehofft hatten, positiv aus und sowohl Quarto, als auch die junge Aelia Vespa selbst, haben sich dafür entschieden das Band zwischen unseren Familien durch diese Heirat zu stärken und zu festigen.
Da es dem Gesetz nach sowieso an dir ist, diese Verlobung abzusegnen und öffentlich bekanntzugeben, möchte ich dich bitten, dies recht bald zu tun.Dies soll es vorerst mal von mr gewesen sein und ich verbleibe mit den besten Wünschen und Grüssen an dich und den Rest der Familie.
[Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx5/Signatures/sigbalb.png]
ANTE DIEM IX KAL IUL DCCCLVII A.U.C.
(23.6.2007/104 n.Chr.)
Castellum Ala II Numidia, Confluentes, Germania SuperiorCommodus las den Brief und wenig später, verliess er das Officium.
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Commodus suchte auf seinem Tisch nach einem Schriftstück. Als er es fand schob er es seinem Scriba rüber.
Gaius Prudentius Commodus
Casa Prudentia
Roma, Provincia ItaliaSalve Praeses,
Gratulation zu Deinem Wahlerfolg und die besten Wünsche für eine erfolgreiche Regierung. Mögen die Götter ihre schützende Hand über Dich halten.
So hoffe ich auch, dass die Mehrung Deines Besitzes und der Handel der Socii Mercatorum Aurei gut verläuft, und es keine Veränderungen zu Deinen Ungunsten gegeben hat.
Gibt es Neuigkeiten aus Deiner Sicht, die den Handel zwischen den Provinzen beeinflussen könnten ?
Ergebenst
[Blockierte Grafik: http://img177.imageshack.us/img177/4742/siegelmadinathamadwv0.gif]
Villa Tylusica
Alexandria, Provinz Aegyptus"Bereite einen Brief an Ioshua Hraluch vor. Danke ihm für seine Glückwünsche und schreibe ihm, dass es nur Veränderungen zu meinen Gunsten gab und sich weiterer geschäftlicher Erfolg eingestellt hat." Er überlegte einen Moment. "Was Neuigkeiten angeht, so teile mit, dass sich meines Wissens nach keine grossen Veränderungen in den interprovinziellen Handelsmöglichkeiten ergeben haben. Jedenfalls wenn man von den Geschehnissen im Osten des Reiches absieht, die er allerdings sicherlich besser vor Augen hat als ich."
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Commodus ergriff die Hand seinens Freundes.
"Danke, du siehst auch gut aus, Publius, vielleicht ein wenig müde." erwiderte er.
Er deutete auf einen der Stühle. "Es muss wirklich eine Ewigkeit her sein. Es ist viel passiert seit dem. Darf ich dir etwas anbieten?"
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"Ich befürchte Berichte über meine Arbeit könnten dich langweilen, denn wirklich spannend ist es die meiste Zeit wirklich nicht." sagte er.
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Und der Consul nahm die Wachstafel in die Hand um sie sich anzusehen. Während er die darauf gesammelten Daten studierte nickte und brummte er kurz. Dann legte er sie wieder zur Seite.
"Es scheint mir nichts dagegen zu sprechen den Tribun zur Wahl zuzulassen." sagte er. "Übersende ihm eine Mitteilung, dass seiner Bitte entsprochen wird. Über den genauen Termin der Wahl und sein Erscheinen vor dem Senat wird er noch informiert werden."
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Commodus folgte den Worten des Proconsuls aufmerksam und sagte dann: "Ich danke dir, Proconsul."
Sein College lehnte sich zu ihm rüber um ihm einige leise Worte mitzuteilen auf die Commodus mit einem Nicken reagierte.
Er schaute in die Runde. "Gibt es in dieser Angelegenheit weitere Fragen an den Proconsul? Oder weitere Anmerkungen?" fragte er und setzte einen Moment später nach: "Falls nicht, sollten wir darüber reden, wie die Zukunft der Provincia Hispania aussieht."
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Commodus schmunzelte. "Eine gute Frage. Ich persönlich vertreibe mir die Zeit meistens mit irgendwelchen zweifelhaft spannenden Arbeiten." sagte er.
"Aber ich hörte, dass normale Menschen ihre Zeit damit verbringen sich in den Strassen rumzutreiben, oder in den Thermen zu entspannen. Auch das Einkaufen als Vergnügung soll sich in letzter Zeit immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Ansonsten gibt es natürlich noch Theater, Bibliotheken und ähnliches." -
Commodus blickte nicht auf, als er die Schritte hörte, die sich näherten. Auch als der Sklave den Gast am Eingang des Raumes parkte blickte er nicht auf sondern wollte eigentlich den Satz noch zu Ende lesen, als der Gast ihn ansprach. Da die Stimme ihm bekannt vorkam, blickte er unverzüglich auf und begann, als er den Gast erkannte, zu lächeln.
Er legte die Schriftrolle auf dem Tisch ab und erhob sich. "Proconsul, sei auch du mir gegrüsst. Es ist mir eine Freude." sagte er. "Ein alter Freund wie du es bist, ist zu keiner Zeit eine Störung." -
Hmm... Die hat schon wieder Geburtstag? Ist der letzte nicht gerade erst gewesen?
Naja... wollen wir mal nicht so sein.Alles Gute zum Aus-Dem-Ei-Schlüpf-Tag
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Commodus hörte sich, wie sein College und die übrigen Senatoren, die kurzen Ausführungen des Proconsuls an. Als dieser geendet war nickte er.
"Vielen Dank, Proconsul." sagte er. Dann wandte er sich an die Senatoren: "Gibt es noch weitere Fragen an den Proconsul Hispanias?"
Er selbst hatte noch einige, wollte aber sehen, ob nicht aus der Masse all der anderen Senatoren eine Rückmeldung kommen würde.
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[Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazyl…Romanum/Schraubzieris.png]
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Schraubzieris grübelte einen kurzen Moment, woher der Name ihm bekannt vorkam. Dann fiel es ihm ein, dass musste dieser hispanische Statthalter sein. Er nickte. Bitte folge mir, Herr. sagte er und öffnete die Tür vollständig. Dann deutete er in den Gang und führte den Matinier in das Tablinum.