Beiträge von Lucia Quintilia

    Zitat

    Original von Lucius Prudentius Angelus


    Sim-Off:

    mir kam zu ohren, sie hätte RL-probleme und könne deswegen nicht online kommen


    Sim-Off:

    Da hattest du recht, aber jetzt bin ich wieder da, sorry. =)
    Ich sag jetzt einfach Lucia hat Fieber, Erkältung, oder so was und ist die ganze Zeit daheim geblieben... ans Bett gefesselt... die meiste Zeit schlafend... also gar net zu gebrauchen :D
    wäre schön/nett, wenn ihr mich aufklärt, wo ihr beide seid und was ihr tut, und was überhaupt grade los is =)

    Lucia hatte Angelus Minenspiel beobachtete und meinte deshalb:
    Klingen mag es wie es will, aber ich glaube dir. Dein Bruder war sicher ein guter Mann.
    Sie lächelte ihn aufmunternd an.
    Und der Dienst am Mars ist eine gute Sache. Es wird dir gefallen, zumindest das meiste.
    Sie zwinkere schmunzelnd.
    Nur am Anfang bekommt man oft nicht so spannende Aufgaben.
    Sie lächelte, zu gut erinnerte sie sich an ihre erste Aufgabe, damit wäre Angelus Auftrag gradezu spannend, aber erstmal:
    Was denkst du, dass du zu tun bekommst? Mich interessiert, was du erwartest.


    Sim-Off:

    Ich schaff es leider nicht jeden Tag on zu sein, sorry deswegen.

    Nun, da bin ich ja beruhigt., meinte sie lächelnd und zog den Umhang aus, ehe sie sich Angelus gegenüber hinsetzte.
    Ich weiß nicht, ob du das schon gefragt wurdest, aber wie hast du dir deinen Dienst als Lehrling und später als Priester des Gottes Mars vorgestellt? Was denkst du sind die Aufgaben und was davon hat dich dazu bewogen dem CD beizutreten?

    Lucia verabschiedete sich lächelnd von Victor und machte sich erstmal auf dem Heimweg.
    Als sie am nächsten Morgen wieder kam sah sie Angelus schon auf sie warten.

    Sim-Off:

    Ist doch bei dir schon der nächste Tag, oder? =)


    Salve, habe ich dich lange warten lassen?

    Gut, willst du ihm die frohe Nachricht überbringen? Oder soll es wer anders tun?
    fragte sie lächelnd. Das würde sie sogar selbst gerne übernehmen, alllein um Asinas Gesicht zu sehen.

    Felix öffnete die Tür und lies den jungen Mann eintreten, dann wartete er dessen Reaktion ab.
    Es war wirklich sauber aber recht karg eingerichtet, eine Liege, eine Kiste, und ein kleiner Tisch und ein Stuhl.

    Lächelnd und zugleich den Kopf schüttelnd blickte sie Angelus nach.
    Das sie das noch hier erleben sollte. Sie hatte noch keine Ahnung, was sie den beiden auftragen sollte. Das war noch nie passiert, immer waren alle voll eingeplant.
    Doch jetzt erstmal eine andere Frage:
    Victor, was sollen wir mit Asina bis zu dem Ende des Aufstandes machen?, fragte sie gleich direkt. Ich mein, er ist her gekommen, um gleich den Tempel zu übernehmen und nun... Denkst du es würde ihm was ausmachen vorher das Landkennen zu lernen? Ich mein, Confluentes zum Beispiel ist zu dieser Jahrezeit sehr schön., sagte sie mit einem Grinsen.
    Irgendwie tat das gut diesem Asina eine ausgewischt zu haben und noch etwas länger hier bleiben zu können. Auch wenn sie es eigentlich gar nicht selber gewesen war. Und sie ihn eigentlich gar nicht kannte...
    Egal, es tat verdammt gut. :D

    Felix, das war zwar nicht sein richtiger Name, aber den konnte hier eh kaum jemand aussprechen. Also Felix sollte die Schlafzimmer herrichten. Er hatte sich noch Verstärkung geholt und das war auch gut so.
    Sie teilten sich auf und begannen die Zimmer von Grund auf sauber und bewohnbar zu machen.
    Nach einer ganzen Weile waren sie und die Zimmer fertig.
    Felix seufzte und wischte sich über die Stirn.
    Das sollte genügen, hoff ich.

    Gut, dann...
    Sie lächelnte Victor zu und winkte einem Sklaven.
    Mach zwei Zimmer bereit.
    Dieser nickte und verschwand.
    Lucia lehnte sich leicht zurück und blickte Victor und Angelus abwechselnd an.
    Sie würde ihre Position also behalten, aber nur bis zum Ende des Aufstandes. Nun, bis dahin würde sie ihr Bestes tun. Aber was würde mit Asina sein? Nun den würde sie wohl das Tempel gelände und alles zeigen und dann würde dieser sich mit dem Land vertraut machen können. Darüber würde sie noch mit Victor reden, aber nicht vor Angelus
    So wandte sie sich erst an Angelus:
    Angelus, ich denke du wirst müde sein nach so einem Ritt, also fangen wir morgen erst richtig an. Dein Zimmer wird denk ich ein ein, zwei Stunden fertig sein, dann kannst du dich ausruhen. Schau dich ruhig bis dahin im Tempel noch etwas um und wenn du irgendwo zu Fragen hast, merk sie dir und kannst sie mir morgen stellen. Nur keine Scheu davor.
    Sie nickte Angelus zu.

    Sim-Off:

    haste auch recht :D


    Gut, dann werde ich die Sklaven anweisen eines der Doppelzimmer herzurichten.
    Sie lächelte und blickte fragend zu Victor.
    Wie siehts mit dir aus? Wo wirst du wohnen?

    Nun gut, da gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten:
    Aber erstmal die zweite Frage: Willst du dich nicht setzten?

    Sie wies auf den freien Stuhl, dann fuhr sie fort.
    Entweder, du kennst hier eine Familie, die dich aufnimmt. Oder du nimmst dir ein Zimmer in einem Gasthaus, das würde dann allerdings etwas kosten. Oder aber... sie zögerte.
    Nun in einem kleinen Gebäude angrenzend an den Tempel gab es mal Schlafkammern. Die wurden jedoch schon längere Zeit nicht wirklich genutz und müssten erstmal gereinigt werden. Bisher hatten auch alle in Mogontiacum gewohnt.


    Sim-Off:

    Ich weiß jetzt nicht, ob das historisch korrekt ist, aber ich dachte mir, dass es sowas doch gegeben haben müsste. Wenn mich hier jemand berichtigen kann, keine Scheu, dann wird das abgeändert. =)

    Sie lächelte und ihre Augen funkelten amüsiert. Sie lies sich wieder auf ihrem Stuhl nieder und begann:
    Keine Sorge, das kannst du sicher.
    Erste Frage: Weißt du schon, wo du wohnen wirst?

    Ja, das bist du. Ich bin Lucia Quintilia, jetzt wohl doch noch Sacerdos Martialis bis zum Ende des Aufstandes der Germanen., stellte sie sich lächelnd vor.
    Und du, sie wandte sich wieder an Victor. musst es Wohl oder Übel doch ein paar Tage mehr hier aushalten.
    Sie reichte ihm mit einem Zwinkern und lächelnd den Brief.
    Dann wandte sie sich wieder an Angelus.
    Komm trotzdem erstmal rein, so zwischen Tür und Angel spricht es sich schlecht. Ich hab nur noch ein paar kleine Fragen.

    Lucia nahm den Brief entgegen und las ihn gleich.
    Ihre Mine hellte sich sichtlich auf.
    Ich danke dir, Lucius Prudentius Angelus, möchtest du sonst noch etwas? Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?