Beiträge von Selnya

    ----Solange, bis ich sie wiedersehen kann.----- schrieb ich.


    Dann sah ich sie eindringlich an.


    -------Passt auf Euch auf und kommt bitte gesund wieder!----------


    Ich reichte ihr noch einmal die Tafel.

    Ich sah sie an und reichte ihr die beschriebene Wachstafel.


    ----Ihr solltet nicht alleine gehen, Herrin. Vielleicht gibt es in der Stadt die Kräuter?----

    Ich hörte das ganze schweigend an und zog mich zurück. Ich erachtete es als das Beste. Allerdings schrieb ich dabei schnell auf die Tafel.


    ----Ihr solltet nicht alleine gehen, Herrin. Vielleicht gibt es in der Stadt die Kräuter?----


    Ich würde es ihr geben, wenn sie ihre Diskussion mit Curio beendet hatte.

    Diesmal war ich ehrlich überrascht. Und man sah es mir wohl auch an. Ein leichtes lächeln war zu sehen.
    Ich nahm das Geschenk und schrieb Danke auf Latein darauf und sah ihn leicht lächelnd an.

    Ich sah den Besen an. Zunächst war ich überrascht, dass ich überhaupt etwas bekommen sollte. Als ich diesen dann in die Hand gedrückt bekam, war ich vor allem verwirrt und fühlte mich sogar ein wenig, nun, nicht beleidigt aber auch nicht wirklich geschätzt. Aber warum auch, ich war ja die Sklavin. Ohne eine Miene zu verziehen nahm ich ihn an.

    Sie war wieder genesen, von allem, mehr oder minder. Als sie den "Herrn" hörte, war sie gerade auf dem Weg von der Küche zu Hestias Spatio um ihr das gewünschte Getränk zu bringen. Sie sah Malachias, zum Glück wusste sie immer noch nciht, was er ihr hatte antun wollen, wohl aber eher zu seinem Glück, und Curio und nickte höflich grüßend ihrem "Herren" zu.

    Antiope hatte mich wohl verstanden, denn sie nickte. Und so atmete ich einmal tief ein und wieder aus, ehe ich dann tatsächlich absichtlich das Wort an Hestia richtete.
    "Danke, aber was ist mit Hergen," kam es heiser über meine Lippen.


    Aber sie war mit Antiope beschäftigt und bekam es wohl nciht mit und weil Helena gerade den Raum betrat, schwieg ich wieder eisern.

    Antiope hatte mich wohl verstanden, denn sie nickte. Und so atmete ich einmal tief ein und wieder aus, ehe ich dann tatsächlich absichtlich das Wort an Hestia richtete.
    "Danke, aber was ist mit Hergen," kam es heiser über meine Lippen.


    Aber sie war mit Antiope beschäftigt und bekam es wohl nciht mit und weil Helena gerade den Raum betrat, schwieg ich wieder eisern.

    Ich betrachtete das Ganze ruhig und ein wenig erstaunt und zugleich dankbar, denn so kam ich noch darum herum eine endgültige Entscheidung zu finden darüber, ob ich ein gesprochenes Wort an Hestia richten sollte oder nicht. Antiope war noch nicht dazu gekommen mir einen Rat zu geben, da Hestia mit dem Essen kam und sie auf das Pferd schickte. Sie tat mir leid, als sie versuchte aufzusteigen und es nicht gelang, bzw. dann der Schmerz sie einholte. Ich hatte wohl schon verstanden, wie viel ihr Pferde bedeuteten.
    Verstohlen musterte ich Hestia und offen sah ich zu Antiope, in der Hoffnung, sie möge mir einen Rat geben, sie kannte Hestia besser als ich.

    Ich betrachtete das Ganze ruhig und ein wenig erstaunt und zugleich dankbar, denn so kam ich noch darum herum eine endgültige Entscheidung zu finden darüber, ob ich ein gesprochenes Wort an Hestia richten sollte oder nicht. Antiope war noch nicht dazu gekommen mir einen Rat zu geben, da Hestia mit dem Essen kam und sie auf das Pferd schickte. Sie tat mir leid, als sie versuchte aufzusteigen und es nicht gelang, bzw. dann der Schmerz sie einholte. Ich hatte wohl schon verstanden, wie viel ihr Pferde bedeuteten.
    Verstohlen musterte ich Hestia und offen sah ich zu Antiope, in der Hoffnung, sie möge mir einen Rat geben, sie kannte Hestia besser als ich.

    Während ich mich beruhigte, sprach Antiope leise mit mir und ich nickte oder schüttelte den Kopf oder tat sonst was, aber stumm. Ich konnte mich noch nicht völlig dazu überwinden, mich Hestia anzuvertrauen. Ich hatte Angst, dass sie es Curio verraten würde und gerade bei ihm war ich mir nicht sicher, ob ich ihm trauen konnte. Nein, ich war mir sicher, dass ich es nicht konnte, denn er sah mich als Sklavin an. Wenn er wüsste, das ich sprechen konnte, dann wäre mein letzter Schutz verloren.
    Ich sah Antiope an und versuchte die Frage, die mir auf der Zunge brannte ohne ein gesprochenes Wort zu formulieren: Konnte ich Hestia vertrauen und durfte sie wissen, dass ich nicht stumm war, sondern nur die freiwillige Stummheit wählte. Ob Antiope meine Frage verstehen würde und mir eine Antwort würde geben können?

    Während ich mich beruhigte, sprach Antiope leise mit mir und ich nickte oder schüttelte den Kopf oder tat sonst was, aber stumm. Ich konnte mich noch nicht völlig dazu überwinden, mich Hestia anzuvertrauen. Ich hatte Angst, dass sie es Curio verraten würde und gerade bei ihm war ich mir nicht sicher, ob ich ihm trauen konnte. Nein, ich war mir sicher, dass ich es nicht konnte, denn er sah mich als Sklavin an. Wenn er wüsste, das ich sprechen konnte, dann wäre mein letzter Schutz verloren.
    Ich sah Antiope an und versuchte die Frage, die mir auf der Zunge brannte ohne ein gesprochenes Wort zu formulieren: Konnte ich Hestia vertrauen und durfte sie wissen, dass ich nicht stumm war, sondern nur die freiwillige Stummheit wählte. Ob Antiope meine Frage verstehen würde und mir eine Antwort würde geben können?

    Eigentlich sollte es mir unangenehm sein vor Leuten zu weinen. ICh tat es so gut wie nie, selbst bei dem Tod meiner Mutter hatte ich es nicht getan, erst Abends, als ich alleine war. Aber diesmal, diesmal war es mir völlig egal.
    Ich lehnte mich sogar unbewusst und müde gegen Antiope, als diese mich zu trösten suchte. Ich schloss die Augen und seufzte leise, als ich an meine beiden Süßen dachte. Stumm liefen die Tränen weiter.
    Ich brauchte eine Weile, aber dann hatte ich mich wieder völlig beruhigt und fühlte mich und war auch wieder ruhig.
    Ich richtete mich auf und sah beide einen Moment schweigend an. Dann überlegte ich ein unwägbares Risiko einzugehen, denn ich wusste nicht zu 100% ob ich Hestia trauen konnte. Doch sie hatte mich zurückgeholt und hatte mir eine unglaublich wichtige Information für mich gegeben.

    Eigentlich sollte es mir unangenehm sein vor Leuten zu weinen. ICh tat es so gut wie nie, selbst bei dem Tod meiner Mutter hatte ich es nicht getan, erst Abends, als ich alleine war. Aber diesmal, diesmal war es mir völlig egal.
    Ich lehnte mich sogar unbewusst und müde gegen Antiope, als diese mich zu trösten suchte. Ich schloss die Augen und seufzte leise, als ich an meine beiden Süßen dachte. Stumm liefen die Tränen weiter.
    Ich brauchte eine Weile, aber dann hatte ich mich wieder völlig beruhigt und fühlte mich und war auch wieder ruhig.
    Ich richtete mich auf und sah beide einen Moment schweigend an. Dann überlegte ich ein unwägbares Risiko einzugehen, denn ich wusste nicht zu 100% ob ich Hestia trauen konnte. Doch sie hatte mich zurückgeholt und hatte mir eine unglaublich wichtige Information für mich gegeben.

    Ich sah sie mit großen, riesengroßen Augen an. Woher wusste sie von Torvald? Meine Lippen bewegten sich tonlos, als ich den Namen wiederholte und auch den von Hergen. Eine Weile saß ich nur da und beobachtete sie und langsam entsann ich mich an einzelne Fetzen der letzten Stunden und mir wurde einiges klar. Eine einzelne Träne rollte langsam meine Wange hinunter.

    Ich sah sie mit großen, riesengroßen Augen an. Woher wusste sie von Torvald? Meine Lippen bewegten sich tonlos, als ich den Namen wiederholte und auch den von Hergen. Eine Weile saß ich nur da und beobachtete sie und langsam entsann ich mich an einzelne Fetzen der letzten Stunden und mir wurde einiges klar. Eine einzelne Träne rollte langsam meine Wange hinunter.

    "Takk," sagte ich ganz leise in einem unbedachten Moment und versuchte, als es mir siedendheiss bewusst wurde es mit einem Husten zu vertuschen.
    Oh nein, hoffentlich hatte sie es nicht gehört. Ich vergrub mein Gesicht in dem Milchbecher und beobachtete sie argwöhnisch.

    "Takk," sagte ich ganz leise in einem unbedachten Moment und versuchte, als es mir siedendheiss bewusst wurde es mit einem Husten zu vertuschen.
    Oh nein, hoffentlich hatte sie es nicht gehört. Ich vergrub mein Gesicht in dem Milchbecher und beobachtete sie argwöhnisch.

    Ich wachte auf und fühlte mich zwar immer noch müde aber auch besser. Ausserdem knurrte mein Magen und ich spürte einen großen Hunger und vor Allem Durst. Was passiert war die letzten Stunden, eigentlich bis zurück, wo ich mit Antiope zusammentraf, wusste ich nur noch schemenhaft.
    Ich sah mich um und stellte erstaunt fest, dass ich in Hestias Spatio war und vor Allem warm eingepackt.
    Ich war ein wenig verwirrt und suchte sie mit den Augen, auch um um etwas zu Trinken und evtl zu Essen zu bitten.