Entweder hielt der eine sich für etwas besonderes. Oder er hatte einfach keinen Lust. Er verschwand einfach..
Was soll gehen? Seit ihr die neuen ?
Beiträge von Aulus Iulius Babilus
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Grundsätzlich könnte es ja jeder praktizieren. Darfst dich halt nicht erwischen lassen.
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Also,
In den Jahren mit meiner ersten ID, bzw mit dieser hab ich bis jetzt noch nicht mit bekommen das es mal ausgespielt wurde. Aber wenn man sich das gesetzt mal durchliest...
Praktizieren darfst du es, aber es fallen halt mal alle Möglichkeiten weg um Geld zu verdienen. Kein Militär, Politik...
Das schreckt halt ab, finde ich.
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Babilus hörte die Verzweiflung und sah sie Alpina an. Was das für Burschen waren, konnte er nicht sagen. Aber wenn sie wirklich so schlimm sind, wurden sie bestimmt auch nicht vor Mord zurück schrecken.
Babilus machte einen schritt auf sie zu, öffnete seine Arme und schloss sie wieder nachdem Alpinas Kopf auf seiner Brust war.
Denk sowas nicht. wir gehen nachsehen. Vielleicht ist er elauch nur durchgebrannt was sollte er ihr anderes sagen... -
Babilus lies seinen Kopf in Richtung Straße wandern, ein Zeichen das sie noch ein Stück weiter gehen sollten. Schließlich war es nicht gern gesehen wenn man vorm Tor rumlungerte.
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Vom Castellum aus kommend schlenderten Alpina und Babilus den Weg entlang. Alpina war zu ihm gekommen, hatte um Rat gebeten. Da es kurz nach Dienstende war, war es kein Problem das Castell zu verlassen. Zumal seine Ausbildung zu Ende war.
Was wollen wir machen wenn dein Angestellter dort nicht ist?Sim-Off: das ganze spielt kurz nach ende der ausbildung.
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Manilia Hadriana
Domus Manilia
Arelas
Gallia Narbonensis.Mutter....
Die Überraschung war groß ein Brief von dir zu bekommen. Nach all den Jahren, der Ungewissheit, Wut und Enttäuschung...
Und wenn ich ehrlich bin. Mein erster impuls war ihn einfach zu verbrennen. Weists du wie schlimm es ist von seiner Familie getrennt zu sein? Abgeschoben zu werden? Die Gründe niemals genannt zu bekommen? Nein, das weist du sicher nicht...
Das sind ebenfalls die Gefühle die ich bis dato hatte. Und nein, deinen Brief habe ich nicht verbrannt. Ich habe mir Tage lang Gedanken gemacht, Nächte lang...
Was soll ich schreiben, soll ich über haupt schreiben. Soll ich vielleicht vergeben? Du siehst, dein Brief hat einiges aufgewühlt.Ich bin jetzt alt genug um ein Soldat Roms zu sein. Alt genug mir über gewisse Dinge Gedanken zu machen, zu entscheiden...
Vieles, was du mir geschrieben hast war mir unbekannt. Großvater hat nie groß ein Wort darüber verloren wieso ich nicht bei euch sein durfte. Vielleicht hielt er es für das beste dieses wissen zu verbergen, um schaden von mir abzuwenden. Wer weis was er sich dabei gedacht hat, aber sicher wollte er nur das beste.
Warum hast du dich nicht früher gemeldet? Hattest du nicht den Mut? Keine Zeit? All die Jahre habe ich an dich gedacht, eine Hassliebe...
Liebe weil du meine Mutter bist. Den Hass, weil du mich einfach weg gegeben hast.Deine Ziele die du hattest ehren dich, aber vielleicht hättest du mir das früher mitteilen sollen! Oder Großvater...
Aber ich weiß auch wie schwer es für dich war diese Zeilen zu schreiben. Immerhin kenne ich jetzt die Geschichte. Weis das es nicht an mir lag.
Du wolltest das beste. Und wenn ich ehrlich bin. Ich hatte eine gute zeit. Großvater hat mir viel beigebracht, war immer für mich da. Ob das mein Vater auch gekonnt hätte? Ich bezweifle es nachdem ich deine Zeilen gelesen habe.
Wie dem auch sei. Was passiert ist, ist passiert. Es ist nicht mehr zu ändern. Vielmehr muss man den Blick nach vorne richten.Wie geht es dir? Was machst du?
Mir geht es gut. Ich diene in der II. Legio in Germanica. Eine unwirtliche Gegend. So viel Schnee hab ijch mein ganzes leben noch nicht gesehen. Die Nächte sind kalt. Manche Tage heiß.
der Dienst ist hart. Aber man gewöhnt sich daran. Am Ende eines Tages ist man seinem Ziel, ein Soldat zu werden, ein stuck näher gekommen. Meine Ausbildung neigt such dem Ende zu. Bin gespannt wie es weiter geht.So, der Wachdienst steht an. Ich hoffe bald wieder etwas von dir zu hören.
Ich liebe dich Mutter!
Dein Sohn
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Der Dienst für heute war getan. Die Ausbildung von Babilus war in den nächsten tagen abgeschlossen, alles hatte sein gang. So auch dieses Ritual. Ein Besuch in der Therme fand jeden Tag statt. Mal kurz,mal länger...
Nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte, stieg Babilus in das warme Becken. Ein paar gestalten waren bereits da.Das müssen die neuen sein dachte sich Babilus.
Salve Kameraden.. begrüßte er die unbekannten und musterte sie sogleich... -
Moin,
Suche für Babilus folgendes:
-eine Art bester Freund
- Romanze (spätere Hochzeit nicht ausgeschlossen)Regelmäßiges schreiben wird erwartet und geboten. Kreativ bin ich auch, zumindest manchmal
Wer was anzubieten hat, oder weitere fragen, der melde sich bitte über das PN system
noch aktuell
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Mit dem angeschlagenen Kameraden im arm betrat Babilus das Valetudinarium.
Salve Miles. Tiro Aulus Iulius Babilus, ich bringe dir einen Kameraden von mir. Er hatte einen kleinen Unfall beim Training. Er schlug mit dem Kopf auf und war ohne Bewusstsein. Ich soll ihn zu dir bringen. Und im Anschluss den Bericht samt Medicus zum Centurio.
Der Iulier hielt seinen Kameraden mit festem griff fest... -
Babilus nickte, nahm seinen unglücklichen Kameraden unter dem arm und zog ihn auf die Beine. Dann trollte sich das duo...
Nach einiger Zeit kam Babilus zurück zum Campus, alleine.
Sein Kamerad war vom Dienst befreit. Den Centurio sah er nicht, konnte ihn aber hören. Also lief er in Richtung der Stimme zu ND fand schließlich den, den er suchte.
Centurio Marcus Stirius Pullo, Tiro Aulus Iulius Babilus, melde mich mit dem Bericht vom Medicus zurück! die Meldung erfolgte mit gewohntem Gruß und Haltung. -
Was wollte er damit sagen. Ging etwas vor wovon er noch keine Ahnung hatte? nein, keine fragen oder bitten im Moment! gab Babilus steif zurück. Immer noch die Worte von Licinus in den Ohren.
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Der alte hatte recht. Entweder wurde man Ritter weil man in seinem Gebiet ein Profi war, oder man hatte mächtige Fürsprecher. Da bei Babilus beides nicht der Fall war, blieb nichts als schuften, lernen und darauf zu vertrauen das die Arbeit irgendwann honoriert wird.
Ich verstehe, ich habe nicht erwartet alles auf dem tablett serviert zu bekommen im Grunde wollte er das nicht. Aber eine Chance hätte er schon gern gehabt. -
Babilus nahm Haltung an.Centurio, ich habe habe auf die Beine geziehlt. Er taumelte nach hinten. Ich setzte nach, zum Rumpf. Dabei fiehl er auf den rücken und Kopf. Dann war er ohne Bewusstsein..
Das fehlte noch. Würde Babilus nun arger bekommen, weil er einen seiner Kameraden außer Gefecht gesetzt hat. Oder soeas wie ein Lob. Den die Kombination an angriffen war nicht von schlechten Eltern..
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Babilus war nie besonders gut darin irgendwelche Götter anzubeten. Es fehlte ihm an Übung und Gelegenheiten. Heute hatte er eine. Ein kleines Blutiges Opfer hatte er erstanden und es an entsprechender Stelle ab gelegt, für mehr hatte sein Geld nicht gereicht.
Mars, Gott des Krieges. Lange habe ich keine Götter mehr angebetet. Mein leben war zeitweise von Wanderschaft geprägt, Verlust, Schmerz und Ziellosigkeit. Aber diese Zeit ist vorbei. Ich habe meinen Platz gefunden. Wahrscheinlich hast du deinen Anteil daran... Ich möchte dich dich nicht bitten mein Schwert zu führen, so das ich in zukünftigen schlachten viele Feinde erschlagen. Oder ich irgendwelche Posten erreiche...
Kurz verstummte die innere Stimme des Soldaten...
ich bitte dich nur um eines... Sorge dafür das ich meinen Weg gehe,stehts mit erhobenen Haupt. Lass mich ein guter Soldat sein, der dem Kaiser und dem Volk stehst treu dient. Lass mich die Strapazen die kommen mögen ertragen. Halte deine Hand über diese Legion, meinen Brüdern im Kampf und saufen... Gib mit die kraft meine Ziele zu erreichen, auch wenn sie hoch gesetzt sind... Lass meine beine mich tragen, soweit es der Dienst erfordert. Und... Wenn es sein muss, mein Werk getan ist. Dann lass mich mich mit einem Schwert in der Hand diese Welt verlassen...Die innere Stimme verstummte erneut. Stille machte sich breit. Babilus drehte sich um und verließ schweigend den Tempel..
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Die Nachtwachen waren am besten. Mann hatte seine Ruhe. Man lies den Blick schweifen und konnte sich über dies oder das Gedanken machen. Einen Anlass dazu hatte Babilus. Ihn hatte ein Brief seiner Mutter erreicht, mit versuchen ihr verhalten zu erklären...
Was sollte er tun? Mit einem sehnsüchtigen Blick sah Babilus die Sterne an, wenn er ausartmete stieg eine kleine Wolke gen Himmel. Dann ließ er seinen Blick wieder über den Horizont schweifen. Auf der suche nach Feinden und einer Antwort... -
Einer seiner Kameraden hatte Babulis einen Brief mit gebracht.
Die Schrift kannte er nicht. Aber nach den ersten Zeilen wusste er von wem er war.
Seiner Mutter...
Stillschweigend las er diesen, obwohl seine erste Reaktion am liebsten wegwerfen gewesen wäre.Arelas, A.D. IV ID APR DCCCLXVI A.U.C.
Ad
Tiro
Aulus Iulius Babilus
Castra Legionis II Germanica
Mogontiacum, Germania SuperiorHadriana Aulo filio suo s.d.p.
Mein Schatz, ich weiß nicht, wie ich diesen Brief an dich beginnen soll, denn ich habe die Befürchtung, dass du ihn vielleicht kaum bis über die Anrede hinaus lesen wirst. Und trotzdem kann ich einfach nicht anders, als dir zu schreiben und zu hoffen - zu hoffen, dass du deiner Mutter diese eine Chance gibst, sich dir zu erklären.
Du warst noch klein, als sich die Legion von deinem Vater trennte und ihm damit das nahm, was er bis zu seinem Ableben 'seine Zukunft' nannte. Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern gewesen, wie er fast täglich volltrunken nach Hause kam, wie er gegen seine früheren Offiziere der Legion und sogar gegen die hohen Götter wetterte, und wie ich jedes Mal voller Furcht war, er könnte sich einmal auch an uns - und vor allem deinem Bruder und dir - vergehen!
Ich hoffe bei Minerva, dass du keine Erinnerungen mehr hast an diese schreckliche Zeit. Denn auch wenn dein Vater diese Grenze zum Glück nie übertreten hat, war er derjenige, der damit alles kaputt gemacht hat. Deinen Bruder - 'seinen Großen', wie er ihn immer nannte - hat er nicht ziehen lassen. Wo Manius deshalb heute ist, wissen wir beide. Viel, viel zu früh ist er von uns gegangen, wurde von seinem Vater zu sich in die Unterwelt geholt.
Dich aber, mein kleiner Sonnenschein, dich habe ich ihm entreißen können. Dich habe ich zu deinem Großvater schicken können. Dich habe ich in Sicherheit bringen können, auch wenn der Preis dafür war, dass es mir das Herz zerriss. Noch heute bleiben meine Augen nicht trocken, wenn ich zurückdenke an das letzte Mal, dass ich dich sah - in diesem blauen Reisewagen auf dem Weg zu deinem Großvater.
Ich liebe dich, mein Schatz! Ich liebe dich und habe dich immer geliebt, mein kleiner Sonnenschein. Doch es gab damals keine andere Möglichkeit, dich vor dem Mann zu schützen, zu dem dein Vater geworden war. Und ich konnte auch deinen Bruder ja nicht einfach im Stich und allein mit eurem Vater lassen. Auch wenn ich es am Ende nicht geschafft habe, ihn vor seinem Schicksal zu bewahren, musste ich es trotzdem wenigstens versuchen.
Du willst zur zweiten Legion gehen, habe ich gehört. Das heißt, du bist jetzt alt genug, um das alles zu erfahren und zu verstehen. Und bei Minerva, ich hoffe wirklich sehr, dass du es verstehst.
Voll mütterlicher Liebe denke ich an dich und bin mir sicher, dass aus dir bestimmt einmal ein ganz vortrefflicher Soldat werden wird. Und vielleicht, nur vielleicht, findest du zwischen deiner Ausbildung, dem ganzen Training und Drill ja auch einen kleinen Moment, deiner Mutter kurz zu antworten und sie wissen zu lassen, dass es dir gut geht. Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören.
Vale bene!
PS: Ich wohne seit dem Tod deines Vaters bei einem entfernten Neffen meines Vaters in der Domus Manilia in Arelas, Gallia Narbonensis.
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Am Rand der Straße lag ein riesen Stein. Zwei Menschen konnten bequem darauf sitzen, Babilus nahm Platz uns ließ sich die Worte Alpinas durch den Kopf gehen. Ein Jüngling der nicht mit seinen Kopf dachte, sondern mit seinen Lenden, eine Frau , einer Verbrecherbande und jede Menge an Gewalt. Babilus hatte auch seine Probleme diese Geschichte zu glauben. Aber es musste etwas daran sein. Alpina würde nicht umsonst hier herankommen und um Rat fragen.
Du denkst also dein Liebestrunkener angestellte versucht diese Frau auf eigene Faust zu befreien? Babilus Zunge fuhr über seine Lippen. Dann sprach er weiter.Wahrscheinlich wird es so sein. Ist nur die Frage IB diese Frau nicht mit dieser Bande unter einer decke steckt. Aber wie dem auch sei. Die Wahrheit lies eich nur herrausfinden indem man dort hin geht und nach sieht. Aber das solltest du auf keinen Fall alleine machen. Aber da dein Mann noch immer nicht da ist und Curio auch nicht... Babilus überlegte kurz.
ich kann dir anbieten mit zu gehen. Vielleicht liese sich auch eine Einheit dort hin schicken, um die Offentliche Sicherheit aufrecht zu erhalten. Aber ohne Handfeste beweise dauert so etwas. Also bleibt nur eibes . ich werde sich begleiten oder an deiner stelle dort hin gehen. -
Meine Geschichte? Hatte Babilus überhaupt eine? War es wert sie zu erzählen?
Der junge Soldat sah seinen Vorgesetzten fest an.
Anstatt meines Vaters zog mein Großvater mich groß. Mein Vater hatte irgendwie nicht das Händchen dazu. Er war ebenfalls Soldat. Schied aber aus dem Dienst unter den Adlern aus. Mein Großvater Übernahm meine Erziehung, auf bitten meiner Mutter. Er brachte mir alles bei was er über viele Jahre im Militär gelernt hatte, oder danch. Aber vor ein paar Monaten starb er, ziellos irrte ich umher, bis ich mich dazu entschloss das Andenken meines Großvaters aufrecht zu erhalten und mich ebenfalls zum Dienst unter den Adlern zu melden. Eines Tages möchte ich wir er in den stand der Ritter erhoben werden.Das war die kurz Ausführung.
Und ich hatte nicht die geringste Ahnung das du hier Dienst. Eigendlich wusste ich nicht mal das es dich über haupt gibt. -
Babilus sah sich um, sah dann Alpina und deutete mit dem Kopf in Richtung Straße die zum Castellum führte.
Lass uns ein Stück laufen schließlich ging es niemand an was sie zu bereden hatten. Zumal alpina Anspielungen machte das es sich um eine delikate Angelegenheit handelte. Nachdem sie außer Hörweite waren blieb der Junge Soldat stehen.
Was ist den so delikat?