Beiträge von Octavia-Flora

    Veduzt sah sie dem entrüsteten an.
    sie kannte das Gesicht abeLegion
    Ach ja er war mit ihrem Cousin und furrius bei dem Tumult
    Sie sah ihn erstaunt an.
    Was sollte sie? Eine Mauer hochgeklettert sein.
    Sie war eine Dame und hatte dies nicht nötig dementsprechend reagierte sie auch überrascht.
    ,,Was? Natürlich nicht,ich habe am Tor nachdem Weg gefragt meinen Namen und mein Anliegen genannt und wurde hierher geschickt,ich hatte mich bereits gewundert das dies so einfach war,"
    ,,Verzeiht,die Schuld liegt vielleicht auch bei mir aber eure Wachen hatten mich durch gewunken,darum bin ich auch nicht stehen geblieben,ich war noch nie in einer Castra und hatte etwas Angst muss ich gestehen vor den ganzen Legionären
    Sie lächelte etwas und hoffte das dass ganz große Donerwetter ausblieb.
    Man hat ihr es exakt so gesagt,sonst wäre sie anderst vorgegangen und hätte sich schriftlich angemeldet.
    Großartig jetzt war so wie sich das anhörte eine ganze Legion auf dem Weg hierher.
    Schöner Schlamassel, aber wieso hatten die Wachen ihr es am Tor nicht gesagt.

    was hatte sie das mit dem Wasser etwa laut gesagt.Das kommt davon wenn man mit den Gedanken woanders ist, schimpfte sie sich innerlich.
    Die bzw.der Gedanke war zwar schön, aber es hatte sie ihn eine sehr missliche Lage gebracht.
    Die junge Claudia musste sie für völlig verrückt halten und der junge Aedil erst recht.
    Laut sagte sie ,,Dessen bin ich mir sicher doch wie ihr bereits sagtet scheint sich die Lage beruhigt zu haben, sodass ich ebenfalls sicher mit meinem Gefolge heim kehren kann.Ich bin mir sicher Demetrius kann mich im Zweifelsfall verteidigen.So könnt ihr Aedil eure Verlobte nach hause bringen ohne euch mit mir belasten zu müssen.
    Sie nickte der Claudia dankbar zu, sie wollte auch nur noch Heim, hatte es jedoch nicht gewagt die beiden verlobten zu stören, schließlich war sie ja nur geduldet, wenn der Aedil es auch feiner formuliert hatte.

    Hier ist Es also dachte Flora als sie vor dem Büro ihres Cousin stand.
    Was hab ich mir nur gedacht fragte sie sich im stillen natürlich wollte sie ihren Cousin sehen und wissen ob es ihm gut ging, nachdem dem er sie in der Villa des flaviers zurück gelassen hatte.
    Aber vorallem hoffte sie einen bestimmten jungen Legionär wieder zusehen.
    Also nahm sie all ihren Mut zusammen und klopfte an.


    *klopf, klopf*

    Flora konnte sich gerade so ein Grinsen verkneifen.
    Oh ja der junge Aedil hatte in der tat genug Schwierigkeiten, klar das er nicht um mehr bat.
    Wie lange es wohl noch dauern würde bis die Sklaven endlich gefasst werden würden?
    Sie machte sich wirklich große Sorgen um ihre Familie und ihre neue Bekanntschaft.
    Wie es wohl allen ging?
    Sie hörte den jungen Aedil sie ansprechen und schrak aus ihren Gedanken auf.
    ,, Das wäre sehr freundlich wenn ihr dann noch etwas Wasser zum Waschen hätte wäre euch ebenfalls sehr verbunden
    Leicht nickte sie mit dem Kopf, sie wollte sich auch endlich waschen und den Schmutz der Straße los werden.

    Dank euch Aedil
    Floras Knöchel wurde
    Von dem Sklaven angeschaut und behandelt
    Sie lauschte dem Gespräch der beiden und brobachtete.
    Oh ja beiden traute sie zu sehr Ehrgeizig zu sein aber sie sah auch so etwas wie Liebe zueinander.Zumindest aber ehrliche Sorge
    Es würde noch spannend werden welchen Weg die beiden bestreiten würden.



    Ihr habt Recht nur die die für größeres bestimmt sind, kriegen solche Aufgaben.Und ihr werdet nachdem ihr dies geschafft habt noch ganz andere Dinge erreichen , hört auf eure Verlobte
    Sie fügte hass erfüllt an die Claudia gewandt hinzu
    Ich frage mich ob es überhaupt eine Strafe gibt die grausam genug für dieses Pack ist und doch teile ich euren Gedanken mit der Kreuzigung an der Via appia
    Sie haben sich benommen wie Tiere also sollen sie auch so sterben.

    Flora spürte deutlich wie der Aedil innerlich vor Wut zitterte als er sprach.
    SieVerantwortungsich gar nicht ausmalen welchen Ärger der Aedil nun hatte.
    Und doch war er offensichtlich einfach nur froh zu sein in Sicherheit zu sein.
    Auch sie hoffte das die Sicherheit bald wieder hergestellt war und die Täter zur Verantwortung gezogen werden, sie sollten leiden für das sie Rom angetan hatten.
    Sie spürte wie sie selbst innerlich vor Wut bebte.
    Wieviel mussten wegen diesen Individuen leiden?
    Was?fuhr Flora innerlich hoch
    Ich danke euch Aedil, doch will ich euch nicht zur last fallen, es sei denn einer eurer Sklaven versteht sich auf Verlerzungen

    Sie schmunzelte ja die beiden liebten sich, sie hatte sich nicht getäuscht.
    Und das war gut so, sie passten einfach zu einander


    Kurz darauf ließ sie von ihrem liebsten ab und kam auf sie zu und umarmte sie.
    Flora konnte gar nicht anderst als die Umarmung zu erwidern, als die junge Claudia auf sie zukamm.


    Und ich erst, ich wusste nicht ob die Sklaven dich sicher hinausgeleiten es herrschte so ein Chaos. Zum Glück fand mich einer der Legionäre der mich zu meinem Cousin und deinem Verlobten brachte.Deine Familie sah ich ebenfalls sie waren alle zusammen nicht verletzt und umringt von ihren Sklaven.Ich bin so froh das wir nun alle in Sicherheit sind.
    Flora könnte in dem Moment gar nicht anderst als zu reden, sie war einfach nur froh nicht mehr alleine zu sein und jemanden zu haben der das gleiche erlebt hatte.
    Ja sowas schweißte einen dann doch zusammen.
    Es geht schon, mach dir keine Sorgen spielte sie das ganze herunter.
    Jetzt war es erst einmal wichtig zur Ruhe zu kommen.
    Es ging allen soweit gut.
    Und Sassia und ihr Verlobter hatten sich wieder, das war das wichtigste für Flora
    die sich für ihre neue Freundinn freute, obwohl sie diese erst etwas kannte.

    Etwas unsicher folgte sie dem jungen Aedil, der nun da Knöchel ze vorbei war erschöpft wirkte in das innere der Villa.
    Ich hoffe die junge Claudia kam wohlbehalten an
    Sie betraten nun das Atrium und da war auch die junge Claudia
    Sie ächelte als sie die junge Claudia entdeckte.
    Es schien ihr den Umständen entsprechend gut zugehen und sie war nicht verletzt
    Es feut mich das es dir gut geht und das dir nichts passiert ist
    Auch der junge Aedil wirkte nun erleichtert, nun da er sah das es seiner Verlobten gut ging
    Die 2 liebenden hatten sich wieder, eine gute Nachricht an diesem Tag und bei diesem Moment kam ihr noch ein anderer Gedanke ob es ihrem Cousin und dem jungen Legionär wohl gut geht?
    Sie lächelte still vor sich hin.
    Ich bin gespannt ob er sein Wort hält und mich besuchen kommt
    Sie würde je aus ihren Gedanken gerissen als sie ihren Knöchel unbedacht belastete.
    Eins Stich fuhr durch diesen und sie zuckte kaum merklich zusammen,
    Hoffentlich hatte es keiner gesehen schoss es ihr durch den Kopf
    Schlimm genug das ich dem Aedil so schon zur last fallen muss da muss ich ihn nicht noch zusätzlich zur Last fallen . Vielleicht dachte der junge Aedil auch gar nicht mehr daran das sie verletzt war.
    Sie hoffte es.
    Laut sagte sie
    Dank euch Aedil das ihr mir Obdach und Schutz gewährt

    Flora sah diesem ungewöhnlichen jungen Legionär hinter her.
    Furius.....das war also sein Name.
    Ihn ihren Ohren klang er wunderschön.
    Sie sah ihm auch noch eine Zeit hinter her und hob ihre Hand um ihn zu verabschieden
    Der Aedil riß sie aus seinen Gedanken
    ,, Natürlich habt ihr Recht Aedil, lasst uns hinein gehen, es geht schon
    lächelte sie und humpelte ihm hinterher ins Atrium

    Jetzt waren sie also endlich angekommen.
    Erstaunlicherweise wirklich ohne Belästigungen und doch war sie auch ein klein wenig enttäuscht
    Wusste sie doch das sie den tapferen Legionär vielleicht niemals wieder sehn würde zumal sie nicht einmal wusste wie dieser hieß.
    Sie bedeutete dem Legionär kurz inezuhalten.
    ,, Hier trennen sich also unsere Wege mein unbekannter Retter von dem ich nicht einmal den Namen weis
    Sie lächelte diesen kurz an.
    ,, Bitte seid vorsichtig und besucht mich mal sobald ihr könnt
    Sie nickte ihm nocheinmal zu und löste sich vorsichtig von ihm.
    Ihr Cousin hatte natürlich recht der Weg wäre einfach zu weit
    darum nickte sie dem Aedil zu und sprach
    Dank euch ehrenwerter Aedil für das Obdach euer angebot nehme ich gerne an
    An ihren geliebten Cousin gewandt sprach sie Auch dir Danke ich das uns beschützt hast bitte sei vorsichtig und informiere mich sobald ich nach hause kann.

    Flora stützte sich auf ihrem Retter.
    Und dank ihm kam sie zwar humpelnd aber dennoch zügig voran.
    Sie spürte die Nervosität von den Soldaten und ihrem Cousin.
    Sie hatte auch Angst aber ihr Stolz war dann doch stärker, immer wieder sah sie sich nervös um.
    Es schienen kaum noch Menschen auf den Straßen zu sein und wenn sie welche sah liefen diese schreiend durcheinander oder weg
    Überall sah man Rauchwolken, sie hoffte nur das es denen die sie mochte gut ging.
    Und ohne es zu wollen oder zu merken kullerte eine Träne ihre Wangen hinunter.
    Ihn diesem Moment kam sie sich unglaublich einsam vor.
    Troz der vielen Soldaten.
    Warum musste so etwas gerade jetzt passieren.
    Sie hatte bereits gesehen was in so einer Situation geschehen konnte.
    Damals hatte sie gute Freunde verloren, diese wurden regelrecht hingemetztelt.
    Oft war sie in dieser Zeit zitternd aufgewacht.
    Das Geschehen hier ähnelte dem damaligen, doch dieses mal war sie nicht allein um sie herum waren gut ausgebildete Legionäre und auch ihr Cousin


    Trotzdem erschauderte sie kaum merklich und umschloss den Legionär stärker.

    Flora schaute den jungen Legionär an.
    ,,Was?
    Kurz danach Verstand sie was er vor hatte und legte ihm ihren Arm um ihn.
    Natürlich wäre eine ihr liebe ihr Cousin ihr helfen würde, aber der Legionär war ihr schon die ganze Zeit eine sichere Hilfe und bei ihm war sie auch sicher, da war sie sich das er sie ebenfalls beschützen würde.
    Vorallem war es unauffällieger.
    Lächelnd nahm sie das Angebot an.
    So ging es für sie einfacher und der Aedil musste nicht nnötig warten, er wurde ja schon langsam ungeduldig.
    Was sie verstehen konnte, schließlich wartete seine Verlobte auf ihn.
    Natürlich war es für sie ungewohnt, aber sie war dankbar für jede Hilfe
    ,, Ich danke euch Tiro"
    Sie wendete sich an ihren Cousin
    ,, So Cousin wir können
    Sie wandte sich kurz um und lächelte den Aedil an
    Sie hoffte er verstand das sie ihm sagen wollte das er sich keine Sorgen machen soll.
    Aber natürlich würde sie es nicht aussprechen, denn sie war sich da auch nicht ganz sicher.
    Obwohl sie denn Eindruck hatte das er seine Verlobte sehr liebte.

    Flora stand vorsichtig auf,
    ,, Soweit so gut, der notdürftig Verband saß und mildert die Schmerzen"


    ,, Ja dank ihm, wer weiß was passiert wäre wenn er micht gefunden hätte"
    Sie lächelte den jungen Legionär an.
    ,, Gern schließe ich mich euch an, allerdings muss ich um Hilfe bitten da ich im Mob gestürzt bin und mir vermutlich den Knöchel verstaucht habe, ich will euch allerdings auch nicht zur Last fallen da ich weiß wie wichtig euer Auftrag gegenüber dem Aedil ist.
    Tapfer versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen das es doch verdammt weh tat und sie eigentlich nur mit purer Willenskraft noch stand außerdem war sie eine stolze Tochter des Hauses Octavius und ihr Stolz ließ das einfach nicht zu zu jammern
    Es nützt gar nichts, außerdem war es für die Männner noch eine zusätzliche Belastung, und sie wollte es nicht noch schlimmer machen.
    Schlimm genug das sie um Hilfe bitten musste.


    ,, Ich bin froh das du hier bist Cousin, wenn einer den Überblick behält dann du Sie lächelte, von ihrem Cousin konnte man nur das beste sagen, sie mochte ihn sehr.