Flora hatte von dem Gewussel um sie herum kaum Notiz genommen,es war ihr zuviel.Sie wollte nur eins und das war ihre Ruhe.
Doch als sie die sanfte Stimme des Medicus hörte,horchte sie auf.
,,Was?die Wunde ausbrennen?" viel Zeit blieb ihr nicht dies zu realisieren,als sie schon den Schmerz des glühenden Schürhakens spürte.
Sie wollte nicht schreien,sie wollte tapfer sein.
Doch der Schmerz war zu übermächtig,sodass sie dann doch aufschrie.
Beiträge von Octavia-Flora
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Flora kam gerade mit eine ihrer Dinerinen um die Ecke
Beide waren sie in ein Handtuch gewickelt.
Flora schähmte sich nicht für ihren Körper,sie möchte es einfach nicht besonderst,auch wenn hier nur Frauen waren.An einem Becken angekommen,streckte sie einen Zeh hinein und meine
Astarte hier bleibe ich sei so gut und öffne meine Zöpfe bat Flora ihre Sklavin.
Vorsichtig löste Astarte die komplizierten Flechten und Zöpfe ihrer Domina.
Bald schon flossen Floras haare über ihren Rücken bis zu ihrem wohlgeformten Hinterteil hinunter.
Flora erhob sich und löste das Handtuch,das sie vor der Brust geknotet hatte.
Ihre lange Haare umgaben sie wie ein samtener VorhangLangsam stieg sie in das warme Wasser.
Während Astarte ihre Domina massierte meinte sie zu dieser
Es ist nett von dem jungen Iulius euch zu besuchen als ihr krank wart,er ist ein ansehnlicher Kerl
Astarte so redet man nicht über das Haus der Iulier,du redest über keinen der höhergestellt ist als du so Sklavin fuhr Flora ihre Sklavin an.
Ungehalten drehte sie sich zu dieser um,ihre Augen funkelten wütend.Die Sklavin senkte rasch den BlickVerzeiht Domina,es stand mir nicht zu so zu reden und doch ist er ansehnlich versuchte die Sklavin es weiter
Du hast ja recht,Astarte,er ist hübsch und allein seine Augen,so tief wie das Meer geriet Flora dann doch ins Schwärmen.
Er gefällt euch Domina?? grinste die Sklavin.
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Soll ich mich bereit erklären^^
Hab ja im mom nix groß zu tun
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Flora vernahmin ihrem Dämmerzustand eine ihr vertraute Stimme.
Sie verstand im ersten Moment,die Worte zwar nicht aber sie erkannte am Klang wer es war.
Hephistos
Nur langsam konnte sie ihre Augenlider heben,alles schien zu schwer ,es kostete sie unglaubliche Mühe diese einfache Bewegung auszuführen.
"Hephistios"hauchte sie mehr als das sie sprach und versuchte ihrem treuen Sklaven ein Lächeln zu schenken,doch dies gelang ihr wohl nicht so ganz.
Sie wollte wieder die Augen schließen und einfach nur fliehen weg von dem Grauen.
Fliehen in das süße,verlockende Nichts das sie rief. -
,, Nein das wäre es es nicht" sagte sie und sah ihn an
"Wir können froh sein das nichts passiert ist,und doch frage ich mich was für seltsame Wege uns die Götter vorgeben
Sie trank ebenfalls von ihrem Wein
"Oh dem geht es dank dir wieder gut ,komm sie lächelte,stand auf und ging ein paar Schritte weg von dem Tisch in der Hoffnung das Appius ihr folgen würde.
Ihre Sklaven würden nichts sagen zumal,dieser wohl auch nicht genau wusste um was es ging,verstand dieser doch kaum Latein.
Doch sie konnte einfach nicht ruhig sitzen nach all dem.
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Flora dämmerte vor sich hin
Als sie geschüttelt wurde
Sie versuchte die Augen zu öffnen,was ihr nur sehr schwer gelang.
Schemenhaft sah sie jemanden vor sich stehn.
Wer es war konnte sie nicht sagen,zu schwer waren ihre Augenlider.
Im ersten Moment hatte sie Angst,daß es wieder der Sklave war.
Verschwinde murmelte sie zu mehr hatte sie keine Kraft.
Sie schloss wieder die Augen,sie wollte nur schlafen,ihr war kalt und doch gleichzeitig warm.Immer noch lag ihr Arm nur notdürftig verbunden neben ihr,ihr Kleid war zerrissen und ihre Haare durcheinander.
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Stimmt,sie sehn gleich aus.mal sehn ob es auch so spannend wird
Was meinst du,ob es wieder ein Unentschieden gibt.
Meinte sie und sah hinunter auf den Sand.
Dort fingen gerade die beiden Gladiatoren an,sich vorsichtig abzutasten.
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Flora war den ganzen Prozedere still gefolgt.
Auch wenn sie leicht den Mund verzogen hatte wegen dem Armen Tierchen.Mal ehrlich,warum immer Blut,es gab doch noch schöne andere Dinge die eine Göttin glücklich machen konnten,bei Göttern konnte sie es ja noch nachvollziehen aber bei Göttinen? aber wer war sie schon das sie den Willen der Götter kannte?
Und kaum zu Ende gedacht kam auch schon ein täubchen vom Himmel.
Ließ sich auf der Schulter des Iuliers nieder,legte ihr Köpfchen an seinen Hals und erhob sich dann wieder gen Himmel.Ein Zeichen für alle daß die Familie der Iulier von der Göttin gesegnet worden ist und das Opfer angenommen worden ist.
Flora freute das ungemein für den jungen Iulier,er hatte sich auch mit dem ganzen Opfer große Mühe gegeben.
Still lächelte sie vor sich hin. -
Viel bekam sie von dem Weg nicht mit.
Nur das sie sich sicher und geborgen in den Armen des Iulius fühlte.Und sie wußte daß ihr in diesen starken Armen nichts mehr gehört konnte.
Als sie Stimmen hörte zwang sie sich die Augen zu öffnen,sie waren in ihrem Zuhause.
Sie erkannte einige Stimmen der anwesenden Sklaven.Doch der junge Mann ging noch weiter als sie nur zu übergeben.
Er brachte sie auch noch in ihr Cubiculum und ließ sie sanft auf ihr Bett gleiten.Sanft hauchte er ihr noch zu daß er ihren Cousin suchen müsste und ging.
Mit letzter Kraft hauchte sie ihm zu Bitte komm zurück und dann schlief sie auch schon ein, selbst das kurze öffnen der Augen hatte sie unendlich viel Kraft gekostet,Kraft die sie im Moment einfach nicht hatte. -
Ich danke dir lucius bedankte sie sich ordentlich für den Becher.
Du wirst es bestimmt nicht bereuen, ach wann legst du denn dein Eid ab bzw.stellst dich vor bei den Urbanern?
Sie sah auf den SandOh wir werden bestimmt von den beiden hören,aber ich bin ehrlich gesagt auch froh das es mal ohne Blutvergießen ging, Nein ich kenne ihn nicht aber wer weiß vielleicht ergibt sich eine baldige Gelegenheit,wer weiß
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In Gedanken war sie immer noch dabei das gehörte zu verarbeiten.
oh bei Minerva wie konnte man nur soviel Pech haben. fluchte sie innerlich und bekam Appius Missgeschick nicht wirklich mit.Erst als er sie direkt ansprach sah sie auf.
In die Augen des Mannes in den sie sich dabei war zu verlieben und der nun ihr On..Verwandter war,das Wort wollte und konnte sie nicht verwenden.
Durften Sie sich dann überhaupt nah sein oder konnte jeder Blick sie schon verraten und in Schwierigkeiten bringen?
Nein.. Appius darüber sprachen wir nie,bisher jedenfalls nicht,bisher spielte es ja auch keine Rolle sie lachte ironisch.
wer hätte gedacht dass der Nachmittag so EndetSchenk nach bedeutete sie dem Sklaven
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Auch wenn sie versuchte tapfer zu sein und sie mit dem Mut der Verzweiflung ihrem Peiniger die Worte ins Gesicht geschleudert hatte.
Hatte sie doch gewaltig Angst,als sie ihn näher kommen sah.
Ihr Arm schmerzte und ihr wurde immer wieder schwarz vor Augen.
Aber diesen wahrscheinlich letzten Triumph wollte sie informieren nicht gönnen.Sie machte sich schon bereit ihre Familie wiederzusehen,als alles ganz schnell ging.
Sie sah nur einen Schatten der ihren Namen tief und im nächsten Moment sah sie diesen Bastard fallen und das Gesicht des jungen Iulius tauchte vor ihr auf.Bei Minerva,endlichSie bekam kaum mit was der junge Mann sie fragte.
Endlich erlöst, alle Anspannung fiel von ihr ab,sie zitterte ob vor Erleichterung oder Schmerzen sie wusste es nicht. -
Langsam kam sie wieder zu sich sah mit Schrecken diesen .. Sklaven näher kommen und mit dem Messer herumfuchteln,was er da vor sich hin plappert wollte sie hatte nur für erst hören,es hätte eh kein Sinn.
Der Kerl war einfach nur wahnsinnig
Berüh mich und du stirbst quallvoll,aus dem Hause der Ocatvier sind stärker als du denkst,du wirst nicht um Mitleid winseln sehen,du Bastard
Und mit diesen Worten spuckte sie ihm ins Gesicht.
Dieser Abschaum sollte leiden dafür würde sie Sorgen falls sie das Überlebte,was sie jedoch im Moment bezweifelte.
Doch würde sie mit Würde dem Ende entgegen sehen. -
Das stimmt beide hätten es verdient,ein Unentschieden wäre fair,es muss meiner Meinung nach nicht immer bis zum äußersten kommen
Sie genoß mehr den fairen Kampf,als dieses teilweise doch recht sinnlose Blutvergießen,änderst als manche ihrer Landsleute die nur danach gierten möglichst viel Blutvergießen zu sehen.
In diesen Gedanken versunken merkte sie zuerst nicht das Lucius sie etwas gefragt hatte.
Oh ja gerne ein Becher Wasser wäre nett,bei dem Wetter trinke ich nicht gerne Wein und eine Kleinigkeit zu essen,wir werden später speisen in der Casa,du kommst doch mit oder? fragte sie und schaute Lucius fragend an.
Indem Moment bannte sich in der Arena das Ende an.
Unter unter lautem Jugel,zeigte sich der stolze Sieger.Es ist Arabus,sieh nur . jubelte ich.
Gut das beide leben dürfen sie haben es verdient -
Ich weis es ehrlich auch nicht,aber
Sie sah sich die beiden Kämpfer genauer an
also ich denke bzw.hoffe das der arabus gewinnt,er wirkt agiler aber Mal sehen ob es so bleibt
Innerlich lächelte sie als sie sich ihren Onkel so vorgestellte mit blanken Oberkörper und dem Gladius in der Hand.
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Sie schlug die Hand vor den Mund bevor sie sagte Oh natürlich,bitte verzeih daran hatte ich gar nicht gedacht
Sie sah ihn lächelnd an dieses Versprechen gebe ich dir gerne Lucius
Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf das Geschehen gelenkt,als die Schiedsrichter eingriefen.
Oh sieh nur jetzt kämpfen sie zu Fuß ob das die Entscheidung bringt?
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Flora lachte Oh so meinte ich das nicht,mein lieber Cousin würde das eh nicht zulassen,ich dachte eher an Informationen wie es dort zu geht,alles andere schaffst du aus eigener Kraft davon bin ich überzeugt,so einen starken Willen wie du hast.
Das würde mich sehr freuen,lieb das du dich so mich sorgst,nein ich werde vorerst in Rom bleiben und selbst wenn sind es höchstens ein paar Tage die ich in Ostia verbringen werde.
Hm andere Pläne? überlegte sie.
Nein vorerst nicht,
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In Ostia auf unserem Landgut,
Oh,nun wenn du dir unsicher bist,könnte ich versuchen ein Treffen mit meinem Cousin maro zu arrangieren,er ist Cornicularius bei der Cu und ein bekannter ist ebenfalls bei der Cu
Sie lachte sanft
Da könnte ich dir mal ein Gefallen tun.ich hoffe nur dass wir denn Kontakt nicht verlieren und wir uns öfters schreiben oder uns sehn
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Das weiß ich,ich vertraue dir
Du bist bestimmt ein guter Reiter,nur hattest du bestimmt das falsche Pferd,du musst es nur wieder versuchen,wenn du magst versuchen wir es zusammen lächelte sie.
Meiner ist ein ganz lieber,er würde dich nicht abwerfen
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Aber ja,mach dir keine Sorgen sondern genieß die Spiele lächelte sie um dann ihn zu flüstern.
Wir sind Octavier mutig und stolz,in dieser Schlangengrube erlaube ich mir solche Fehler nicht,wie sehr ich mich auch fürchten mag.
Wesentlich sanfter sagte sieEs bedeutet mir viel das du da bist und auf mich aufpasst,ich werde es dich wissen lassen sei versichert und drückte seine Hand kurz.
Mach dir nicht zuviele Gedanken, genieß wiederholte sie noch einmal.
Du hast recht,es wird sehr interessant werden.
Fazniert beobachtete sie das Zusammenspiel von Mensch und Tier.In Athen bin ich auch oft geritten und du?Reitest du gerne?