Mittaga errichten sie die Villa von der aus ein Hilferuf gemeldet wurde und als man das Anwesen erreichte war eindeutig klar....eine Menge Arbeit würde dies bedeuten.
Optio Octavius und einige Milites betraten, nschdem sich Maro im Aussenbereich ein Bild gemacht hatte, das Gebäude um im Inneren die Untersuchung weiterzuführen.
Appius hatte, mit mehreren Kollegen, im Aussenbereich vor der Villa Position bezogen und erkundeten im nahen Umfeld das Gelände.
Nach Minuten versammelten sich die Mliites wieder am Gebäude und schüttelten nacheinander die Köpfe, ein Zeichen dass nichts aussergewöhnliches gefunden wurde. Bei Ankunft war das grosse Tor unten an der Strasse offen, was aber verutlich durch den Sklaven oder die Wachen geöffnet wurde.
Mit Ekel blickte Cerretanus auf den Toten, der, verdreht und krumm, unter dem Balkon lag.
Langsam stieg in dem jungen Milites Unwohlsein auf. Das selbe unangenehme, flaue, Gefühl im Gedärm wie er es bei den Aufständen in Rom erlebt hatte. Die Szenerie erinnerte ihn an den Augeblick als sie vor einer der Mietskasernen Stellung bezogen hatten und ein Mann aus dem oberen Stockwerken auf die Strasse krachte. Appius Mund fühlte sich nit Speichel, sein Magen zog sich zusammen und leichter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er mussze sich von dem Toten abwenden um sein Gemüt wieder unter Kontrolle zu bringen.
Mehrmals atmete er tief ein und aus.....
“ So eine Scheisse. Ich werd mich wohl nie daran gewöhnen.“ meinte er halblaut zu den anderen Milites von denen vereinzelnd “Ich kenn das. und “Ich weiß was du meinst entgegnet wurde.
Appius fiel auf dass der Tote keinerlei Blut an der Kleidung hatte ausser seitllich des Gewandes und an den Schultern. Und die Blutflecken an den Schultern glichen verdammt ähnlich wie Handabdrücke. Leicht verwirrt meldete er dies dem älteren Miles der die Aufsicht draussen hatte.
Anscheinend ließ dem aber gerade dervArbeitseifer im Stich und schickte den Furier in die Villa um die Entdeckung zu melden.