Sie lachte fröhlich auf, als Verus sagte, dass ihr Dominus ein Dummkopf war.
„Aber ein liebenswerter Dummkopf.“ Sagte sie deshalb fröhlich.
Als Verus nun sagte, dass Fenrir hier bleiben konnte, riss sie ungläubig ihren Augen auf. Sie konnte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte. Fenrir konnte hier bleiben? Sie musste sich verhört haben. Sie klappte den Mund auf und wieder zu. Hatte Verus gerade gesagt er würde eine Lösung finden? „Wirklich?“ sie flüsterte das Wort nur, traute sich kaum es auszusprechen, gar so als würde die Frage die Illusion zerstören. „Du meinst..? Du meinst wirtlich es wäre möglich?“ Sie glaubte zu träumen. „Und ich kann ihn besuchen?“ Sie staune immer mehr. Dann schüttelte sie heftig den Kopf. „Er kann keiner Fliege was zu leide tun. Eigentlich ist er eher wie ein Schoßhund.“ Natürlich war der Wolf ein wildes Tier, der sich sein Futter im Wald selber riss. Aber Menschen würde er nie anfallen. Er war bei Luna aufgewachsen und an Menschen gewöhnt. Er hatte sie ja auch oft genug in die Dörfer begleite, dort durften sogar die Kinder auf ihm reiten. Fenrir hat sich dies gefallen lassen. Es agb wohl nur einen Grund warum er einen Menschen angreifen würde und zwar wenn Luna in Gefahr war. Sie war sein Rudel, dass er verteidigen würde. „Er wird keinem etwas tun. Nicht wahr mein alter Freund?“ Luna tätschelte dem Wolf den Hals, bevor sie sich erhob und Verus Hand nahm um sie vorsichtig vor die Nase des Wolfes zu halten. Der Wolf nahm kurz Witterung auf. „Er gehört nun zu uns.“ Er klärte Luna dem Wolf. Wie zur Bestätigung stupste der Wolf die Hand des Centurio an und leckte mit seiner großen feuchten Zunge darüber. Luna blickte lächelnd zu Verus. „Er akzeptiert dich.“ Ihre Augen glänzen vor Glück und dies verlieh ihr jungenliche Züge. Ja Luna wirkte in diesem Moment wie ein junges Mädchen, dem man einen große Freude gemacht ahtte.