Beiträge von Manius Matinius Fuscus

    Er sah sie einen Moment erstaunt an und nickte dann, mit einer leichten Betrübnis in den Augen, die aber schnell wieder verschwand. "Ja, genau den," antwortete er dennoch leise. Dann nickte er und schmunzelte sogar wieder leicht. "Ja, das stimmt wohl. Ich nehme mal nicht an, dass es dort so oft schneit wie hier, mhm? Selbst in Tarraco sieht man Schnee recht selten."

    Er lachte leise. "Wenn es Dir um das Betrinken und Wanken geht, dann komm doch mal in meiner Casa vorbei. Ich habe einige frische Fässer Met aus eigener Herstellung von Freunden bekommen. Und guten Wein wird es sicher auch noch finden," zwinkerte er.

    "Och, interessiert es wen, wenn er am nächsten Tag einen heftigen Kater hat? Da ist man doch nur froh, wenn man noch weiss, wo oben und unten ist ohne sich alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen." Er grinste ziemlich breit.

    Er lachte leise. "Ziemlich wahrscheinlich. Ich glaube nach diesem Fest wird es mehr Bier-, Wein- und Metleichen geben als jemals zuvor. Das dann noch bei den Temperaturen, das haut sicher selbst den stärksten Germanen um."

    "Ich werde mein Bestmögliches tun, zumal ich sie gerne dabei hätte," lächelte er versonnen. "Und vielleicht wäre das wirklich die perfekte Umgebung." Nachdenklich sah er dann zu den Schiffen. "Mal gespannt, wann die anfangen."

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    Original von Germanica Aelia
    Gerade, als ich Fuscus etwas antworten wollte, begannen die Schauspieler damit zu...schauspielern. So beließ ich es bei einem stummen Lächeln und wandte meine Aufmerksamkeit auf das Halbrund des Theaters.
    Stirnrunzelnd sah ich mich allerdings um, als nach einer Weile bereits geklatscht wurde, als wäre das Stück zuende :hmm: :D


    "Verrückt," murmelte er nur und begutachtete weiter das Theaterstück als er jemanden bemerkte.

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    Original von Camillus Matinius Plautius
    Plautius hatte das Schauspiel bislang in den hinteren Rängen genossen. Vor allem schien es ein längeres Stück zu sein. Endlich hatte er seinen Bruder Fuscus in der Menge entdeckt und strebte nun auf den freien Platz neben ihm zu.


    "Brüderchen," begrüßte er ihn leise und freundlich lächelnd. "Komm her, setz Dich zu uns. Comes," sagte er auch leise zu ihr. "Darf ich Dir einen meiner Brüder vorstellen, Camillus Matinius Plautius, Centurio der Legio IX."

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    Original von Germanica Aelia
    Erleichtert nickte ich.
    "Das hätten wir also geschafft.", murmelte ich, mehr zu mir selbst, als zu den anderen.


    "Dann kann die Party ja steigen," raunte er von hinten zu, da er sich ihr genähert hatte. "Hast Du Germanicus gesehen? Ich wollte mich erkundigen, ob die Theatergruppe gut und heile angekommen ist."


    Er nickte bedächtig. "Ja, wollte sie schon. Aber ich fürchte, es sind einfach zu viele Menschen hier. Sie ist noch sehr menschenscheu," meinte er, aber in seinen Augen war ein Leuchten zu sehen, welches zeigte, was er für diese, in seinen Augen einmalige Frau mittlerweile empfand. "Vielleicht kann ich sie am Abend ins Theater überreden."

    "Eine Sänfte?" Er sah ihn etwas irritiert an und schüttelte den Kopf. "Die kann ich mir zum Einen nicht leisten, zum Anderen wüsste ich nicht, was ich damit anfangen sollte." Irgendwie passte das nun gar nicht so in seinen Plan, hatte er doch Titiana eine Freude machen wollen. "Nun gut, weisst Du, wo ich noch was finden könnte?"

    Er war froh, dass sie seine Gefühle zu erwiedern schien, auch wenn ein kleiner Zweifel in ihm lebte. Aber der war schon seine Gewohnheit, denn er hatte bisher nie wirklich einen Staat machen können und auch nie gedacht, je jemanden finden zu können, der ihn auch lieben könnte. Liebevoll sah er sie an und führte sie dann in den Garten hinaus. "Wollen wir uns da unter den Baum setzen? Was meinst Du?"

    "Salve, mein Freund," grüßte er den Mann. "Ja, ich denke schon. Ich würde gerne ein paar Möbel in Auftrag geben. Sie sollen einen besonderen Touch haben und einer ganz besonderen Frau entsprechend würdig und angepasst sein. Meinst Du, Du kannst mir dabei helfen?"