Beiträge von Amulius Plinius Balbillus

Ein wenig fühlte er sich nun doch überfordert. Nicht das er nicht wusste, wie man mit Sklaven umging und so, aber man hatte ihm noch nie eine Sklavin geschenkt. er kratzte sich kurz am Kopf und wandte sich dann wieder an Libidinosa.
Ja, nun, dann sei Willkommen in der Casa Plinia. Ich werde Echymon bitten, dass er Dir ein Zimmer fürs Erste zuweist und Dich hier ein wenig einführt.
Dann wandte er sich wieder an Messalina.
Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Ich gestehe, ich bin überwältigt.

Völlig perplex stand er da und starrte nur. Das ihm nicht die Kinnlade zu den Knien hing, war wohl schon ein Wunder.
Ähm...., bekam er nur über die Lippen. Nach einer Weile des perplexen Zustandes riß er sich zusammen, wandte seinen Blick von Libidinosa ab und sah Messalina an.
Ich verstehe nicht ganz.... Sagtet Ihr gerade zu ihr Dein neuer Herr?
Irgendwie hatte sein Gehirn die Worte noch nicht ganz verarbeitet, so überrumpelt war er.

aber hier gibts doch Flavius auch als Vorname? Duccius Germanicus z.b.

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Während er mit Messalina sich unterhielt, sah er die junge Frau auf sie zukommen und fragte sich, wer sie war, da er sie hier zuvor noch nicht gesehen hatte. Ob sie wohl zur LAPP gehörte?

Alles Gute zum Geburtstag

Die Gens Plinia heisst Dich im IR herzlich Willkommen

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa
"Balbillus, wir hatten bisher kaum Gelegenheit zu reden. Wie kommst Du in Hispania zurecht? Ich weiss fast gar nichts über Dich." Ich war gespannt

Danke, bisher sehr gut, lächelte er.
Er verabschiedete Flavia Calpurnia freundlich und wand sich dann wieder an Messalina Oryxa.
Es stimmt, wir haben noch nicht viel reden können miteinander. Was möchtet Ihr gerne wissen?

Ein Sklave kam an die Tür, öffnete diese und fragte freundlich und höflich.
"Ja bitte, wie kann ich helfen?"
Er schaute die zitternde junge Frau etwas irritiert an.

Langsam leerte sich das Haus und so verabschiedete er diejenigen, die gingen und kümmerte sich dann wieder um jene, die noch feierten.

Es war viel zu tun und alle waren vielbeschäftigt. Er befasste sich gerade mit einer Ideenausarbeitung und hatte dafür das Büro für ein paar Stunden zur Verfügung gestellt bekommen.

Zitat

Original von Flavia Messalina Oryxa

"Bin ich 80 Jahre? Oder der Pontifex Maximus?" fragte ich lächelnd
"Nein, ich bin Messalina und ICH freue MICH hiersein zu dürfen. Bei DIR und den Deinen. Ist unser Geschenk schon eingetroffen?"

Auch er musste lächeln.
Im Gegenteil, Ihr seht aus wie das strahlende Leben.
Leicht verwirrt sah er bei dem Wort Geschenk drein.
Uhm, verzeih, wenn es nicht einer der Sklaven angenommen hat, ist es noch nicht angekommen, fürchte ich.

Zitat

Original von Flavia Calpurnia
Von der Terrasse sah ich Messalina mit Balbillus.
Ich ging zu ihnen hinüber.

"Du hast ein sehr schönes Haus, Balbillus."

Schlemmig nahm ich Messalina in den Arm und wartete auf die Antwort die er wohl bezüglich des Geschenkes machen würde.

Ich danke vielmals, lächelte er.

Die Sache mit dem Geschenk war ihm nun doch ein wenig unangenehm, weil er nicht wusste, was damit geschehen war.

Aber selbstverständlich. Er lächelte. Geht nur. Ich bleibe noch eine kleine Weile und seh mich um.

Nachdem er sich bei allen informiert hatte, ob alles zur Zufriedenheit lief, zog er sich ein wenig an den Rand des Geschehens zurück und nippte an dem verdünnten Wein in seiner Hand.

Wir werden es sehen, lächelte er.
Zu tun gibt es wohl genug.

Tja, da müsstet ihr ins Büro des Praeses gehen. Da wird Euch sicher wer helfen können. Das geht da lang.
Der Tempeldiener wies ihm den Weg.
Entschuldigt, ich hab es eilig, muss noch ein Opfertier kaufen.

Ich habe keine großartigen Pläne. Ich dienen den Göttern, wie ich kann und alles andere lass ich auf mich zukommen.

Der Tempeldiener sah einen Moment nachdenklich rein.
Ich glaube, der Victimarius Plinius Balbillus ist bei der Baustelle des Tempels für Merkur. Wo die anderen sind, weiss ich momentan nicht.

Ja, mich auch. Sehr. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Er hatte Decimus Maior verabschiedet und schaute, ob alles in Ordnung war und ging dann von Gast zu Gast um ein paar Worte mit allen zu sprechen.