Ja, lächelte er.
Sobald die IX. zurückgekehrt ist, sollte er geweiht werden. Er ist soweit fertig.
Beiträge von Amulius Plinius Balbillus
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Er dachte an seine letzten Tage und Wochen in Hispania und wurde leicht rot.
Solange ich nicht wieder dem Suff verfalle wie nach dem Brief... murmelte er mehr zu sich selbst, ohne zu wissen, dass er es aussprach. -
Nun lächelte er zum ersten Mal richtig, auch wenn es in seinen Augen für einen Moment verdächtig schimmerte.
Ja, das ist es. Und wie sehr wäre es...
Er beendete den Satz nicht und schluckte stattdessen. -
Ich war nur wenige Monate in Rom, auch früher nur, als Kind. Ich habe schon früh begonnen zu reisen und ich glaube, ich glaube erst in Tarraco habe ich meine wirkliche Heimat gefunden. Mit meiner Frau war es überall, wo wir waren irgendwie Heimat, aber seitdem, seitdem hab ich erst wieder in Tarraco das Gefühl gehabt.
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Er verstand, ohne dass sie mehr sagen musste. zumindest dachte er sich das.
Vor langer Zeit, als ich meine Frau noch nicht kannte, war ich auch einmal da. -
Das heisst, Du warst vorher woanders?
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Es tut mir leid, lächelte er verlegen. Ich benehme mich momentan wie ein Trampel und auch sonst.
Er fuhr sich durch die Haare.
Und ich glaub ein bisschen fehlt mir das Potential zu einer normalen Unterhaltung.
Würdest Du mir einfach was erzählen? Über Dich? Oder ... irgendwas? -
Er lächelte aber wusste dann nicht mehr, was er sagen sollte ohne sie mit seiner Trauer zu nerven. Er schaut sie einfach nur an und wird ein bisschen verlegen.
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So werden wir uns, wenn die Götter es zulassen, dort wiedersehen.
Er lächelte sie freundlich an. -
Er lächelte ein wenig gequält und zugleich dankbar.
Wirst Du dann dem CD in Tarraco dienen? -
Dennoch war es unverantwortlich.
Er spielte mit dem Becher und hatte gerade das Bedürfnis ihn durch die Gegend zu schleudern.
Es ist erstaunlich, was ein solches Ereignis mit einem Menschen anrichten kann und ich entschuldige mich bei Dir, dass Du mich so ertragen musst. -
Er lächelte kurz und gleichzeitig schuldbewusst.
Eine feine Frau. Und ich fürchte, ich habe mich ihr gegenüber nicht gut benommen. Sie hat mir vertraut bezüglich der Vertretung des Officiums und ich bin einfach nach Italia. Ich musste einfach....
Er seufzte.
Ich hoffe, ich werde ihr gegenüber treten können und sie wird mir den Vertrauensbruch verzeihen. Ich denke, ich werde es auch dem Pontifex Minor sagen. Um im Zweifel die Konsequenzen zu ziehen.
Er sah nun noch ein wneig geknickter aus. -
Er versuchte sich an ihren Namen zu erinnern.
Tiberia? Mit dem Pontifex Helena Tiberia verwandt? -
Er sah langsam auf.
Doch, ich bin Sacerdos Minervalis dort.
Kennst Du Tarraco? -
Ja, vielleicht hast Du Recht.
Nachdenklich sah er auf den Becher, in dem er sehr stark verdünnten Wein hatte,
Ich sollte bald nach Hispania zurückkehren.... auch wenn es mir schwer fällt.
Er war so vernünftig gewesen nur wenig Wein in den Becher zu tun, wenn es ihn auch reizte den Krug einfach so zu köpfen. -
Er ging mit hängenden Schultern hinter seinem Bruder her.
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Er seufzte leise und lächelte leicht, wenn auch traurig.
Ach Aquilia, Du hast mehr einer Plinia in Dir, als Du denkst. Du hast mehr Plinia in Dir, als ich es jemals haben werde. Und ich bin ein geborener Plinia.
Er hielt sie eng an sich gedrückt und flüsterte auf sie ein.
Nur Dummköpfe haben keine Angst und nur Dummköpfe hätten etwas getan, was sie vielleicht getötet hätte.
So wie Du Dich verhalten hast in diesem Fall ist es gut. Du hast alles getan, was man tun konnte. Bitte, bitte höre auf Dir deswegen Vorwürfe zu machen. Ich flehe Dich an. -
Er nickte nur noch müde.
Ja, vielleicht das Beste... -
Es dauerte eine Weile, bis die Worte zu ihm durchdrangen, und noch eine kleine Weile mehr, bis er begriff. Herrjeh...
Sht, meine Liebe, was redest Du da, was redest Du nur! Du bist eine Plinia wie sie, wie ich, wie Secundus! Du BIST eine Plinia! Du bist ein Teil meiner Familie und wirst es immer sein!
Er hielt sie fest. Versuchte sie mit seiner Kraft zu stützen, versuchte ihr Kraft zu geben.
Du bist eine Plinia und Du bist stärker als Du denkst.
Sei einfach wie Du bist! Immer! -
Er nickte schwer.
Gleich als erstes..... Alypia.... sie wurde.. nach ihren Worten entführt.....
Der Blick, ähnlich dem eines getroffenen Hundes traf seinen Bruder.
Die Götter scheinen sich daran zu erfreuen meine Frauen immer entführen zu lassen.....