So verabschiedeten wir uns also von einander. Ich begleitete meinen neuen Klienten noch bis an die Tür der Domus und begab mich danach zurück ins Officium, um einige Dinge zu notieren, welche mir nach diesem Gespräch im Kopf herumschwirrten.
Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor
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Sorry, da hatte ich dann wohl etwas übersehen.
Als Altphilologe passt du in der Tat gut zu uns. Ich selbst habe Matura/Abitur mit Latein und Griechisch und bin jetzt Lateinlehrer für Anfänger.
Dann geht es bloss noch darum, wo im griechischen Zweig unseres Stammbaumes wir dich unterbringen. Hast du einen Wunsch?
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So ist es, in der Tat, Iunius Tacitus.
Ich erhob mich und signalisierte somit meine Bereitschaft, dieses höchst interessante Gespräch zu beenden, falls nicht noch etwas mehr besprochen werden musste.
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Ich nickte und lächelte meinen neuen Klienten an.
Nein, ich habe keine weiteren Fragen. Doch ein Wunsch bleibt noch. Ich wünsche mir, dass du deine Entscheidung einen Patron zu wählen nicht als Versagen anschaust, dem Vorbild deines Vaters zu folgen. Diesen Fehler habe ich selbst zu oft gemacht. Heute ist es normal, dass sogar Senatoren und ehemalige Consuln Klienten eines anderen Mannes sind. Das so entstehende Netzwerk unter Römern ermöglicht vieles, aber es verhindert nur wenig. Ein Mann ohne dieses Netzwerk hat heute viele Nachteile.
Ich hoffte, dass diese Worte vielleicht noch eine kleine Wirkung haben könnten, um eventuelle letzte Zweifel auszuräumen. -
Hallo und willkommen im IR!
Ich freue mich, dass du dich für die Gens Annaea interessierst. Welche Ideen für das Spiel bringst du denn mit? Was hast du mit deiner ID vor?
Die Gens Annaea ist eine eher traditionell orientierte Gens. Die römischen Tugenden und Traditionen sind uns/mir wichtig. Solltest du also darüber nachdenken, einen römischen Christen spielen zu wollen, dann kommt die Gens Annaea nicht in Frage. Sonst sind wir aber für viele Dinge offen.
Ich freue mich, wenn du mir etwas über deinen Plan mitteilst.
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Eine derartige Cena wäre auf jeden Fall immer gut in einem Wahlkampf! Bei derartigen Anlässen werden die Netzwerke gesponnen, welche am Ende im Senat zu einer Wahl oder eben Nichtwahl führen. Es wäre daher ein guter Dienst für mich, wenn du solche Klienten hättest.
Ich war vermutlich nicht darauf angewiesen, aber es konnte überhaupt gar nichts schaden, wenn ich mich wieder etwas mehr bei derartigen Cenae eingeladen sehen würde oder mich zeigen würde.
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Ich freute mich zu hören, dass der junge Jurist mich als Patron ausgewählt hatte. Es war wichtig, auch junge Klienten zu haben und nicht bloss ältere Herren, die im Moment zwar alle ihr Netzwerk hatten, jedoch im schlimmsten Fall in wenigen Jahren verstorben sein könnten.
Es freut mich sehr zu hören, dass du mein Klient werden möchtest! Ich stehe noch immer zu meinem Wort und nehme dich gerne als solchen auf!
Sim-Off: Ist auf meiner Profilseite bereits eingetragen.
Da ich beabsichtige, mich als Kandidaten für eine Prätur zu melden, wäre ich im Gegenzug sehr dankbar, wenn du dafür sorgen würdest, dass mein Name an möglichst vielen Hauswänden und im Mund möglichst vieler Klienten von dir auftauchen würde. Ausserdem werde ich dich sehr gerne auch in Bezug auf juristische Probleme um Diskussionen bitten, sollte ich dann gewählt werden und vielleicht hat ja auch der Eine oder andere Klient von dir einen Fall, welchen er gerne vor einem Prätor verhandelt haben möchte.
Sim-Off: Dieses Treffen spielt noch VOR Bekanntgabe meiner Kandidatur beim Consul.
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Die Frage erstaunte mich, weil sie von einem Mann kam, den ich bisher bloss als angehenden Juristen kennengelernt hatte und nicht als an der Bürokratie der Wasserversorgung oder Stadtreinigung interessierten Menschen. Doch sie war natürlich einleuchtend und die Pläne waren nicht geheim, also konnte ich natürlich auch darauf antworten.
Die Kapazität der Kanalisation wurde in der Tat überprüft, doch wird diese kaum mehr belastet werden. Der neue Aquädukt wird eine Lücke in der Wasserversorgung füllen, welche in den letzten Jahren entstanden ist. Viele Häuser und auch einige öffentliche Gebäude wurden durch die ständig wachsende Stadt nicht mehr im gleichen Masse oder auch gar nicht mehr mit Wasser versorgt, obwohl dies früher der Fall gewesen war. Die Füllstände der Wasserschlösser sind in den letzten Jahren konstant geringer geworden und im Sommer konnten viele Brunnen nicht mehr versorgt und die Strassen kaum mehr mit Überschusswasser gereinigt werden.
Durch den neuen Aquädukt soll dies wieder möglich sein. Das Mehrwasser wird demnach dort wieder für normale Auslastung der Kanalisation sorgen, wo diese in den letzten Jahren markant abgenommen hat. Die zusätzlichen Kanalisationsbauten, welche in den neuen Stadtbezirken gebaut wurden, haben in derselben Zeitspanne dazu geführt, dass genügend Kapazität vorhanden ist.
Selbstverständlich war dies vor dem Bau abgeklärt worden, die entsprechenden Berechnungen und Papiere wurden mir beim Antritt meines Amtes als Curator Aquarum vorgelegt. Bei einer Fliessgeschwindigkeit von rund 300 Litern pro Sekunde, war das doch eine riesige Menge Wasser und wenn dies tatsächlich komplett über bereits belastete Abschnitte der Kanalisation abfliessen müsste, dann wären Überbelastungen vorprogrammiert gewesen. -
Der Bau an der Wasserleitung ging täglich weiter. Das Aquädukt von der Stadtmauer hin zu den ersten kleinen Hügeln war fertiggestellt und nun begann die Arbeit einen Tunnel in die Hügel zu schlagen oder die Leitung derart an die Hügel zu bauen, dass diese danach aufgeschüttet und die Leitung damit zugeschüttet werden konnte. Beide Techniken wurden angewendet, je nachdem, wo die Leitung verlief. Am besten war es natürlich, möglichst gerade zu bauen, doch das war nicht immer möglich und entsprechend wurde geschaut, ob man einen Tunnel brauchte oder nicht.
Nachdem ein Tunnelstück ausgehoben und mit Balken abgestützt worden war, wurde es von innen gemauert und mit wasserdichtem Mörtel abgedichtet. Der ganze Tunnel war so hoch, dass ein Mann darin leicht gebückt gehen konnte und die Leitung von innen inspizieren konnte. In regelmässigen Abständen wurden zudem Zugangsschächte nach oben gelegt, damit man bei den Kontrollen nicht durch die ganze Leitung gehen musste, sondern die kleineren Abschnitte einzeln kontrollieren konnte. Nachdem der wasserdichte Mörtel ausgehärtet war, wurde unten in der Leitung, dort wo später das Wasser fliessen sollte, eine zusätzliche, 2 Finger dicke Schicht mit Ziegelschrotverputz aufgetragen. Diese hatte die Eigenschaft, dass sie selbstheilend war. Bildeten sich Risse in der Schicht, so floss das Wasser hinein, traf dort auf ungelöschten Kalk, welcher sofort aufquoll und somit die Risse gleich wieder mit festem Mörtel verschloss.
Sim-Off: Informationen zum römischen Wasserleitungsbau gesichert durch eigene Begehung einer solchen: Wasserversorgung - Bau und Betrieb von Wasserleitungen - Erklärt an Hand der römischen Wasserleitung von Lausen-Augusta Raurica in der Schweiz (6.5km) - Historia - Imperium Romanum (imperium-romanum.info)
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Noch war für mich die Frage nach dem Patronat nicht geklärt, aber ich wollte den Fluss der Besprechung, denn eine Diskussion war es nun definitiv nicht mehr, nicht unterbrechen.
Natürlich. Was kann ich für dich tun?
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Das Grinsen entging mir nicht, also lächelte ich kurz zurück:
Unterstützung ist in jedem Wahlkampf nicht falsch, egal ob patrizisch oder plebejisch. Am besten wären natürlich aktive Senatoren, aber jede Person welche meinen Wahlkampf unterstützt, ist herzlich willkommen.
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Die Frage nach der Gens Aurelia erstaunte mich, aber sie erfreute mich auch, denn das hiess im logischen Schluss, dass der junge Mann sich vorstellen konnte, mein Patronat anzunehmen. Gleichzeitig liess es darauf schliessen, dass er in irgend einer Art und Weise mit den Aurelii zu tun hatte, was bei einem plebejischen Iunius, der sich der Juristerei zugewandt hatte, am ehesten auf eine juristische Angelegenheit schliessen liess.
Ich liess mir nichts anmerken und antwortete:
Dass die Iunii nicht ganz der Norm entsprechen, das ist mir seit ich Iunius Scato und Caepio, sowie deren "Onkel" Seius Ravilla kenne durchaus nicht entgangen. Das spielt mir aber keine Rolle. Was die Aurelii angeht, so hatte ich bislang wenig bis gar keinen Kontakt zu diesen Kreisen. Die Gens als meine Gegner zu bezeichnen wäre demnach falsch, auch wenn ich als gewesener Volkstribun sicherlich nicht in allen patrizischen Kreisen auf massive Gegenliebe stossen werde.
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Ich hörte dem jungen Mann genau zu und schmunzelte ein wenig bei der einen oder anderen Frage. Dann begann ich diese von hinten zu beantworten:
Deine unmittelbare Unterstützung benötige ich vermutlich bald im Wahlkampf. Ich überlege mir eine Kandidatur als Prätor und entsprechend benötige ich natürlich aktive Unterstützung. Mein Name muss überall in den Strassen Roms sichtbar sein. Kolloquien und Cenae müssen mit meinem Namen in Verbindung gebracht werden, respektive ihn zum Vorteil meines Wahlkampfes genannt hören.
Da ich allen meinen Klienten auch ein Mentor zu sein pflege, nehme ich nicht an, dass ich bei dir ein Problem damit haben werde. Ich pflege einen freundlichen Umgang mit meinen Leuten, da kannst du auch die Sklaven in der Domus befragen, wenn du das möchtest. Die Gens Annaea ist bekannt dafür. Dass dir jedoch auch meine Unterstützung in Sachen einer Erhebung in einen Ordo gewiss sein wird, das ist nun wiederum ein ursprünglicher Inhalt eines Patronats. Ich selbst möchte gerne Männer erhoben sehen, welche das verdienen, demnach werde ich dir da sicher behilflich sein, den richtigen Weg zu finden.
Was deine Arbeit als Advokatus angeht, so ist das sicherlich die kniffligste Angelegenheit aller deiner Fragen. Ich kenne keinen Römer, der nicht hier oder da sein Wissen auch zu seinem persönlichen Vorteil oder dem seines Patrones genutzt hätte. Dein Wunsch ist also durchaus ungewöhnlich. Sollte ich als Prätor kandidieren wäre die Sache zusätzlich kompliziert.
Ich sprach nicht aus, dass es im Falle meiner Prätur durchaus ein Vorteil für seine Klienten sein würde, wenn er den Richter als seinen Patron kannte. So weit musste der junge Mann schon noch selbst denken, bevor er darauf beharrte, mir gegenüber stets zu 100% neutral und verschwiegen zu sein. -
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Auf der einen Seite war es gut, dass wir ohne Streit darüber diskutieren konnten, welche Sichtweise nun eventuell eher korrekt sein könnte. Auf der anderen Seite empfand ich es als sehr schade, dass Iunius Tacitus derart schnell darauf verzichtete, mir seine Sichtweise noch einmal angefangen von der anderen Seite versuchte näher zu bringen. Doch das war das Recht jedes an einer Diskussion beteiligten Menschen. Jeder entschied selbst, wann es sinnvoll war zu antworten und wann es vielleicht besser war, die Diskussion mit der Erkenntnis zu verlassen, dass man sich nicht einig war.
Ja, darüber sind wir uns absolut einig. Ein einzelnes Wort hätte in der Tat die ganze Sache wesentlich vereinfacht und wir haben ja auch gesehen, dass es nicht wirklich schwierig wäre, eine entsprechende Korrektur anzubringen, zumindest was die Ehegesetze angeht.
Der junge Mann war aber ein guter Diskussionspartner oder Gegner und ich wollte ihn nicht einfach so gehen lassen.Trotz meiner zwei Punkte, bei welchen ich zwar durchaus eine andere Meinung vertrete als du, bin ich aber der Meinung, dass dies ein sehr guter Kommentar ist! Mein Klient, dein Studienfreund, hat angetönt, dass du auf der Suche nach einem Patron sein könntest. Sollte dies so sein, dann würde ich dir gerne anbieten, diese Stellung für dich zu übernehmen. Ich glaube, das könnte für uns beide von Vorteil sein.
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Ich war heute persönlich zum Haus des Consuls gekommen, weil ich meine Bewerbung für ein derart hohes Amt nicht über Brief machen wollte. Ich hatte über meinen Sekretär einen Termin ausmachen lassen und fand mich pünktlich wie abgemacht beim Consul ein.
Dieser empfing mich freundlich.
Nach einer recht langen Besprechung war klar, dass ich auch bei einer Wahl zum nächsten Amt im Cursus Honorum meine derzeitige Aufgabe als Curator Aquarum weiter ausüben würde können. Das war MIR wichtig, weil ich den Aquädukt des Kaisers unbedingt fertigstellen wollte. Die Arbeiten schritten zwar gut voran, doch sie würden sicherlich noch eine weitere Amtszeit dauern, bis alles komplett fertiggestellt war. Doch dieser Aquädukt war wichtig für die Versorgung der Urbs mit genügend Wasser.
Und so reichte ich meine Kandidatur für eine Prätur mündlich und persönlich ein.
Später verliess ich das Haus des Consuls wieder. Mein Herz schlug schneller als zuvor, obwohl ich nun nicht mehr nervös war, doch es gab nun viel zu tun. Sehr viel!
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Der junge Mann, der nun vor mir stand, war auf Grund diverser Details seiner Kleidung als Patrizier zu erkennen. Dies spielte zwar für seinen Wunsch, den Magister zu sprechen, keine Rolle, doch es erklärte, warum er den ehemaligen Volkstribun nicht kannte.
Der Magister ist in seinem Officium. Ich bringe dich hin. Bitte folge mir, Marcus Tiberius Durus.
Ich ging dem Mann voraus und meldete ihn beim Magister an. Dieser dankte mir und bedeutete dem jungen Mann, sich zu setzen. Danach verliess ich das Officium, während der Magister das Gespräch eröffnete, den jungen Mann begrüsste, ihm für seinen Brief und das schnelle Erscheinen dankte und darum bat, dass er ihm sein Anliegen etwas detaillierter schildern sollte.Sim-Off: Bitte weiter spielen, der Narrator Italiae wird dann übernehmen.
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Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, aber als der junge Mann die Sache wieder vom anderen Ende anging als ich, war das schon etwas schwierig. Ich fragte mich, ob ich tatsächlich derart komisch dachte.
Ganz egal ob man die Ehe ex usum als ähnlich der Usucapio ansieht, oder ob man es umgekehrt sehen will und die Usucapio als der Ehe ähnlich betrachtet, der Punkt ist der, dass es keine HIN- und erst Recht keine BEweise gibt. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die römische Gesetzgebung in den letzten hunderten von Jahren niemals einen Fall erlebte, wo jemand gegen eine Usucapio klagte oder jemand eine solche einklagen wollte, so kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine einzelne res mancipi, welche zudem noch Rechte hat, die keiner anderen res mancipi zugesprochen werden, als Präzedenzfall für alle anderen benutzen kann und soll.
Ja, für die Ehe ist die Unterbrechung des Zeitraumes der Usucapio geregelt, doch in meinen Augen deutet dies eher darauf hin, dass es notwendig war, diese AUSNAHME festzuhalten. Mit genau demselben Weg des Denkens, den du soeben angewendet hast, kann man auch argumentieren, dass eine Unterbrechung generell die Usucapio verhindert und dass für die Ehe speziell der Zeitraum auf 3 Nächte festgelegt werden musste, weil dies bei allen anderen Dingen eben NICHT die Regel darstellte. Dort würde es dann bereits ausreichen, wenn der Gegenstand für einen einzigen Tag nicht im Besitz verblieben wäre. Dies würde auch erklären, weshalb die Ausnahme für die Ehe speziell festgehalten wurde. Das würde ich durchaus als Hinweis eines Sachverhaltes sehen.
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Es freute mich, dass der junge Mann offensichtlich nicht bloss gewillt war seinen Kommentar zu verteidigen, sondern auch die Grösse hatte zuzustimmen, dass es eventuell die Möglichkeit einer Ungereimtheit oder Unklarheit geben könnte.
Ich sehe deinen Gedankengang und kann ihn nachvollziehen. Trotzdem erscheint er mir gefährlich, da er wie von mir auch, eben auch durch andere Juristen anders ausgelegt werden kann, als du es gedacht hattest. Auch wenn die Ähnlichkeiten durchaus vorhanden sind und es daher vielleicht naheliegend oder für einige Menschen sogar logisch sein könnte, dass eine Ähnlichkeit auf eine Gleichbehandlung schliessen lässt, so steht in meinen Augen dem entgegen, dass es keine gesetzliche Grundlage für diese Annahme gibt. Du selbst sagst dies auch und soweit ich mich erinnern kann, gibt es auch keine entsprechenden Fälle in der Rechtsprechung, welche die Gleichbehandlung beweisen würden.
In meinen Augen lässt die Absenz dieser Hinweise oder Beweise darauf schliessen, dass die Annahme eher unzutreffend ist.
Analog zur Rechtsprechung: Wenn es keine Beweise gibt, dass es etwas so ist, dann ist der Richter gehalten anzunehmen, dass es eben nicht so war.
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Ein Fremder in dem Bereich des Ulpianums, welcher für die Augustales als Treffpunkt fungierte, war nicht alltäglich und so fiel der junge Mann sofort auf, der sich hier aufhielt. Es waren zwar nur wenige Männer anwesend an diesem Tag, aber Senator Annaeus Florus Minor war da und fing den jungen Mann ab.
Salve, du befindest dich im Ulpianum, dem Tempel der vergöttlichten Kaiser und der Helden des Reiches, sowie dem Hauptsitz der Augustales. Wie kann ich dir helfen?