Beiträge von Lucius Annaeus Florus Minor

    Das war natürlich nichts anderes als selbstverständlich und genau deswegen stand ich ja im Moment auch wo ich gerade stand.


    Natürlich! Der erste Schritt wird sein herauszufinden, ob die gestrichenen Teile tatsächlich durch den Usurpator Salinator gestrichen wurden oder ihre Streichung auf seine Initiative hin geschehen war. Nur wenn dies einwandfrei bewiesen werden kann, nur dann ist es überhaupt legitim, weiter darüber zu sprechen.


    Ist dies jedoch so, dann wäre der zweite Schritt, die Streichung durch ein Senatus Consultum für ungültig erklären zu lassen.


    In einem dritten Schritt müsste man dann darüber diskutieren, wie man mit den alten Paragraphen weiter verfahren möchte.


    Stelle ich jedoch fest, dass die Änderungen ursprünglich nicht von Salinator ausgingen, dann ist die ganze Sache mehr oder weniger hinfällig.

    Dass diese Untersuchung nicht gegen Caesoninus ging war mir sehr bewusst. Nur deswegen hatte ich überhaupt eingewilligt den Zugang zur Domus Iulia bei meiner Frau zu erfragen.


    Entsprechend schauten wir aufmerksam zu und nichts entging unserer gemeinsamen Aufmerksamkeit.


    Aber wir liessen die Urbaner ihre Arbeit machen, damit sie den Mord an unserem Verwandten aufklären konnten.

    Ich nickte, denn ich hatte in keinem Fall vor, die Worte des Kaisers unbedacht zu lassen.


    Ich dachte ebenfalls daran, diese Dinge im Senat vorzubringen und besprechen zu lassen. So wäre sichergestellt, dass die Senatoren in einer Mehrheit den neuen Paragraphen und Formulierungen zustimmen und diese entsprechend auch honorieren würden, wenn man sie eines Tage nutzen müsste. Dies wäre ein grosser Vorteil und würde die Usurpation durch einen anderen Amtsträger als den gesetzlich vorgesehenen wiederum schwieriger gestalten, weil eben die Mehrheit der Senatoren hinter dem Gesetz und somit auch hinter dem gesetzlich Ernannten stehen würde.


    Ich mochte durchaus noch unerfahren sein in der Politik, jedoch war ich nicht dumm und gewisse Kniffs und Tricks waren mir durchaus nicht fremd. Ich hoffte, der Kaiser würde meine Logik ebenfalls erkennen und mir seine Zustimmung für den Einbezug des Senates erteilen.

    Ich hörte wie immer gut zu, unternahm jedoch nichts.


    Ich verstehe den Zusammenhang und auch den Wunsch, dass ich mich an der Suche beteiligen soll. Doch musst du verstehen, dass dies unter keinen Umständen möglich sein wird. Das Officium eines Amtsträgers oder generell eines Mitglieds einer anderen Gens, ist tabu. Kein Senator und kein römischer Ehrenmann wird jemals bei einer Durchsuchung eines Officiums mithelfen. Das ist die Arbeit der Cohortes Urbanae oder sogar der Prätorianer. Sollte jedoch zufällig einer der Herren Senatoren der Iulii genau jetzt zurückkehren, dann würde meine Beteiligung an der Suche einen Bruch zwischen unseren Gentes bedeuten, den man mit keiner Entschuldigung wieder gutmachen könnte.


    Du wirst sicherlich verstehen, dass ich bereits mit meiner Einwilligung euch hier Zutritt zu verschaffen einen aussergewöhnlichen Schritt getan habe. Mehr wird leider nicht möglich sein als euch eure Arbeit machen zu lassen.


    Gleichzeitig blickte ich zu Stella hinüber, damit sie ebenfalls wusste, dass ich hier gar nichts anfassen würde. Dies war das Officium eines Iulius mit Amt. Er war zwar ermordet worden, aber die Unterlagen hier gingen mich nichts an, gar nichts.

    Dann soll es so geschehen. Wollen die Herren uns jetzt gleich begleiten, oder machen wir einen Termin?

    Das war für mich einerlei, denn erstens hatte ich gerade nicht viel zu tun, einige "Anträge der Plebs" konnten auch noch etwas warten, und zweitens war mir die Aufklärung dieses Mordes auch persönlich wichtig.

    Als wenig später auch schon Stella eintrat und der Sklave das Officium wieder verliess, schaute ich zu Lurco.


    Ich denke, es wäre das Beste, wenn dir mein Klient, der Cornicularius Purgitius Lurco, selbst erklären würde um was es geht. Bitte setz dich doch zu uns.

    Ich deutete auf einen weiteren Stuhl, welcher in einer Ecke stand und darauf wartete, ob man ihn brauchte oder nicht. Stella würde diesen während Lurco sprach dann zu mir heranziehen und sich neben mich setzen. Sie wusste, dass ich dies so wünschte und sie an meiner Seite wollte, wenn ihre Anwesenheit im Officium nötig war. Sie würde als Domina des Hauses nie auf der mir gegenüber liegenden Seite des Tisches sitzen müssen.

    Ich hatte das Versprechen sehr wohl gehört und wollte es nicht unquittiert lassen.


    Ich nehme dich beim Wort! Es geht darum den Mörder von Caesoninus zu finden. Die Iulii sind hier die Geschädigten, nicht die Täter.

    Ich war schon genug Politiker, um genau zu wissen, wie schnell sich solche Situationen ändern konnten. In diesem Moment war ich froh, dass Lurco auch etwas privat von mir wollte. Das stellte sicher, dass er in dieser geschäftlichen Angelegenheit nicht vom richtigen Weg abkommen würde, sonst würde er sich seinen Ritterstand anderweitig verdienen müssen. :D


    Ich werde Stella gleich rufen lassen und sehen, was sich einrichten lässt.


    Auf meinen Ruf hin trat ein Sklave ein, welcher in solchen Situationen immer draussen neben der Tür stand und wartete ob ich etwas brauchte. Ursus hatte ihn auf dem Weg zurück zur Porta über den Besuch informiert und sichergestellt, dass er da war.


    Bitte rufe meine Frau zu uns. Wir benötigen ihre Anwesenheit.


    Wenig später brachte der Sklave die Domina zu uns ins Officium.

    Grundsätzlich war die Bereitschaft des Kaisers, den Codex Universalis zu überarbeiten schon einmal sehr gut. Die Zurückhaltung in Bezug auf seine eigenen Kompetenzen war natürlich ebenfalls zu erwarten gewesen. Es galt nun, die richtigen Worte zu finden.


    Eine konkrete Regelung habe ich noch nicht im Kopf, da ich zuerst Zugriff auf die ursprünglichen Formulierungen vor der Streichung durch den Verräter Salinator erhalten müsste, um zu sehen, was damals denn überhaupt gültig war. Wie du von meiner Arbeit als Quaestor weisst, bin ich nicht ein Reformator. Mir liegt nicht daran, das ganze Staatswesen, welches seit vielen Jahren gut funktioniert, über den Haufen zu werfen. Doch ohne gesetzliche Grundlage, und im Moment bietet der Codex Universalis wirklich einfach keine Grundlage, da die entsprechenden Paragraphen alle gestrichen wurden, kann im schlimmsten Fall jeder Bürger sich zum Imperator erheben oder jeder Legatus Legionis sich dazu ausrufen lassen.

    Ich möchte daher eine gesetzliche Grundlage schaffen, welche für dich ganz klar festlegt, dass du einen Vertreter ernennst, dass du auch den Caesar ernennst und niemand sonst.


    Gerüchte über einen Todesfall im Kaiserhaus hatten in den letzten Tagen die Runde gemacht, weswegen ich darauf verzichtete, genauer zu werden. Sollte auch nur die Hälfte der Gerüchte stimmen, so war jede Bemerkung in Bezug auf einen anderen Caesar, oder auf die Augusta, in diesem Moment vollkommen unerwünscht.


    Ausserdem sollte eine Regelung festgelegt werden, für den Fall, dass einmal ein Kaiser unerwartet verstirbt, ohne einen Vertreter oder Caesar benannt zu haben. Für einen solchen Fall sind wir im Moment überhaupt nicht gerüstet.

    Ich hatte Caesoninus zwar gekannt, aber meine Karriere startete vor seiner, so dass ich auf Grund meines Militärtribunates in Germania weilte, während er in Rom die ersten Schritte machte.


    Also was Caesoninus angeht, so habe ich ihn gekannt, bevor er in Rom die ersten Schritte seiner Karriere ging. Er war als Aedituus in einem Tempel, ich glaube der Venus, bin mir aber nicht mehr ganz sicher, tätig. Dadurch lernte ich Iulia Stella kennen. Aber wo er ein Officium gehabt haben könnte, das weiss ich beim besten Willen nicht. Als er die Würde eines Amtes in Rom erhielt, weilte ich dank meines Militärtribunates in Germania.


    Ich nehme aber an, dass die Domus Iulia tatsächlich ein guter Ort wäre. Jeder Mann hat gewisse Unterlagen in seinem Officium zu Hause. Ich bin sicher, dass ich meine Frau davon überzeugen kann, dass Zugang zur Domus ihrer Familie für die Aufklärung des Mordes an Caesoninus unerlässlich ist.

    Dass der junge Optio eines Tages den Ritterstand anstreben würde, war mir eigentlich schon lange klar. Er war zielstrebig, manchmal sogar etwas forsch, aber mit einem gesunden und nicht krankhaften Ehrgeiz. Es hätte mich sehr erstaunt, wenn nicht eines Tages mit diesem Ziel zu mir gekommen wäre.


    Ich glaube, für die genaue Prüfung deines privaten Anliegens sollten wir uns zu zweit etwas ungestörte Zeit nehmen. Wenn es dir möglich ist, so melde dich doch jederzeit an einem Nachmittag erneut. Ich werde mich ebenfalls darauf vorbereiten, so dass wir die Bedingungen für eine Erhebung in den Ritterstand gemeinsam durchgehen können. Einen Termin brauchst du dafür nicht extra. An den Nachmittagen bin ich durch mein Amt immer hier erreichbar, also wirst du mich hier antreffen.


    An den Mord an Iulius Caesoninus kann ich mich leider noch sehr gut erinnern. Er hat meine Frau tief getroffen. Ich bin mir sicher, dass ich euch da mit ihrer Hilfe das Eine oder Andere ermöglichen kann. Um was geht es denn in diesem Fall genau? Immerhin bin ich kein Iulius, also weshalb gerade ich?

    Nachdem wir im Officium alleine waren und Purgitius Lurco mich wie es sich gehörte zuerst grüsste und sein Begehren anmeldete, deutete ich den Herren an, sich zu setzen.


    Salve Purgitius Lurco und ebenfalls willkommen Sittius Pullus. Bedient euch bitte bei den Getränken. deutete ich auf das Beistelltischlein, welches wie üblich auf der Seite der Besucher stand und sowohl Wein als auch Wasser in entsprechenden Glaskrügen, sowie eine Anzahl Silberbecher zeigte, die meinem Stand entsprachen.


    Ich selbst setzte mich auf die andere Seite des Schreibtisches, ein Becher war bereits gefüllt auf dem Tisch, da ich bereits gearbeitet hatte.


    Was kann ich denn für euch tun?

    Das Zeichen des Kaisers kam sehr wohl bei mir an. Jedoch fand ich es wichtig, zuerst noch auf seine Reaktion zu den Getreidelieferungen zu antworten.


    Ich bin mir sicher, dass man dich sofort informiert hätte, wenn an den Gerüchten der Plebs etwas dran wäre. Mein Besuch beim Praefectus Annonae wird dies sicherlich ebenfalls bestätigen können und dann werde ich sehen, wo denn sonst das Problem liegt. Sollte einer der Beamten, welcher für die Verteilung des Getreides zuständig ist, dieses zurückhalten oder nur gegen Zuwendungen herausrücken, dann werde ich natürlich einschreiten. Falls alles seine Richtigkeit hat, dann werde ich selbstverständlich die entsprechenden Bürger beruhigen.


    Dann wurde es Zeit für mein grosses Thema, welches mir wirklich auf dem Magen lag.


    Das Thema, um welches ich mich eigentlich gerne kümmern möchte, ist jedoch eines, welches das ganze Imperium betreffen könnte, auch dich, mein Kaiser. Darum tue ich mich etwas schwer damit und möchte dies erst mit dir besprechen, bevor ich es im Senat vorbringen. Es geht um Teile des Codex Universalis, welche gemäss unserer momentanen Gesetzessammlung keinerlei Inhalt haben. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass die Streichungen dieser Teile auf die Zeit des Verräters Vescularius Salinator zurückgehen. Zwar war damals Divus Valerianus noch an der Macht, in Rom hatte jedoch Salinator das Sagen und obwohl die entsprechenden Dekrete durch den damaligen Procurator a Memoria Titus Decimus Verus verfasst wurden, bleibt der Verdacht bestehen, dass die grossen Streichungen in Pars Secunda bis Pars Quarta des Codex Universalis auf Salinators Drängen hin vorgenommen wurden, um ihm den Weg zur Macht zu ebnen, da es in diesen Teilen um die Rechte und Pflichten des Kaisers, der Augusta und des Caesars geht. Sollte sich herausstellen, dass dies wahr ist, so wären diese Änderungen heute illegal und müssten entweder rückgängig gemacht oder neu formuliert werden.


    Ich möchte gerne eine Untersuchung des Senates zu diesen Änderungen beantragen, damit in unserem Gesetz wieder Sicherheit herrscht, wie im Falle deiner Abwesenheit die Macht aufgeteilt wäre, wer welche Rechte und Pflichten hat und wie im Falle einer Krise vorgegangen werden sollte.


    Ich war mir sicher, dass der Kaiser mir keine Revolution unterstellen würde. Dafür kannte er mich nach meiner Quaestur zu gut, doch es war mir wichtig, dem Kaiser zu verdeutlichen, dass es mir nicht um seinen Nachteil oder den Vorteil des Volkes ging, sondern darum, überhaupt wieder eine gewisse Rechtssicherheit herzustellen, welche durch die gestrichenen Paragraphen nicht mehr gegeben war.

    Der Kaiser war, wie damals während meiner Quaestur auch, freundlich und aufgeschlossen. Natürlich hiess dies nicht, dass man sich irgend etwas erlauben konnte, aber es war einem angenehmen Gesprächsklima zuträglich und half auf jeden Fall, dass man sich in seiner Gesellschaft wohl fühlte und nicht eingeschüchtert in einen Winkel kriechen wollte.


    Die Anliegen aus der Plebs sind zwar für diese Menschen zentral und nachvollziehbar, doch ist darunter bislang noch nichts, was deine volle Agenda noch weiter belasten sollte. Es geht meist um Beschwerden wegen Lärm oder Abfall. Diese Dinge werden wir natürlich direkt mit den entsprechenden Vigintiviri besprechen und versuchen auf direktem Wege Abhilfe zu schaffen. Dann gibt es einzelne Beschwerden wegen der ausbleibenden Getreidelieferungen aus Aegyptus, doch auch hier ist zuerst der direkte Besuch beim Praefectus Annonae angebracht. Wenn er die Befürchtungen des Volkes ausräumen kann, dann gibt es nichts, was in dieser Hinsicht dein Gemüt trüben sollte, selbst wenn die Getreidelieferungen natürlich ein wesentliches Thema vieler deiner Sitzungen sein dürften.
    Es war natürlich völlig klar, dass der Kaiser über alles was mit der Nahrungmittelversorgung Roms zu tun hatte informiert sein wollte. Daher war es wichtig, ihm auch klar mitzuteilen, dass es noch keine Mangelerscheinungen gab und das Volk noch längst nicht vor Hunger auf die Strasse gehen würde.


    Allerdings gibt es in der Tat ein Thema, dem ich mich annehmen möchte. Es wurde mir bereits vor dem Wahlkampf zur Kenntnis gebracht und ich habe mir als Senator bereits gewisse Informationen beschafft, mit welchen ich nun weiter arbeiten möchte.

    Hier war es in meinen Augen nun angebracht, zu pausieren und dem Kaiser die Chance zu geben, sich entweder interessiert zu zeigen, oder keine weiteren Informationen zu wünschen. Dies selbstverständlich obwohl es klar war, dass er ein Interesse haben würde, denn sonst hätte er uns nicht zur Audienzen berufen, wenn er nicht wissen wollen würde, was wir planen.

    Mit dem letzten Satz hatte Ravilla definitiv meine Aufmerksamkeit erregt und ermöglichte mir einen Einstieg.


    Wie soll dies möglich sein, Seius Ravilla? Wie kann ein Mann gleichzeitig die Traditionen hochhalten und diese trotzdem verändern wollen?


    Das war in der Tat eine Frage, die mich immer wieder umtrieb und mit welcher ich mich nicht leicht tat. Ich selbst dachte ja auch, ich würde die Traditionen ehren, aber dennoch wollte ich gewisse Dinge verändern.

    Ich hatte nicht lange gewartet, als der Kaiser auch schon eintrat und mir eine Kline zuwies.


    Ave, mein Kaiser! antwortete ich entsprechend des dargebotenen Grusses. Danach nahm ich auf der mir zugeteilten Kline Platz.


    Ja, danke. Alles dauert seine Zeit, aber mein Wunsch war es schon immer, möglichst bald in die etwas fortgeschritteneren Ränge des Cursus Honorum aufzusteigen um dir und Rom dann vielfältiger zur Verfügung zu stehen.
    Dem Kaiser musste man kaum erklären, dass die wirklich wichtigen Ämter, welche ein Senator übernehmen konnte, erst nach absolvierter Aedilität oder eben dem Volkstribunat, wenn man ganz genau sein wollte, dann sogar erst nach einer Prätur, zur Verfügung standen. Erst als Legatus Legionis oder Legatus Augusti Pro Praetore in einer Provinz, war man als Senator dem Kaiser wieder zu wesentlich mehr nützlich, als in den untersten Stufen, wo man vielleicht als Vigintivir oder Quaestor wesentliche Zuarbeiten für wichtige Amtsträger erledigte.

    Dies sollte keineswegs bedeuten, dass ein Amt als Aedil nicht nützlich war, sondern lediglich, dass die Bandbreite der möglichen Funktionen eben mit zunehmender Höhe der absolvierten Ämter breiter wurde.


    Eingearbeitet haben wir uns noch nicht wirklich, nein. Dafür ist die Zeit auch noch etwas zu kurz, jedoch wurden uns bereits einige wesentliche Anliegen aus dem Volk überbracht, welchen wir uns widmen wollen.
    Ich sprach natürlich nicht im Pluralis Majestatis sondern auch für meine anderen Kollegen Volkstribune. Auch wenn der Kaiser Einzelaudienzen gewünscht hatte, waren wir doch am Ende ein Zehnerkollegium.*


    Sim-Off:

    * Zu Beginn der Republik waren es 2, dann später 4 und am Ende gar 10 Volkstribune, welche als gemeinsame Vertretung der Plebs, aber jeder für sich selbst, das Amt ausübten.