Beiträge von Tisander

    So machte Tisander es. Er riss sein Bettzeug runter, knallte es in eine Ecke und ließ sich dort nieder. Essen wollte er im Augenblick auch nichts.

    Da er in der Nacht fast gar nicht vor Schmerzen geschlafen hatte machte er sich beim ersten Sonnenstrahl auf zum Valetudinarium.

    Was für ein Tag dachte Tisander, sich hinkend mit seinem Gepäck abmühend. Sein rechter Arm hing kraftlos an seinem Körper. Ob ich den wieder irgendwann benutzen kann, fragte er sich während er den Kleinen betrachtete, der sich fast hüpfend in Richtung Baracken davon machte.

    Endlich bei ihrer angekommen, hörte er seine Kameraden reden und Fangos letzte Worte, als er die Türe öffnete. Leicht angesäuert meinte er brummig: „Ne es ist sein Fuß und sein rechter Arm bewegt sich zur
    Zeit gar nicht.“
    Wütend ließ er einfach seinen Kram fallen und betrachtete voller Missbilligung sein Bett. „Da soll ich nun rauf?“ Verdammt wie habe ich mich auf mein Bett gefreut und jetzt das, war sein Gedanke und schaute sich frustriert um. Vielleicht konnte er sich einfach in einer Ecke auf dem Boden niederlassen. Ins Lazarett wollte er vorerst nicht. Da gab es zur Zeit einige Verletzte denen es sehr schlecht ging.

    Tisander hatte Schmerzen, sein Fuß, sein Arm und noch etwas, tief innen, schmerzte. Etwas wie Enttäuschung hatte sich in ihm breit gemacht. Warum, fragte er sich, habe ich alles gegeben um den Kleinen zu beschützen oder retten. In Panik ritt ich wie ein Irrer los um ihnen beizustehen vor allem dem Knirps. Und jetzt, jetzt stehe ich hier, suche meinen Rappen und weiß nicht wie ich zu meiner Castra komme.

    Noch in seinem Selbstmitleid versunken kam eine Eques vorbei und führte einige der umherlaufenden herrenlose Pferde mit sich. „Halt, stopp der Rappe gehört mir.“ Immerhin habe ich ihn noch dachte er während er sich . suchend umschaute. Es war kaum noch jemand vor Ort, der ihm helfen konnte.
    Verdammt so komme ich nicht hoch, dachte er. „Na komm ich helf dir“, ertönte plötzlich hinter ihm eine Stimme. Dankbar nahm er die Hilfe an. Was für ein Glück, dass er seinen Schwarzen schon so lange hatte und ihn selber eingeritten hatte. Er würde auf Schenkeldruck reagieren und so konnte er sich dem Zug anschließen.

    Ihm bekannte Stimmen hatte Tisander, trotzt des Kampfgeschrei, was den Göttern sei dank, jetzt dem Siegesruf gewichen war, herausgehört. Noch nie hatte er sich so gefreut einen Decurio so dicht vor seiner Nase zu sehen. Dankbar nahm er die Hilfe an und stellte sich hin, sein Gewicht auf den linken Fuß lagernd. Dessen Frage beantwortend begann er: „Decurio du erinnerst dich an die beiden Tagen, an denen uns der Nebel in den Bergen überraschte? Ich war der letzte in unserer Gruppe, war abgestiegen um meinen Rappen zu führen, stolperte, rutschte ein Stück den Hang ab, schlug mir den Kopf an und blieb liegen. Als ich zu mir kam lag ich am Feuer eines Bergmenschen. Ich hatte euch verloren und wusste euch nicht zu erreichen. Hinterherreiten ging auch nicht mein rechter Fuß war zu stark verletzt. Der Bergmensch versorgte mich mit Kräuterumschlägen und Verbänden. Ob die Behandlung falsch war oder die Verletzung damit nicht zu heilen weiß ich nicht. Es dauerte einige Zeit bis ich den Fuß wieder belasten konnte. Durch Zufall ritt ich hinter euch her.“

    Das er ihnen schon einige Zeit Abstand haltend gefolgt war erzählte er nicht. „Ja und jetzt hat auch noch einer der Barbaren mit einer Keule meinen Arm unbrauchbar geschlagen.“

    Jetzt sah Tisander den Blick des Decurio zu dem toten Subpraefectus und hielt betrübt inne. Eines der Opfer des Tages.

    Genervt schaute Tisander in die Richtung, aus der der Ruf des Kleinen zu hören war. Was dachte der sich? Soll ich auf Knien rutschend mit der Linken da eingreifen und helfen?

    „Ja, ja wenn du mir hilfst, helfe ich dir auch irgend wann mal“, brummte er vor sich hin. Was für ein Mist aber auch, fluchte er innerlich. Anstatt einer vernünftigen Schlacht erlebe ich als erstes einen Barbarenüberfall. Bestimmt weil hier so seltsame Zivilisten mit reisen. Wenn meinem Rappen etwas passiert ist oder ich ihn nicht finde, dann können die etwas erleben. Wie komme ich jetzt zurück zur Ala? Laufen kann ich nicht und reiten na ja selbst mit Pferd keine Ahnung. Eher wohl auch nicht. Am besten bleibe ich hier sitzen und warte ab. Mit dem Gedanken ließ er sich auf den Boden rutschen.

    Langsam näherte sich Tisander dem Fuhrwerk. Es war gar nicht so einfach für ihn vorwärts zu kommen. Die Schmerzen in seinem Fuß steigerten sich wieder, dabei war er so glücklich gewesen, dass sie in den letzten
    Tagen immer mehr abgeklungen waren. Außerdem hing sein sein rechter Arm noch immer taub und unbrauchbar herunter.

    "ROMA VICTRIX!" ertönte es da laut in der Nähe. Ruckartig schnellte sein Kopf hoch. Die Stimme kannte er doch. Ja sicher das war der Kleine, denn jetzt hörte er das unverkennbare „Tissi“ Er rief noch etwas vom
    Decurio der Hilfe brauche und eilte schon weg. „Ja aber ich ….“
    Damit gab der Apulaner auf, da eh keiner mehr zuhörte. Er bemühte sich hinterher zu eilen, denn alle schienen in diese Richtung zu eilen, da rutschte er aus und landete mit dem Gesicht in den blutigen
    Brei auf dem Boden. Das darf doch nicht wahr sein, fluchte er innerlich und blickte in dem Augenblick in den aufgerissenen Mund und die blicklos stierende Augen neben ihm. Er war bemüht sich aufzurichten rutschte aber wieder aus. Es war nichts da was er greifen konnte und auch keiner der ihn beachtete. Auf den Knien rutschte er zu dem Wagen und zog sich mit der linken Hand hoch.

    Das Geschrei hatte abgenommen, der Gestank war noch stärker geworden. Schnell ergriff er einen herumliegenden Schild, stellte sich mit dem Rücken zum Wagen, hob den Schild an um diesen als Deckung zu nutzen.
    Jetzt wartete er nur noch darauf, dass die Barbaren besiegt oder zumindest vertrieben wurden.

    Die ganze Szenerie hatte etwas unwirkliches für Tisander. So in solcher Heftigkeit hatte er den Tod noch nicht erlebt. Gestank, Geräusche und das Geschrei der Menschen war fast unerträglich. Natürlich hatte er bei den Wagenrennen, Unfälle, schlimme Unfälle und sogar tödliche Verletzungen kennen gelernt, doch das hier, schien direkt aus dem Hades zu kommen.

    Inzwischen hatte er auch seinen Puggio ergriffen. So beidhändig bewaffnet kämpfte er sich weiter nach vorne, da schien die Masse der Barbaren zu sein. Es schien kein Ende zu nehmen. Er hatte das Gefühl es wurden immer mehr. Voller entsetzen sah er seine Kameraden verletzt oder Tod am Boden liegen.

    Stoßend stechen, schlagend kämpfte er sich vorwärts. Einem Barbaren der gerade von einem seiner toten Kameraden aufblickte und ihn mit einem irren Blick anstierte, stach er den Puggio ins Gesicht und gleich
    noch in den Hals. Der nächste der sich ihm entgegen warf rannte in sein Schwert hinein. Als er es raus zog versuchte er es dabei noch nach oben zu ziehen.

    Plötzlich war es, als ob ein Ruck durch die Eques ging. Die Reihen der Barbaren schienen sich etwas zu lichten. War das nicht die Stimme von Ocella gewesen, in unverkennbarer Lautstärke. Einer seiner Ausbilder war hier? Hatte sie Hilfe aus Mogontiacum bekommen. Hoffnung keimte in ihm auf. In dem Augenblick bekam er eine
    heftigen Schlag auf seinem rechten Arm. Seine Hand öffnete sich von selber und sein Schwert fiel zu Boden. Gleichzeitig mit dem Taubheitsgefühl zog ein Schmerz bis in die Haarspitzen. Da sah er etwas wie eine Keule erneut auf sich zu rasen. Später hätte er nicht sagen können wie er es geschafft hatte sich unter dem Schlag
    weg zu ducken, so das der Keulenschwinger plötzlich mit dem Rücken im zugewandt da stand und seine Keule wieder hochhob. Jetzt konnte er sich nur, wie er meinte, durch eines retten, er stach ihm seinen Puggio in die Kniekehle. Schnell mehr oder weniger auf allen Vieren machte er sich davon in Richtung Fuhrwerk, was er vor sich sah.

    Tisander der die letzte kleine Pause genutzt hatte um sich zu vergewissern, dass er seine Rüstung und Waffen vorschriftsmäßig angelegt hatte, war in der Absicht weiter geritten sich dem Trupp vor sich an zu schließen. Plötzlich hörte er vor sich wildes Geschrei und gleich darauf wenn ihn nicht alles täuschte Kampflärm.

    Der Weg war eng und eine leichte Biegung sowie Bäume links und rechts, verdeckten ihm die Sicht. Was wenn die Begleiter der Ala Reiter, diese angegriffen hatten? Oder wurden alle angegriffen? Er ergriff seine Hasta und spornte seinen Rappen an. Der Kampflärm wurde immer lauter. Jetzt bin ich bald in der Nähe des Geschehen überlegte er. Ich sollte da nicht so schnell hineinreiten lieber vorsichtig ausspähen um richtige Hilfe geben zu können. Wenn sein Fuß nicht noch immer schmerzen würde. Aufmerksam beobachtete er die Wegränder.
    Da sah er es durch eine Lücke sah er Gestalten heran auf den Weg zu rennen.

    In dem Apulaner stieg Sorge und Wut hoch. Was wenn der Kleine in Gefahr war? Ungeachtet aller Vernunft schlug er seinem Rappen die Fersen in die Flanken, was er nur ungern machte, um ihn so an zu treiben. Seine
    Hasta kampfbereit ausgerichtet kam er heran. Was er sah war entsetzlich. Stob inmitten eines Getümmels hinein und stieß mit seiner Hasta mehrere Barbaren nieder. Wie stark er sie verletzte wusste er nicht, seine Gedanken galten nur Fango.

    Da geschah es ein paar starke Hände ergriffen sein Bein und schon landetes er hart auf seinem Rücken. Fluchend versuchte er auf zu stehen, Zu seinem Ärger stellte er fest, seine Hasta hatte er auch
    verloren, doch die hätte ihm bestimmt nicht viel genutzt denn es war eng hier. So kam es das Tisander mit Spatha in der Rechten, vorsichtig nach vorne hinkte. Der Kerl der ihn vom Pferd gezerrt hatte, war nicht zu sehen. Zunächst schienen alle in seiner Umgebung beschäftigt zu sein, so dass keiner auf ihn achtete. Kein bekanntes Gesicht sah er. Wo konnte Fango nur sein?

    Ein eigenartiges Gefühl hatte Tisander während er dem Trupp folgte. Inzwischen war er sich sicher es waren Reiter der Ala. In Borbetomagus war er sich sicher, dass er den Decurio gesehen hatte aber von seinem

    Knirps hatte er keine Spur entdeckt. Vielleicht ist er Fahnenflüchtig und hat sich in Rom versteckt. Bei der Verwandschaft bestimmt kein Problem, hatte er sich überlegt. Obwohl so wirklich glaubte er es nicht. Er musste schon wirklich total falsch liegen, der Fango war in seinen Augen eher der Mann der ein Versprechen hielt. Ein Eid war nun einmal mehr als nur ein Versprechen.

    So und ähnlich kreisten seine Gedanken immer wieder während er den anderen folgte. Es wäre für ihn ein leichtes gewesen diese ein zu holen oder sich an den Rastplätzen zu ihnen zu gesellen. Etwas was er sich nicht erklären konnte hielt ihn ab. Waren es die ihm unbekannten Begleiter, die wie er erkennen konnte nicht zur Ala
    gehörten oder war es etwas anderes. Noch immer unsicher beschloss er, weiter ab zu warten.

    Am Abend als Tisander die zur Taberna wollte, sah er gerade noch wie ein Mann um die Ecke bog. War das nicht der Decurio Marcus Aemilius Bassus, fragte er sich. Wenn ja wären es doch seine Leute.

    Mit dem Fuß kann ich nicht hinter ihm her, außerdem habe ich echt Hunger. So hatte er die Taberna betreten.


    Tisander hatte Sorgen, dass die seinen weiter reiten würden. Viele Reisende legen einen Tag zur Erholung und Pflege vor dem letzten Halt ein. Ich jedenfalls, insbesondere aber mein Fuß, braucht einen Tag Pause. Vielleicht habe ich Glück und entdecke den Kleinen oder er mich. Leicht hinkend ging er auch in Richtung Forum.

    Na endlich sie schienen zu pausieren, verbrachten bestimmt auch die Nacht hier. Langsam glitt der Apuaner von seinem Rappen. Kaum auf dem Boden angekommen verzog er schmerzhaft das Gesicht. Langsam hinkend
    machte er sich, seinen Hengst führend, auf die Suche nach einem Stall.


    Seinen Hengst untergebracht und versorgt brauchte er jetzt selber etwas zwischen seinen Zähnen und einen Platz zum übernachten. Außerdem musste er schauen wo die von dem Reitertrupp geblieben waren. Gut war
    nur, er war noch privat hier und hatte sich noch nicht zurückgemeldet. So ahnte im schlimmsten Fall niemand wozu er gehörte, dabei hatte er sich schon im Geiste darauf gefreut den Kleinen wieder zu sehen.

    Tissander sah als er gerade um eine Biegung ritt einen Trupp Reiter vor sich. Er hatte unterwegs gehört, vor ihm wären welche von der Ala auf dem Weg nach Mogontiacum.
    Was jetzt allerdings wunderte war warum sie bei diesen Straßenverhältnissen in einem solchen Tempo ritten. Stand nicht immer die Eigensicherung im Vordergrund? War eine Gefahr im Anzug oder gehörten die gar nicht zur Ala.

    Das sind einige Leute, wenn das die Unseren sind könnte Fango dabei sein. Er hatte ihn schon sehr vermisst. Aber so viele? Merkwürdig ist das schon. Ich sollte versuchen ihr Tempo zu halten aber erst einmal auf Abstand bleiben und mir das ganze aus der Ferne anschauen, überlegte er sich.

    Da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, dachte Tisander als er im letzten Augenblick bei dem Reisetrupp angekommen war. Seine Gepäck hatte er schnell zusammengerafft. Was mir immer noch fehlt kann ich
    mir hoffentlich unterwegs zulegen
    , überlegte er dabei. Der Kleine wird mir bestimmt seinen Rat geben.

    Jetzt saß er auf seinem Rappen und betrachtete den Schimmel samt Reiter.
    Ich bin ja gespannt wem der Hintern heute Abend mehr schmerzt, dem
    Kleinen oder dem Decurio.
    Der Kleine tat ihm leid, aber so wusste er, der würde mit und an seiner Aufgabe wachsen.

    Hoffentlich bringen wir den Decurio heil nach Rom. Bestimmt wird er seinen Unmut an uns auslassen. Unser Duplicarius wird uns sicher beistehen.

    So richtig bekam Tisander nicht auf die Reihe was da gerade ablief. Bestimmt lag es an seinem verschlafen. Er schüttelte mit dem Kopf als der Kleine und der Duplicarius eine Art Wettstreit lieferte.

    Und was mach ich jetzt? Am besten wie mein Freund Risus immer zu sagen pflegt, ein dummes Gesicht und einen guten Eindruck, beantwortete er seine eigene Frage. Er stand in soldatischer Haltung, mit starrem Blick da und wartete auf weitere Geschehnisse.

    Im Stall bei den Pferden merkte der Apuaner, der Kleine war voller Hektik und wenn er das war, quasselte er ununterbrochen. Doch er, Tisander wollte lieber seine Ruhe haben, das Gequassel würde er in den nächsten Wochen genug ertragen müssen.

    Sorgfältig striegelte er seinen Rappen gab ihm ein wenig extra Hafer, schichtete etwas Stroh auf, für sein Nachtlager und legte sich hin. Vor sich hinträumend glitt er langsam in einen tiefen Schlaf hinein.

    Am nächsten Morgen wurde er durch das geschäftige Treiben der Kameraden geweckt.

    Herje, ich habe verpennt, schoss ihm durch den Kopf, gepackt habe ich auch noch nicht. Eilig machte er sich auf zur Latrine. Auf dem Rückweg sah er wie der Kleine auf dem Weg zum Officium war.

    Tisander nickte nur. Der Kleine hatte wohl vergessen, das er in Rom gelebt hatte und wusste wie es dort zuging. War der überhaupt schon mal in Rom gewesen? Der Apuaner wusste es nicht.Was er nur sicher wusste, die Iunier waren in Rom bekannt. Es freute ihn zwar das er mit durfte, dafür hatte er ja auch gekämpft, irgendwie, doch er hatte Rom verlassen und wollte eigentlich für die ersten zwanzig Jahre nicht zurückkehren und nun?
    Ich bin nicht sicher ob die Götter es wirklich gut mit mir meinen.
    Dann trottete er hinter dem Kleinen her.

    Jetzt war Tisander doch etwas verwundert, eigentlich hatte er einen ironischen Kommentar erwartet, doch vom Vexillarius kamen nur die nächsten Erklärungen zu der Übung mit der Spatha.

    Achselzuckens folgte er dem Beispiel des Kleinen und hieb wie vorgegeben auf den Pfosten ein. Er hieb, rechts, links und stach von oben nach unten.
    Bei seinem Krafteinsatz war noch Luft drin, doch wenn er sah wie tief er hieb und stach reichte es. Schon jetzt spürte er im Geiste wie es am nächsten Tag mit seinen Armmuskeln aussehen würde. Wie mochte es da erst bei den wenig trainierten aussehen.

    Manchmal sollte man auf seine innere Stimme hören und das machen was sie einem rät, dachte der Apuaner verärgert über sich selber.

    „Decurio Germanicus Varo, Tiro Tisander meldet sich wie befohlen“.