Beiträge von Iulia Stella

    Maximilla tönte nicht gut, ganz anders als in den Thermen vor ... ja wie lange war es denn her? Bloss einige Tage oder maximal wenige Wochen.


    Danke, ich nehme gerne etwas Wein. Während ich das sagte, blickte ich zu dem Sklaven hinüber, der darauf wartete, dass wir einen Wunsch hätten und nickte ihm freundlich zu.


    Ach Maximilla, ganz ehrlich, eigentlich geht es mir sehr gut, dafür dass ich soeben praktisch meine ganze Familie verloren habe. Mit den anderen Iulii hatte ich viel weniger oder kaum etwas zu tun.


    Und wie geht es dir? Du tönst auch irgendwie nicht so fröhlich wie in den Thermen. Ist bei dir alles in Ordnung?

    Dankend nahm ich den angebotenen Stuhl an uns liess mich ungraziös hinein plumpsen.


    Danke, Maximilla, und nenne mich einfach bloss Stella. Das tun alle meine Freundinnen.


    Ich reckte mein Gesicht den Sonnenstrahlen entgegen und genoss für einen Moment den Duft des Gartens.


    Ich bin als Antwort auf dein Schreiben hier und ihr habt einen wunderschönen Garten, wirklich!


    Tatsächlich wurde ich in diesem Augenblick bereits von Wonga angesprochen.


    Ah, Wonga, hast du wieder einmal Dienst an der Porta? Das wurde in letzter Zeit auch etwas seltener.


    Dann ging ich auf sein Anliegen ein.


    Dann wollen wir doch einmal sehen, wer das ist, der behauptet, ich würde ihn kennen und du kennst ihn aber nicht.


    Vorsichtig und immer geschützt von Wongas einschüchternder Gestalt, trat ich zur Porta und blickte nach draussen.


    Aha, Selenus! Sei gegrüsst! Gibt es wieder Nachrichten von Annaeus Florus Minor? Trotz der traurigen Zeit hüpfte mein Herz, als ich den treuen Klienten meines geliebten Annaeus vor der Porta sah. Dann wandte ich mich wieder Wonga zu.


    Ja, Wonga, diesen Mann kenne ich. Er ist ein enger Freund des Lucius Annaeus Florus Minor. Dieser wiederum steht mir und der Gens Iulia ziemlich nahe. Die genauen Details waren noch zu privat, um hier genannt zu werden.


    Ich wusste, dass dieser unangekündigte Besuch auch durchaus Probleme mit sich bringen konnte. Kaum jemand wollte den Tod in seinem Haus und daher hatte dies auch warten müssen, bis alle offiziellen Riten und Zeiten absolviert und verstrichen waren. Dass ich ausserhalb der Domus Iulia noch immer Trauer trug, das hatte bloss noch damit zu tun, dass es mir etwas mehr Distanz zu anderen Menschen ermöglichte. Selbst Diebe hatten genügend Respekt vor der Rache der Götter, um eine trauernde Dame in Ruhe zu lassen.


    Bevor ich jedoch zu Ende denken konnte und noch bevor ich auf die höfliche Aufforderung des Ianitors den rechten Fuss zuerst über die Schwelle heben konnte, kam auch schon Valeria Maximilla herbei und begrüsste mich wie eine uralte Freundin. Ich nahm ihre dargereichten Hände dankbar und drückte sie so fest es ging, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Es war gut, jemanden zu haben und wir würden heute sicherlich noch gemeinsam weinen.


    Salve Valeria Maximilla. Es ist schön, dass du Zeit hast, mich zu empfangen. Bitte entschuldige, dass ich mich nicht angekündigt hatte, aber im Moment lebe ich von Tag zu Tag, ohne Pläne. Danke für deine Anteilnahme, ja der Anlass hätte durchaus fröhlicher sein dürfen. Doch wer weiss, vielleicht wird dies ja schon bald der Fall sein.


    Dann wandte sich die junge Hausherrin an Selenus und seine Männer, die mich sicher durch die Strassen Roms begleitet hatten. Ich wartete seine Antwort ab, nickte den sänftentragenden Sklaven zu, dass sie das Angebot annehmen durften und folgte Valeria Maximilla danach in den Garten.

    Zitat

    Original von Iduna
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    - Wonga -


    Die Miene des Nubiers wirkte noch immer äußerst argwöhnisch. Während sein Blick das Grüppchen musterte.
    “Wie kann ich sicher sein das du die Wahrheit sprichst? Es sind gefährliche Tage in der Urbs Aeterna.“
    Reden konnte ein jeder. Aber Wonga wollte stichhaltige Beweise. Oder das Grüppchen würde vor der Porta verharren müssen.


    Aus irgend einem Grund ging ich gerade in der Nähe der Porta vorbei, als ich Wongas Stimme hörte und irgend ein Gott mich dazu brachte, kurz inne zu halten und zu horchen.

    Nachdem seit dem Tode der beiden Iulii einige Tage in tiefer Trauer vergangen waren, beschloss ich, doch endlich etwas Gesellschaft zu suchen. Mir kam dabei niemand besseres in den Sinn, also die junge Valeria, mit der ich mich schon mehrfach gut verstanden hatte. Also liess ich mich, noch immer in Trauer gekleidet, zur Casa Valeria bringen, wo ein Sklave für mich an der Porta klopfte und darauf wartete, mich anmelden zu dürfen.

    Die Gens Iulia ist sicherlich auch noch aktiv.


    Allerdings habe ich gerade erfahren, dass ich dort SimOFF-Verwalterin sein soll. DAS wäre mir komplett neu.


    In Absprache mit Iulius Dives bitte ich darum, den genannten Iulius Dives als SimOFF-Verwalter einzutragen. Danke.


    Ich liess mir diese Vorschläge durch den Kopf gehen. Phocylides war ein kluger Mann und seine Arbeit wurde in der ganzen Familie hoch geschätzt.
    Das ist in der Tat wahr. Es wäre ein grosser Vorteil, wenn die entsprechenden Brief geschrieben und sowohl Antipater als auch Iulius Dives nicht bloss informiert würden, sondern auch aktiv gebeten würden, sich zu uns zu begeben, um das Haus zu schützen.


    Dann fiel mir ein, dass auch der Patron von Annaeus Florus helfen könnte, wenn er doch bloss erreichbar wäre. Soweit ich weiss, ist der Patron des Annaeus Florus Minor leider nicht erreichbar und kann uns daher in dieser Angelegenheit nicht helfen. Ich würde Iulius Dives als am geeignetsten halten, um sich beim Kaiser für unsere Anliegen einzusetzen.


    Sim-Off:

    Da ich aktuell sehr wenig hier online bin, bitte ich darum, diesen Post als Einverständnis zu sehen, dem Kaiser die Rückkehr des Annaeus Florus Minor nach Rom vorzuschlagen. Danke.

    Zitat

    Original von Iulia Graecina
    Glücklicherweise erschien dann auch Stella im Atrium. Sie schien nicht minder von der Schreckensnachricht geschockt zu sein, als es Graecina gewesen war.


    „Ich habe Procylides beauftragt, einen Sklaven zu schicken, um die Cohortes zu benachrichtigen. Die Mörder unserer Verwandten müssten unbedingt dingfest gemacht werden! Niemand vergreift sich ungestraft an Mitgliedern unserer Gens!“ Graecina war über sich selbst erstaunt, wie sehr sie sich in die Sache hineinsteigern konnte.
    „Außerdem sollen alle Familienmitglieder benachrichtig werden, die derzeit nicht in Rom weilen. Wir müssen Antipater darum bitten, deine und eventuell auch meine Hochzeitsverhandlungen voranzutreiben. Außerdem habe ich Iduna soeben losgeschickt, um Octavia Flora zu unterrichten. Und natürlich müssen wir auch schon an das Begräbnis denken und alles was damit einhergeht.“ Dadurch das der Tod ihres eigenen Vater erst wenige Jahre zurücklag, wusste sie, was in solchen Fällen zu tun war.


    Das ist sehr gut! Ja, ein Mord an einem Iulier darf nicht einfach so im Alltag untergehen! Und hier betrifft es ja gleich 2 Iulier! Dies kann nicht ohne Auswirkungen bleiben!
    Ich spürte, wie ich mich ereiferte und atmete zweimal tief durch, um wieder besonnen zu werden.
    Die Information an die Familie ist sehr wichtig. Wir Frauen können uns ja im Moment wohl kaum alleine hier in Rom sicher fühlen. Gibt es denn noch andere Männer, die uns etwas Schutz bieten könnten? Könnte man vielleicht beim Kaiser darum bitten, auf Grund des Mordes Lucius Annaeus Florus Minor schneller aus Germania abzuberufen, um uns etwas Schutz zu bieten?
    Diese Frage war eher an den Maiordomus gerichtet. Er kannte die Abläufe, wusste vermutlich, ob so ein Antrag überhaupt sinnvoll war oder nicht.

    Eigentlich meinte ich mit dem "Kätzchen" viel eher den Mann dahinter als das kleine Tier, aber auch die Auskunft über das Tierchen war natürlich erfreulich.


    Gemeinsam gingen wir in den Hortus, wo wir das ganze Gefolge antrafen.


    Oh, das sind ja doch einige Leute. Du scheinst es wirklich ernst gemeint zu haben mit dem armen Caesoninus.


    Dann kam ich aber wieder auf das Thema zurück:


    Jaja, Florus wird mich nicht vergessen, da bin ich mir sicher. Aber thrakische Namen? Nein, die kenne ich leider auch überhaupt nicht. Hat denn niemand einen thrakischen Sklaven, den man dazu befragen könnte?

    Die Nachricht ging wie ein Lauffeuer in der Domus herum und erreichte natürlich auch mich. Sogleich stürmte ich aus meinem Zimmer, um zu sehen was, falls überhaupt etwas, ich tun konnte.


    Bei allen Göttern! Das ist schrecklich!


    Dann sah ich Graecina und Phocylides.


    Graecina, den Göttern sei Dank, du bist noch da. Phocylides, was wurde bereits unternommen? Wurden die Leichen gefunden und geborgen? Wurden die Corhortes informiert über das Verbrechen?

    Valeria begann zu erzählen. Anscheinend hatte eine unserer Sklavinnen, oder in diesem Fall besser gesagt Caesoninus Sklavinnen sich im Ton vergriffen. Das war äusserst unerfreulich und konnte zu massiven Verstimmungen führen, umso erfreulicher war es, dass das Thema scheinbar vom Tisch war.


    Wollen wir ein wenig gehen? Oder in den Hortus? Ich redete gerne im Gehen oder auf einer Bank im Hortus sitzend, aber nicht wirklich gerne stehend irgendwo im Haus. Daher drehte ich mich auch in Richtung des Hortus und achtete dabei darauf, ob Valeria es mir gleich tat, oder anzeigte, dass sie dies nicht wollte.


    Caesoninus ist ein vernünftiger Mann. Er wird das schon einordnen können. Ausserdem mag er Frauen mit einer Meinung, daher glaube ich kaum, dass er dich deswegen gleich unmöglich finden wird.


    Und dann zum Thema Florus: Nein, leider habe ich seit unserem Bad nicht viel gehört. Seine Absichten scheinen noch immer fest zu stehen, aber ich habe keine Ahnung, wann ich ihn wieder in Rom erwarten darf. Und du? Neues vom Kätzchen?

    Als die Valeria das Atrium verliess und auf mich zu trat, begutachtete ich ihre aussergewöhnlich auffällige Kleidung. Eine Schleppe, die von 2 Sklavinnen getragen werden musste war in der Tat nicht gerade alltägliche Kleidung, selbst für Rom nicht. Also musste der Anlass dieses Besuches entsprechend wichtig und offiziell gewesen sein. Doch das ging mich ja noch immer nichts an.


    Salve Valeria Maximilla, eine in der Tat aussergewöhnliche Kleiderwahl, herzlichen Glückwunsch! erwiderte ich den Gruss. Mir geht es ganz gut, danke. Ich geniesse die kühle Luft hier drinnen. Und du? Wie geht es dir?


    Dazu erhob ich mich und legte die Buchrolle in den Stuhl. Es war nicht anständig, sich mit einem stehenden Gast zu unterhalten.

    Ich habe mit meiner früheren ID den Posten des Flottenkommandanten bespielt und an der Uni vor Jahren einmal eine recht umfangreiche Arbeit zur Flotte geschrieben, aber mit meiner derzeitigen Haupt-ID (Annaeus Florus) ist das nicht der Weg, den ich gehen möchte. Hier steht für mich leider der Weg in den Senat an erster Stelle. Was danach kommt, das weiss bloss der Kaiser. ;)

    Nicht viel passierte in der Domus, das Phoebe und ich nicht sofort erfuhren, so war es auch klar, dass ich schnell wusste, dass die Valeria im Hause war und ein Gespräch mit Caesoninus führte.


    Da es sich überhaupt nicht ziemte, dass eine Dame ein Gespräch belauschte, liess ich mir einen Stuhl bringen und setzte mich mit einer Buchrolle so hin, dass Valeria mich beim Verlassen des Atriums bemerken musste, ich aber nicht hören konnte, was dort gesprochen wurde.

    Für mich blieb also die Keltin Audra übrig, was mich überhaupt nicht störte. Ich war es gewohnt, einer Masseuse schon mitzuteilen, wenn ich mehr oder weniger wollte. Doch das war hier überhaupt nicht nötig. Audras Hände ertasteten flink und professionell die verspannten Stellen in meiner Muskulatur und arbeiteten sich dort hindurch, so dass ich bald aufpassen musste, nicht wohlig vor mich hin zu schnurren, wie das Kätzchen der Valeria.


    Also wenn Audra so weitermacht, dann werde ich bald zum Schnurrkätzchen hier. Das ist wirklich toll, nur weiter so.


    Doch der Ernst der besprochenen Sache setzte bald wieder ein. Ja, der Standesunterschied ist nicht ausser Acht zu lassen, aber wie du sagst, so handelt es sich erst einmal um eine gute Freundschaft. So lange er dir noch keine anderen Zeichen aussendet, musst du dir keine Sorgen machen.


    Dann wollte Valeria etwas über Florus wissen. Ich weiss nicht, wann er wieder zurückkommen wird. Er schreibt mir, aber es steht nichts drin, was mir einen Hinweis geben würde. Ich nehme an, er weiss es selber nicht, denn es liegt natürlich auch am Kaiser, wann er wieder nach Rom kommen kann. Er schreibt auch, dass Germania nicht ganz so schlimm ist, wie man immer sagt, aber es könne schon mehrere Tage am Stück regnen und dann sei es nicht mehr lustig, wenn man die Ausrüstung sauber halten müsse.

    Zitat

    Original von Gaius Iulius Caesoninus

    Sim-Off:

    Ich hab extra nachgeschaut, das hier ist immer noch das gleiche Treffen wie das was wir schon Anfang Mai ausgespielt hatten und hier hatte Caesoninus zu Selenus gesagt er wüsste noch nichts dazu, weil dieses Treffen ja vor den Antipater-Ereignissen stattfindet (siehst du im Link). Auch wenn seither Monate vergangen sind, simOn hat er ihm das erzählt und nur wenig später ist Iulia Stella hinzugekommen, also sry für diese kleine Messeraktion, aber die Kontinuität diktiert es. :D Jedoch beim nächsten ("morgigen") Treffen wo auch dann Norius Carbo dabei ist könnte man dann inzwischen das mit Antipater wissen und Caesoninus Selenus entsprechend vermitteln.


    Sim-Off:

    Ups, dann hatte ich das falsch im Kopf. Alles klar. Beitrag von Stella entsprechend leicht verändert.


    Da Caesoninus sehr erstaunt auf meinen Satz reagierte, war es nun an mir, weiter zu führen. Entschuldige, Iulius, ich hatte gedacht, da wäre in der Zwischenzeit etwas passiert, nachdem du dich doch für Phoebe und mich erkundigt hast.


    Dann zu Selenus gewandt. Also, leider gibt es noch keine weitere Erkenntnis, an wen sich Annaeus Florus wenden sollte. Hat er denn etwas konkretes gesagt?

    Sim-Off:

    Die Reihenfolge war "frigidarium - tepidarium - caldarium" also von kalt zu heiss. Für Männer gab es danach oft noch das sudatorium, aber niemals für Frauen.


    Du hast Recht, ihr seht beide schon ziemlich rot aus und ich nehme an, bei mir ist es nicht anders. Jetzt würde eine schöne Massage sehr gut tun, was meint ihr?


    Iulia, hast du nicht eine Lieblingsmasseuse hier? Ich dachte, ich hätte da so etwas in Erinnerung gehabt. Ich selbst war noch viel zu wenig oft hier gewesen, um mich schon auf eine der Massage-Sklavinnen festgelegt zu haben.

    Irgendwie musste ich komplett durch den Wind sein, denn ich hatte die Worte meines Cousins zuerst wirklich nicht gehört. Also setzte ich mich nun und hörte konzentriert zu.


    Der Mann, Selenus hiess er also, kam von Annaeus Florus, MEINEM Florus! Plötzlich war es noch viel schwerer mich zu konzentrieren, denn in meinem Körper passierten Dinge, die jetzt hier keinen Platz hatten.


    Dann übergab mir Selenus einen Brief. Er war nicht wie üblich auf einer Wachstafel geschrieben, sondern auf schwerem Pergamentum und musste daher ein kleineres Vermögen gekostet haben. Die Fläche war so gefaltet, dass auf einer Seite gleich alle 4 Endteile zusammenliefen und dort mit einem grossen Flecken Wachs zusammen gehalten wurden. Somit war es unmöglich, den Brief zu öffnen, ohne das Siegel zu zerstören. Das Siegel zeigte das Wappen der Gens Annaea und die Initialen L.A.F, was mir verriet, dass Florus wieder den alten Siegelring seines Vaters verwendet hatte, ein spezielles Zeichen an mich, das die alte Verbindung der beiden Gentes Annaea und Iulia, sowie seine Bereitschaft, diese Verbindung aufrecht zu erhalten zeigen sollte. Das Siegel war intakt, niemand hatte also die Botschaft gelesen.


    Ja, es ist ihm gestattet, mir privat zu schreiben. beantwortete ich die implizite Frage des Boten und lief dabei vermutlich ganz rot an, denn mir war klar, welche Worte und Gedanken in dem Brief stehen würden.


    Dann erzählte Selenus von den noch immer gehegten Absichten meines Florus. Wenn er doch nur schon zurück wäre! Solche und andere Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich weiterhin versuchte, konzentriert zu bleiben.


    Soweit ich verstanden habe, hat sich Iulius Caesoninus in dieser Angelegenheit erkundigt. Er wird da mehr wissen. beantwortete ich auch die Frage nach der Vormundschaft, soweit mir das möglich war.


    Die Röte in meinen Wangen spürend, blickte ich zu Boden.