Ich lies mich durch den Markt führen und nickte ihm bei seinen Worten zu. Als wir am Stand stehen blieben, sah ich ihn verwirrt an, doch als der Händler mit einem Körbchen wieder zurück kam, starrte ich in ein paar wunderschöne blaue Augen. Das quicken des Hundes raubte mir beinahe den Verstand. Ich verzog erschrocken meine Lippen, nahm das Tier aus dem Körbchen und drückte es an meine Brust. Mit großen Augen sah ich meinen Dominus an und fing beinahe an zu weinen. "Du...kaufst mir einen Hund?!" flüsterte ich, da ich gerade beinahe dazu imstande gewesen wäre, zu schreien, doch ich unterlies es. Immerhin wollte ich den Welpen nicht erschrecken. "Warum? Ich meine... Luna! Das ist... Bei den Göttern...vielen vielen vielen lieben Dank!!" keuchte ich und sah unglaublich glücklich aus. Ich drückte das Tier enger an mich und strich ihm durch das zarte Fell. "Hi mein kleiner Schatz! Wie nenne ich dich denn? Wie wäre es nach meinem ältesten Bruder Tyr? Darf ich ihn Tyr nennen? Gehört er mir??"
Beiträge von Adria
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Oh man. Das gerede zwischen den Fronten verstand ich nicht wirklich, ich hörte trotzdem aufmerksam zu und beobachtete Nero in seinen Gesichtszügen, in seiner Körpersprache. Offensichtlich hatte er absolut keine Lust mit diesem Herren zu sprechen und ich verstand nicht ganz warum. War nicht einer seiner Familienmitglieder an Corvina versprochen? Musste sie nicht einen Iunier heiraten? Schulterzuckend nahm ich das Gespräch also hin, verfolgte es aufmerksam und merkte sofort, dass er sich aus der Affaire ziehen wollte. Ich war verwirrt. Irritiert schwankte mein Blick zwischen den Fronten hin und her und als mich Nero wegzog, sah ich ihn absolut verwirrt an. "Ist das nicht unhöflich, Nero?" flüsterte ich ihm zu und sah nochmal in die Richtung von Tiberius, vor allem da er mich wie eine vertraute behandelte und das machte wohl keiner hier auf diesem Markt.
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Kurz rümpfte ich meine Nase und sah wieder in die Richtung von Tiberius. Genervt, aber unbemerkt, verdrehte ich die Augen und zuckte bei der Berührung meines Dominus kurz zusammen. Ich nickte ihm zu und lächelte sanft. Er wusste was das bedeutet - es war in Ordnung. Er konnte ja nichts dafür. "Ich bin fertig, mein Dominus." gab ich ihm höflich zu verstehen und stellte mich wieder an seine Seite, so, wie wir vorher auch schon gelaufen sind.
In das Gespräch der Beiden mischte ich mich nicht ein, schließlich hatte mir Nero erklärt, wo der Platz einer Sklavin stand und ich wollte ihm beweisen, dass ich mich wie jeder andere hier benehmen konnte. Irgendwann würde ich auch an seiner Seite verweilen, wenn er mit höheren Tieren aus dem Senat sprach und da musste ich mich von meiner besten Seite zeigen, warum diese Gelegenheit nicht einfach gleich beim Schopf packen und sich in der Gegenwart eines jungen Arschkriechers gut benehmen? Es zumindest zu üben. Wir werden sehen, wer hier schneller die Kontrolle verlor - Er oder ich?
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Fragwürdig sah ich nun in die Runde. Ich verstand von dem Geplänkel nicht wirklich etwas. Seine kalte Miene machte mir sorgen, weswegen ich eine Augenbraue nach oben zog Verwirrt sah ich nun seine Sklavin an und beugte meinen Kopf leicht, um sie zu begrüßen, doch Nero begrüßte sie nicht.
Waren es Sklaven noch nicht einmal mehr Wert, begrüßt zu werden? Ich lies meine Schultern hängen und sah Tiberius fragwürdig an. Ich erhob mal nicht meine Stimme, obwohl ich was sagen wollte, da ich nicht wusste, ob das in Ordnung ging oder nicht.... Naserümpfend lies ich nun meinen Kopf sinken und sah auf meine Tasche. Irgendwie fühlte ich mich verhöhnt, da die Sklavin direkt einen frischen Bund Kräuter gekauft hatte. Ich trat einen Schritt weiter zu Nero und seufzte leise. Mir war es nicht sonderlich recht, dass die beiden nun aufeinander trafen, immerhin war ich mehr als Unhöflich zu dem Jungen gewesen...in seiner Gegenwart nannte ich tatsächlich alle Römer "Arschkriecher". Ich hoffte nur, dass sich das nicht rum sprach. -
Ich biss mir auf die Unterlippe und lachte leise, als er mir ins Ohr flüsterte, doch als ich mich umdrehen wollte, sah ich den Iunier und mir fiel alles aus dem Gesicht. Mein Lächeln war plötzlich komplett versiegt und ein eiskalter Blick traf diesen Jungen von meiner Seite aus. Da war er wieder... das Baby der Familie...zumindest das, was ich bisher sah.
Ein süßlich gehässiges Lächeln umspielte nur sanft meine Lippen, ehe ich meine Kräuter, die ich eben erworben hatte, in eine Tasche steckte und die Arme verschränkte. Unbewusst stellte ich mich näher an meinen Dominus und legte meinen Kopf schief. "Salve....Tiberius Iunius Proximus." sprach ich ihn mit seinem vollen Namen und und spürte wie meine Kontrolle schon wieder das weite ergriff. Ich war froh, dass jemand neben mir stand, sonst wäre ich ihn wohl angesprungen und hätte ihn zu Boden gerangelt - und der junge war so schmächtig...er hätte mir noch nicht einmal ausweichen können.... "Was für eine nette Überraschung dich wieder zu sehen." -
Langsam nickte ich ihm zu, als er mir erklärte, dass es so üblich war, dass die Sklaven hinter ihren Herren liefen. "Muss ich das nun auch machen? Ich meine die Leute starren..." flüsterte ich zurück und lief zu einem Kräuterstand. Alles war vorhanden was man finden konnte. Petersilie, Basilikum... ich verliebte mich darin, zückte einen Beutel und legte ein paar Dunaren auf den Thresen und kaufte getrocknete Kräuter. Bei seiner Frage zog ich eine Augenbraue nach oben. "Oh..? Wieso dein Magen? Das sind gute Kräuter zum kochen! Das wird dir schmecken, versprochen!"
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Ich freute mich tatsächlich auf den Markt. Ich war gespannt wie es war, auch wenn ich vorher schon dort war, für einen Augenblick, lief der letzte Besuch ja nicht so prickelnd. Diesmal hatte ich einen "Aufpasser" auch wenn mir das nicht ganz so gefiel, ihn so zu sehen, aber so war es nunmal. So benahm ich mich eben. Als er mich enger an sich drückte und wir einige merkwürdige Blicke ernteten, die mir nicht ganz so geheuer waren, sah ich ihn kurz an und zuckte kurz mit den Schultern. Die verschiedensten Gerüche kamen mir in die Nase. Ich liebte die Gewürze die ich roch. Zugleich ging ich auf einen Stand zu und sah mir die verschiedenen Gewürze an. "Wow...ihr habt so viel hier... auch Kräuter? Kann ich die sehen?!" fragte ich aufgeregt in Neros Richtung und sah mich weiter um. Die Gassen gefielen mir unglaublich gut, die Stadt war sehr schön aufgebaut und die Menschenmassen verhielten sich ziemlich freundlich. Allerdings war es mir ein Rätsel, warum manche Sklaven hinter ihren... nun ja...Herren liefen? "Warum laufen die Sklaven hinter ihren Herren?" fragte ich leise und sah mich weiter um. "Oh ich möchte gerne alles sehen! haben wir so viel Zeit??"
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"Dominus!" gab ich im ernsten Tonfall zurück und verschränkte die Arme. Den ernsten Blick hatte ich tatsächlich besser drauf als er, da er immer wieder zu grinsen begann. Mit einem Schulterzucken lies ich mich drehen und sah ihn kurz an. "Halb Rom erwürgen?? Ich verstehe nicht ganz..." ich schürzte meine Lippen leicht beleidigt dabei und lachte aber hinterher, lies mir auf den Hintern klatschen und nickte ihm zu. "Grüne Tunika - kommt sofort!" gab ich ihm zu verstehen und hatschte los um ihm die Kleidung zu besorgen. Ich selbst zog mich ebenfalls an, kam mit einem grünen Kleid wieder und brachte ihm seine Tunika. "Hier...soll ich dir noch beim anziehen helfen, oder kann mein großer Junge das selbst?"
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Ich nickte ihm zu und lächelte, klatschte ihm einmal auf den Hintern und hockte mich direkt vor sein Gesicht. "Das hört sich super an... das können wir gerne machen, wenn du denn dafür Zeit hast. Wenn du heute Abend noch was zu tun hast, kann ich mich wieder neben dich setzen und lesen, wenn ich das darf."
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Ich nickte ihr zu und lächelte sie an. "Überfordert hätte es mich nicht, aber es ist auf dauer anstrengend, wenn es dir nicht flüssig über die Lippen kommt, wenn du verstehst was ich meine. Ich werde fleißig üben und dir keine Schande bereiten, Luna." gab ich ihr zu verstehen und lächelte den Wolf nun an, dem sie über den Kopf gestreichelt hatte. Ich tat es ihr gleich - wenn es etwas gab, was ich liebte, dann waren es Tiere und die Verbindung zu ihnen. Ich hätte gerne selbst ein Tier bei mir, aber ich wusste nicht, ob mir Nero das erlauben würde. Wohl würde ich ihn einmal fragen, aber das hatte noch Zeit. Erstmal wollte ich meine Aufgaben ordentlich erledigen können.
Sobald der Herr nämlich richtig in die Politik einsteigen wird, wird er vermutlich keine Zeit mehr für solche Lappalien haben, daher war es wichtig vorher Lesen und Schreiben zu lernen. Zu meinem Glück klemmte ich mich immer sehr ehrgeizig hinter solche Dinge und lernte sie ziemlich schnell.
"Ich danke dir wirklich sehr. Du bist mir eine große Hilfe. Ich werde bereit für dich sein und Nero bescheid geben, damit er weiß, dass du mich im laufe des Morgens rufen wirst." -
Ich massierte weiter seine verspannten stellen, wanderte mal tiefer, wanderte mal höher, über seine Schultern, seinen Nacken, über die Arme wieder runter zur Hüfte. Ich wirkte dabei recht konzentriert, da ich versuchte die Knoten seiner Muskeln heraus zu massieren. Hin und wieder sah ich ihm ins Gesicht und lächelte süßlich in seine Richtung. Sein Dauergrinsen ist mir wohl aufgefallen und es machte mich glücklich, ihn so zu sehen.
Als ich ihn kennen lernte, war er absolut ernst, kühl und er wirkte, als wäre er innerlich tot, nun wusste ich, dass es nicht so war. Es wirkte beinahe so, als hätte er nur einen Schubs in die richtige Richtung gebraucht und den schein ich ihm wohl gegeben zu haben - laut der Aussagen vieler anderer, die ihn wesentlich länger kannten als ich. Bei seiner Frage blickte ich auf und legte meinen Kopf etwas schief, wieso fragte er mich denn, was ich gerne machen würde? "Hrm... Ich... hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was wir machen können. Eventuell gibt es hier schöne Orte, wo man herum laufen könnte. Habt ihr denn irgendwelche.... Sehenswürdigkeiten abgesehen von den Tempeln? Ich hab mit Sicherheit noch nicht alles von Rom gesehen, so mächtig und prächtig wie diese Stadt ist." fragte ich mit ruhiger Stimme und sah ihn dabei an, während ich weiter seine wohlverdiente Massage tätigte. -
Eifrig saß ich vor ihr und las gespannt den Text. Es dauerte natürlich noch unglaublich lange, bis ich es wirklich flüssig lesen konnte, aber ich lernte schnell - ein Vorteil, denn ich erlernte die Sprache der Römer auch auf dem weg hierher, als sie mich entführten und auf dem Sklavenmarkt verkauften.
Man musste nur gut zuhören, man lernte es irgendwann von selbst.
"Das macht Spaß...aber es ist unglaublich anstrengend...ich bekomme Kopfschmerzen..." -
Bei ihren Kommentaren nickte ich nur und legte meinen Kopf schief. "Ja...vier Stück. Großgewachsene, breitschultrige germanische Männer..." gab ich eher belustigt von mir und zuckte kurz mit den Schultern.
Als ich ihr weiter zuhörte, nickte ich weiter eifrig zu ihren Worten, ich wusste wie sie das meinte. Nachdem was mir Nero alles erzählte, verstand ich, worauf die gute Frau hinaus wollte und doch war es etwas bitter zu hören, ich hätte ihre Rolle übernommen. Dazu schwieg ich allerdings. Ich hoffte nur, dass ihre wohl eifersüchtige Haltung mich nicht irgendwann den Kopf kosten würde. "Ich werde auf ihn aufpassen...versprochen... wie gesagt... ich liebe ihn und... das verschwindet nicht so schnell..." zumindest brachte mir meine Mutter bei, dass soetwas nicht verschwindet, wenn es wahre Liebe ist.
Längere Zeit starrte ich ihr in die Augen. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, ich denke, es wurde alles gesagt, was sie sagen wollte und ich verstand es. In ihren Augen sah ich den Stolz, den sie in sich trug und daher wusste ich ungefähr wie sie tickte. Ich wäre wohl genauso, wenn ich aus einem edlen Haus gekommen wäre, doch dem war nicht so. Germanen waren schon immer sehr einfach gestrickt. "Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Domina?" -
Ich lachte bei seinen Worten auf und schüttelte den Kopf, begleitete ihn zur Cline und nahm mir, wie bei Corvina schon auch, ein Duftöl zur Hand, verrieb es in meinen Händen und fing an, ihn sanft zu massieren. Seine Schultern waren wohl durch das Sitzen unglaublich verspannt, weswegen ich mich zuerst aufmachte, diese zu massieren.
Mein Daumen rieb über empfindliche Stellen mit bestimmten Druck und hier sollte er wohl das erste Mal merken, dass ich richtig Kraft in den Händen hatte. Ich selbst war mir darüber hin und wieder kaum bewusst. "Sag mir, wenn etwas unangenehm ist.." gab ich ihm zu verstehen und umkreiste seine Schulterblätter und sah ihn dabei sanft an. -
Meine Lippen öffneten sich leicht, als er seine Hand über meinen Körper wandern lies. Beinahe hätte ich den Verstand verloren, aber ich konnte mich beherrschen, noch.
Ich rümpfte meine Nase, sah ihm weiter in die Augen und zuckte sofort zusammen, als seine Hand meine Brüste umspielten, biss ich mir auf die Unterlippe und lehnte mich enger an ihn. Mir gefiel es, wie er mich ansah. Ein Blick der nur mir galt und das genoss ich. Mit einem Mal schnellte meine Hand nach vorne und ich umklammerte seinen Oberarm, drückte meine Finger in die zarte Haut und keuchte einmal leise auf, als seine Finger meine empfindliche Stelle berührten. Der Schwamm wurde von meinen Fingern zusammengedrückt und ich drückte diesen auf seine Brust. "Nero..." flüsterte ich leise in seine Richtung und bewegte mich ihm entgegen. -
Ich sah ihm dabei zu, beneidete das Wasser, wie es über seinen gesamten Körper laufen konnte und zog entzückt eine Augenbraue nach oben, als er so nackt vor mir stand, wie die Götter ihn geschaffen hatten. Dafür musste man eigentlich eine Extra-Anbetung machen und ihnen für dieses Geschenk danken.
Direkt stieg ich ihm ins Becken hinterher und nahm den Schwamm, den ich extra vorbereitet hatte, zur Hand und fing an ihn zu waschen. Mein Blick ruhte ruhig auf seinem Körper und wenn ich an das Gespräch mit Corvina zurück dachte, wurde mir direkt anders und das nicht im schlechten Sinne gemeint.
Mit einer Hand strich ich sanft über seine Brust und fing unbemerkt an, etwas schwerer zu atmen. Mein Herz geriet in Wallung und in diesem Moment sah ich ihm ins Gesicht. Ich sprach nicht, das hätte wohl den Moment ruiniert. Ich versank gerade in meiner Traumwelt. -
Ich lies von ihr ab und kniete mich direkt vor sie und sah ihr ins Gesicht. Sie war eine hübsche Frau, sehr feine Gesichtszüge und ein bisschen Eitelkeit war in ihrem Blick zu sehen. Das bizarre an der Sache war, dass ich mich selbst in ihren Augen wieder erkannte, nur das ich nicht ganz so eitel war, aber der Stolz...den sah man. Verwirrt sah ich ihr ins Gesicht und lächelte. "Das werte ich nun als Kompliment und sage danke."
Ich nahm ihre Hände und massierte diese weiter. Ein angenehmer Druck auf den Handballen und schöne kreisende Bewegungen. Sie erinnerte mich daran, dass ich gerne eine Schwester gehabt hätte und wie oft ich meine Mutter darum anflehte, noch ein Kind zu bekommen. "Du hast auch nur Brüder...richtig?" -
Als der Dominus das Balneum betrat, hatte ich schon alles vorbereitet:
Das Becken war voll mit Wasser und Rosenblättern, der Schwamm war in einer Schale vorbereitet und ich kniete neben dem Becken und sah ihn freundlich an. "Sicher ist alles vorbereitet. Ich bin schnell." meine Haare waren wieder geöffnet, ich vermutete ich musste dem Bad beiwohnen, weswegen ich mit -nichts- bekleidet war, aber das kannte er schon von mir. Das tat ich zur Sicherheit, bevor er mir wieder eins meiner Kleider zeriss dieser unmögliche Mann. -
Etwas entrüstet sah ich meinen Dominus an, als er sich so schnell umdrehte und erahnte, was ich vorhatte. Ich schürzte schmollend meine Lippen und schlug ihm im Gegenzug versehentlich aufs Schienbein. Als er mir sein Schwert gegen den Hintern haute, verdrehte ich meine Augen und lies mich an seine Brust ziehen. "Katastrophen-Mann!" gab ich ihm zu verstehen und lächelte, als er mir einen Kuss in den Nacken setzte. Entspannt lehnte ich mich zurück und fühlte für einen Augenblick den verschwitzten Körper an meinem.
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch ehe er mich losließ und mir die Anordnung gab, dass er etwas Wasser und ein Bad möchte.
"Nach dem Bad kann ich dich auch gerne noch massieren, Dominus." ein zartes Lächeln umspielte meine Lippen, doch nur für einen Augenblick, denn er wich ins verträumte. Meine Augen hafteten auf seinem nassen Körper, der mich übrigens wahnsinnig machte. Ich schüttelte, nach Verstand und Fassung suchend, den Kopf und stellte mich gerade hin. "Ich bereite alles vor, wenn du das möchtest." -
Das es ihn von den Beinen segelte, hatte ich nicht erwartet, ich wollte ihn lediglich auf die Knie zwingen, aber das hat ja besser Funktioniert als ich dachte. Als er meine Deckung aufbrach, lies ich ihn gewähren, denn schließlich war der Mann schon so außer Atem, dass ich schon fast zu lachen begann. Ich zog eine Augenbraue nach oben und erwiderte den Kuss sanft. Ich strich etwas aufgeregt unbewusst über seine Oberarme und spürte die Schweißtropfen an meinen Fingerkuppen. Beinahe hätte ich angefangen schwer zu atmen, doch ich beherrschte mich, dafür waren wir nicht da. Als der Alte Mann von Dannen zog, winkte ich ihm freundlich hinterher und stellte mich wieder in Position. "Möchtest du nicht erstmal ne Pause einlegen? Sonst besiegt dich noch ein kleines Mädchen." gab ich provokant von mir und lächelte ihn herausfordernd an. Mit einem Mal sprang ich ihn an, hob mein Holzschwert und schlug auf seines ein, mit einer geschickten Bewegung brachte ich mich hinter ihn, bückte mich und schlug ihm wieder in beide Kniekehlen. Ich war gespannt ob er ausweichen konnte.