Beiträge von Manius Purgitius Lurco

    Lurco verabschiedete Saturninus und seinen Sklaven mit einem freundlichen Nicken und wandte sich dann Maro zu.


    "Sollen Scato und ich der Sache direkt auf den Grund gehen? Wir könnten dabei einen zusätzlichen Kollegen benötigen, der die Gaffer fernhält, während wir uns den Tatort anschauen. Was sagst Du dazu?", hakte Lurco gut gelaunt nach.


    Der Anlass war bedauerlich und schrecklich, aber genau solche Dinge aufzuklären war ihr Beruf. Und je mehr Zeit verstrich, umso mehr Spuren wurden verwischt, breitgetragen oder kamen auf andere Art abhanden. Sie mussten am besten sofort zum Tatort aufbrechen, denn wer wusste, sie lange der Mann schon dort lag? Die Täter waren über alle Berge, aber sie hatten bewusst eine Botschaft hinterlassen und die galt es schnellstmöglich zu sichern. Die Mörder hatten eine Warnung hinterlassen und damit eine Spur. Lurco war bereit diese aufzunehmen.

    Lurco fragte sich, wer klopfte anstatt einfach einzutreten. Also bequemte er sich vom Stuhl hoch und öffnete die Tür und schaute in ein ihm unbekanntes Gesicht. Oder sollte er den Mann kennen? Er grübelte einen Moment nach, aber wusste den Kollegen nicht zuzuordnen.


    "Salve, wie kann ich Dir helfen? Möchtest Du reinkommen?", fragte er freundlich und gab den Weg frei.

    "Dich kenne ich noch nicht, wer bist Du und zu welcher Baracke gehörst Du? Neu hier?", schob Lurco nach und deutete durch zum Tisch, damit es sich der Neue gemütlich machen konnte.

    Lurco notierte alles fein säuberlich, denn jeder noch so kleine Hinweis konnte bei der Ermittlung entscheidend sein. Dass der Sklave sich nicht jedes Detail gemerkt hätte, war verständlich. Dafür gab er sich Mühe und machte seine Sache gut.


    Alarmierend wäre gewesen, wenn Diocles völlig abgebrüht und emotionslos alles hätte schildern können. Denn dann wäre ihm der Anblick von Leichen vertraut.


    Möglicherweise sogar der Anblick dieser Leiche...


    Aber der junge Sklave wirkte fahrig, gestresst, ängstlich und der Übelkeit nahe. So blass wie er um die Nase war, war dies kein Schauspiel. Manche waren geschickte Lügner, andere heuchelten Angst und Bestürzung. Aber niemand konnte bewusst die Farbe wechseln. Das geschah von allein, eine reine Körperreaktion und sagte viel über den Zeugen aus.


    Lurco musterte den Sklaven wohlwollend.


    "Es muss Dir nicht leid tun, Deine Hinweise waren zweckdienlich und helfen uns weiter. Und nicht jeder hätte den Anstand gehabt, den Leichenfund zu melden. Von meiner Seite aus bist Du mit Deinem Herrn entlassen. Danke für Eure Meldung und Mithilfe.


    Falls mein Vorgesetzter keine weiteren Fragen an Euch hat, dürft Ihr gehen", antwortete Lurco.

    Lurco horchte auf, als Aulus Furius Saturninus von einem weiteren Detail sprach. Sofort zückte er erneut die Tafel um die Angabe zu ergänzen. Eine erste Spur, die möglicherweise zu den Tätern führte.


    "Ein sehr wichtiger Hinweis, gut dass er Dir noch eingefallen ist Aulus Furius Saturninus. Ein Wollpüppchen im Rachen des Toten. Niemand hinterlässt grundlos einen Gegenstand bei einer Leiche, es sei denn er möchte jemand bestimmten damit eine Botschaft hinterlassen. Diese Puppe wird eine Botschaft sein und der Ort, wo sie plaziert wurde spricht für sich - im Mund. Das Püppchen verdeutlich uns, dass jemand zum Schweigen gebracht wurde. Sprich damit haben wir aller Wahrscheinlichkeit nach das Motiv für den Mord. Mit etwas Glück finden wir über die Puppe den Täter. Falls wer in der Zwischenzeit an der Leiche herumgefummelt und die Puppe entwendet hat, beschreibe die Puppe so genau wie möglich. Leg los Diocles, gib Dein Bestes", forderte Lurco ihn auf.

    Der Sklave sprach leise, aber dennoch gut verständlich. Lurco nickte, während er fein säuberlich alles notierte was der Sklave über den Leichenfund zu berichten hatte. Viel war es nicht, aber ein unschuldiges Gemüt schaute eine Leiche auch nicht länger an, als notwendig. Das Herr wie auch Sklave den Fund gemeldet hatten, war ihnen hoch anzurechnen. Die meisten Menschen gingen leider achtlos vorüber oder schlimmer noch ängstlich. Das die Urbaner nicht alle schützen konnten, manchmal sogar nicht sich selbst, hatten sie vor einiger Zeit am eigenen Leib erfahren müssen, als die neue Station dem Erdboden gleich gemacht wurde. Scheinbar wagten sich wieder die Ratten aus ihren Löchern.




    Bericht


    Mit heutigem Datum erschien Aulus Furius Saturninus vor der Porta der Cohortes Urbanae in Begleitung seines Sklaven Diocles.

    Dieser teilte mit, dass er einen Leichenfund zu melden habe. Aufgefunden wurde der Leichnam durch den Sklaven Diocles.


    Tatort: Tigillum Sororium

    Opfer/Personenbeschreibung: Männlich, nackt, durchgeschnittene Kehle
    Zusatzbemerkung: Täterhinweise konnten vom Melder nicht gegeben werden


    Manius Purgitius Lurco

    Zwölfte Kohorte

    dritte Zenturie

    siebtes Contubernium




    Lurco schaute von seiner Tafel auf.


    "Die Cohortes Urbanae dankt für die Meldung des Leichenfundes, in der heutigen Zeit ist das nicht mehr selbstverständlich. Die Angaben wurden erfasst und wir gehen der Sache umgehend nach", erklärte Lurco höflich und klappte die Tafel zu.

    "Terpander unsere Gäste haben Hunger auf Fleisch, serviere ihnen etwas Gutes", bestellte Lurco bei dem alten Haudegen, damit er auch schöne große Portionen für die Kollegen auftrug.


    "Oh da hast Du richtig gehört Frugi. Wo fange ich am besten an? Bei dem Brand des Ganymeds. Vor einiger Zeit erhielten wir einen Unterstützungsauftrag, da das Lupanar Ganymed in Flammen stand. Wir sind ausgerückt und haben uns sofort ein Bild von der Lage gemacht und sie war ausgesprochen hässlich. Menschen verbrannten jämmerlich in den Flammen und leider schienen die zuständigen Einsatzkräfte mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein. Kurzum diese Kollegen der Vigiles hatten nichts anderes zu tun, als eine räudige Sklavin zu bemuttern. Begaffen ist wohl der bessere Begriff. Die Sklavin war unverletzt, aber im Haus waren immer noch Menschen. Also bin ich hinein in den Flammenabgrund. Du wirst es kaum glauben, aber ich habe das Haus über die Kanalisation erreicht. Was letztendlich schlimmer war, die Flammen oder die stinkende Jauche, kann ich Dir gar nicht sagen. Ich hatte das Gefühl in dem Abwasser, dass selbst meine Augenbrauen weggeätzt werden würden.


    Als auf diesem Weg in das Haus eingedrungen war, gelang es mir einen der Schwerverletzten zu bergen. Der Weg mit dem Mann nach draußen war ein Gewaltakt, dass versichere ich Dir. Zumal mir wirklich die Luft ausging und der Mann schwer war. Aber das durfte keine Rolle spielen, er hat sich auf uns verlassen und wir waren für ihn da als Urbaner. Leider konnte ich nur einen Mann retten. Das Gebäude und ein weiterer Mann fielen den Flammen zum Opfer.


    Die Sklavin, die dort von den Vigiles betüddelt wurde, war uns vorher schon als Kriminelle bekannt. Sie hatte unter anderem unserem Optio schwer zugesetzt und war für ihre staatsfeindlichen Umtriebe bekannt. Hier nun schien sie eine Brandstiftung begangen zu haben. Dafür wanderte die Sklavin in den Carcer.


    Doch schon bald sollte sich etwas anderes herausstellen, ich komme also nochmal auf jene Sklavin zurück.


    In der Zwischenzeit war etwas Zeit vergangen und wir haben weiter an der neuen Urbanerstation in der Subura gearbeitet. Bis zu jenem schicksalshaften Tag, wo eine Horde Krimineller durch die Gassen zog und unschuldige Bürger ermordete. Alles nur ein Vorwand, für ein noch größeres Verbrechen - die neue Urbanerstation wurde gesprengt und ging zeitgleich in Flammen auf. Bauarbeiter und Kollegen starben gleichermaßen in der brennenden Ruine, wie draußen auf der Straße redliche Bürger die für eine Ablenkung ihr Leben lassen mussten.


    Wir nahmen unverzüglich die Ermittlungen auf. Eine harte Zeit lag vor uns und unser Optio ging ebenfalls wie zuvor ich in die Flammen, um dort Kollegen aus dem Feuer zu retten. Mein Kollege Pullus und ich sollten von Cerretanus aus ermitteln und das taten wir. Während unserer Ermittlung fanden wir Hinweise auf eine kriminelle Bande, die hinter dem Anschlag gesteckt hatte - die Krähen.


    Die Hinweise waren bewusst zurückgelassene Vogelschädel. In dem Moment erinnerte ich mich, das gleiche Zeichen an auf eine Wand geschmiert gesehen zu haben in dem brennenden Lupanar. Die Krähen hatten also nicht nur die Urbanerstation dem Erdboden gleichgemacht, sondern ebenso das Ganymed. Zwecks Beweissicherung sind Pullus und ich direkt aufgebrochen um das Ganymed zu untersuchen. Und wen treffen wir dort vor Ort? Genau jene Sklavin, die damals schon bei dem Brand anwesend gewesen war. Zwischenzeit war das Subjekt aus der Haft entlassen worden.


    Nicht lange, denn wir verhafteten sie erneut. Wir haben sie auf frischer Tat dabei erwischt, wie sie Spuren beseitigen wollte. Unter anderen die Zeichnung. Während des Verhörs konnten wir dann von der Sklavin in Erfahrung bringen, dass es sich bei den Krähen um eine Untergrundorganisation handelte. Sie selbst muss Teil dieser Orga gewesen sein, denn weshalb sollte sie sonst an jedem Tatort auftauchen und über Interna einer derartigen Gruppe verfügen?


    So gingen wir weiter den neuen Hinweisen nach, aber ab dato überschlugen sich die Ereignisse. Denn wir fanden keine einzige lebende Krähe vor. Die gesamte Bande, einschließlich des Kopfes der Krähen wurden von uns niedergestreckt aufgefunden. In der Taberna des Kopfes der Krähen waren tote Mitglieder zu finden, auf offener Straße und in derem Hauptquartier. So blieb mir nichts anderes übrig, als einen Bericht über den Tod aller Krähen zu verfassen. Wer die Vögel allesamt niedergestreckt hat, konnte von uns nicht ermittelt werden.


    Momentan herrscht Frieden in der Subura. Ein brüchiger Frieden, denn das Machtlücke der Krähen wird sich bald wieder füllen. Aber wir sind bereit", erzählte Lurco freundlich.

    Wie willst du das Beurteilen Lurco. Du hast es mir nicht beigebracht und mich nie Gehen oder Schweigen sehen. Massa ist übrigens ein der. Aber danke der Nachfrage, das Gehen und das Schweigen geht gut.


    Falls es unhöflich angekommen ist. Entschuldigung.


    Ich habe mich damit nur auf das Regelwerk des IR bezogen. ( Beispiel) Das heißt, alles was ich (Urheber) geschrieben habe, darf ich auch kopieren. Ich darf es nur nicht ohne Erlaubnis entfernen. Wozu auch entfernen, ich bin schon ein bisschen Stolz auf die von mir geschriebenen Plots. Es sollen auch andere die Möglichkeit haben sie zu lesen und zu verlinken.



    Ganz einfach, indem ich Dich an Deinen eigenen Worten messe Massa.

    Du wolltest hier nicht mehr schreiben und wolltest ins Elysium verschwinden.

    Deine Worte.


    Der passende Link um Dein Gedächtnis aufzufrischen.

    Link:

    RE: Befehle auf Latein


    Dafür dass Du nicht mehr schreiben und das IR verlassen wolltest, bist Du ganz schön aktiv.


    Ich spreche Dich als Spielerin die Du bist und nicht als Deinen Spielchar.

    Denn Du spielst ja gar nicht aktiv, nicht wahr?


    Dein ständiges negatives Genörgele kann nur negativ aufgefasst werden.

    Anstatt Dich vorab bei der SL via Konversation zu erkundigen, worum es überhaupt geht, musst Du ständig erstmal einen negativen Kommentar dazu abgeben.


    Es geht Dir doch gar nicht um die Klärung was hinter der Aussage von Scato tatsächlich steckt, sonst hättest Du ihn persönlich angeschrieben.

    Es geht Dir nur darum einen Aufhänger für Deinen nächsten destruktiven Kommentar zu finden.

    Lurco hörte Zmertorix aufmerksam wie neugierig zu.


    "Die Priester haben die Chance erkannt, die Rom ihnen bietet. Eine gereichte Hand haben sie gesehen und zugegriffen, so war es eine Gewinnsituation für beide. Manche Menschen wissen eben was gut für sie ist. Informationen zu einer passenden Handlung zu verknüpfen, dass ist Intelligenz. Andere Völker verfügen scheinbar nicht darüber. Manche sind voller Stolz regelrecht verblendet. Nur frage sie mal, worauf sie stolz sind. Meist hörst Du dann von Dingen, für die jene Person selbst überhaupt nichts geleistet hat. Kurzum, ihr Stolz ist eine billige Ausrede, um selbst nicht nachdenken und für etwas einstehen zu müssen.


    Natürlich könnte ich einfach behaupten, ich bin stolz auf Rom. Aber ist das wirklich der Fall? Und was ist mit Stolz auf Rom überhaupt gemeint?

    Rom als die Stadt, wie wir sie kennen? Oder sind die Tugenden gemeint, die sie repräsentiert? Das Bewohner selbst, die die Stadt bevölkern und ihr ein Gesicht geben? Was genau ist damit gemeint? Es können drei Männer den Satz aussprechen und ihren Stolz auf Rom bekunden und dennoch gehen sie von etwas völlig anderem aus.


    Stolz bin ich auf meine persönlichen Leistungen, ebenso auf die meiner Kameraden. Denn wenn wir als Urbaner agieren, dann sind wir eine Einheit. Dann steht dort nicht Lurco und da drüben Scato, sondern dort stehen die Urbaner. Jeder von uns, repräsentiert die Cohortes. Und somit war der Angriff auf die Urbanerstation ein Angriff auf uns alle. Auf die Cohortes als Einheit und ein persönlicher Angriff auf jeden von uns. Zusammen standen wir für unsere Kameraden ein, aber es fügte sich letztendlich anders.


    Wie dem auch sei, worauf sind denn die Germanen stolz? Haben sie den Wald selbst gepflanzt in dem sie hausen? Haben sie auch nur einen einzigen Moment darüber nachgedacht, wie sie die Situation für ihre Kinder, Frauen und Alten ohne Krieg verbessern könnten? Kann nicht jeder etwas von dem anderen lernen, wenn man nur bereit ist zuzuhören? Aber genau daran hapert es Zmertorix. Diese Völker sind ignorant und verbohrt. Zudem fürchten sie jeden Fortschritt, schlichtweg weil sie ihn nicht verstehen. Die Angst vor dem Unbekannten ist jedem bekannt, aber sie sollte einen nicht beherrschen.


    Du hättest sehen und hören müssen, mit was für engstirnigen Unpersonen wir uns bereits abgeben mussten. Allesamt Hinterwäldler. Früher haben sie die Scheiße von der Hühnerleiter gefressen, lebten in ihrem Drecksloch von der Hand in den Mund und kaum hier angekommen, genährt und gekleidet, meinten sie auf einmal ihren Stolz entdecken zu können. Stolz? Ich habe schon einige derart lächerliche Kreaturen festnehmen müssen, es hätte Euch geschüttelt.


    Die Priester die Du erwähnst, die hätten sich vor Lachen bei so viel Dummheit gar nicht mehr einbekommen. Und Recht hätten sie. Weise Männer", antwortete Lurco und trank noch einen Schluck. Zmertorix Ausführung hatte ihm sehr gut gefallen.

    Lurco schob gerade Dienst am Haupttor als sich ein Bürger näherte und von einem Leichenfund berichtete.


    "Salve Aulus Furius Saturninus, mein Name ist Manius Purgitius Lurco - Zwölfte Kohorte, dritte Zenturie, siebtes Contubernium. Du hast von einem Leichenfund gesprochen. Berichte mir alles bis ins kleinste Detail und ich werde die Informationen umgehend an meinen zuständigen Vorgesetzten weitergeben. Wo wurde die Leiche von Dir gefunden? Handelt es sich um eine männliche oder weibliche Person? Konntest Du irgendwelche Besonderheiten erkennen oder feststellen? Sprich außergewöhnliche Merkmale die Dir aufgefallen sind?", fragte Lurco und zückte sofort eine seiner Wachstafeln, bereit alles fein säuberlich zu notieren.

    Lurco hörte Cimber und Stilo gebannt zu.


    "Für mich klingt Caesarea nach einer Stadt, sie scheint doch alles zu haben. Lärm und Trubel gehört zu Rom dazu. Wie es ohne all das wäre, kann ich mir nicht vorstellen. Das Cappadocia im Winter völlig brach liegt, wie kommt das? Meinst Du damit wirklich, dass jede Aktivität eingestellt wird? Wo genau verschanzen sich die Bewohner? Unterirdische Bewohnungen, dass klingt wie Höhlen in denen die Einheimischen leben. Vermutlich stelle ich mir gerade etwas völlig falsches vor. Eine Stadt die im Winter zum Stillstand kommt, eine seltsame Vorstellung. Rom ist niemals still.


    Wer sind die Tempelfürsten, etwa eine Art Priester? Wir nehmen unseren Glauben ebenfalls sehr ernst und praktizieren ihn aktiv. Vielleicht besuchen wir Euch eines Tages, aber dann nicht im Winter wo alle unter der Erde hausen und kein Mensch weit und breit zu sehen ist", antwortete Lurco freundlich und trank noch einen Schluck.


    Das was er so in dem Gespräch nebenbei lernte war hochinteressant. Rom war zwar der Mittelpunkt der Welt, aber an anderen Orten schien es ziemlich unterhaltsam und bisweilen auch sonderbar vorzugehen.

    Lurco nickte Cerretanus auf seinen ernsten Blick hin zu. Ein Blick sagte oft mehr als tausend Worte.


    "Pass auf Dich auf Cerretanus. Wohin Dich Dein Weg auch verschlagen mag, ich wünsche Dir alles Gute und hoffe Du findest was Du suchst. Ich werde mir Deine Worte zu Herzen nehmen. Wir stehen zwischen dem Abgrund und Rom. Wir geben unser Bestes, ihn an uns abprallen zu lassen. Letztendlich macht es die Summe aller Männer die für Rom einstehen und für ihre Kameraden. Dass Du einer von uns bist, hast Du in der neuen Urbaner Station bewiesen Cerretanus. Die geretteten Kameraden danken es Dir und wir ebenso. Lasst Dir von niemandem etwas anderes einreden. Viel Glück und eine gute Reise Optio", sagte Lurco freundlich.


    Den Proviant die Ramnus Cerretanus mitgegeben hatte, hatte in der Baracke VII einen besonderen Stellenwert. Eine Bratwurst war nicht schlichtweg Nahrung, sie war das essbare Zeichen von wahrer Kameradschaft. Und was konnte es besseres als Wegzehrung geben?


    Und noch eine Runde Negatives von Dir. Ohne Deine tägliche Dosis geht es wohl nicht.


    Dafür dass Du nichts sagen möchtest und angeblich gehen wolltest ist der Text ganz schön lang.



    Reisende soll man nicht aufhalten.


    Wer ständig "Kritik" austeilt wie Du, sollte selbst auch welche ertragen können.

    Rest wurde von Rusty mehrfach erläutert.

    Eins finde ich interessant, dass sogar Charaktere, die in "Exilium" stehen schreiben können. Sollte das eigentlich nicht möglich sein? Sonst könntet ihr euch den Status "in Exilium" sparen. Dann wäre einfacher, sie sind da oder sie sind tot. Nur dann gäbe es wahrscheinlich wieder Probleme mit den BOT's und es würden mehr in Elysio gehen, als gewollt.


    Exilanten müssen sich zurückmelden können.

    Tote hingegen nicht.


    So viel zu Deiner "Logik".

    Dann benne doch Deine alle Probleme behebende Lösung, anstatt Dich hinter Andeutungen zu verstecken.


    Wieder eine rein negative Äußerung von Dir, anstatt hilfreicher "Kritik".

    Das Übliche eben...

    Frugi ging es nicht um Deinen Hinweis Massa, sondern Deinen Ton.


    Und leider ist nicht alles logisch aufgebaut und dementsprechend zu finden, bzw noch nicht. Das IR ist in ständiger Arbeit und Verbesserung.


    Deshalb sind die anderen User weder ungebildet noch unlogisch oder Du hier der geistige Überflieger.


    Wenn Du Tipps geben möchtest, damit wer etwas lernt - schön. Das geht auch ohne Seitenhiebe oder Sticheleien.


    Dass Du Dich zu jedem Thema erstmal negativ auslassen musst, spricht für sich.


    Kritisiert ist immer leicht, es besser gemacht kaum. Auch Dir stand die Möglichkeit offen, dass IR zu übernehmen, es zu retten und ganz nach Deinem logischen Weltbild aufzubauen.


    Soweit ich weiß, hast Du Dich nicht beworben. Ein Schelm der sich nun Böses dabei denkt.


    Du spielst nicht einmal aktiv mit und bist sogar dafür, das Exilanten nicht mehr aktiv schreiben dürfen.


    Du bist ein Exilant, dann lass es doch.

    Zwingt Dich schließlich niemand mitzulesen oder zu schreiben.


    Du merkst nicht einmal wie nervenzehrend Deine permanente, destruktive Art ist.


    Wenn Du keine Freude am IR hast, ist das Deine Sache. Deshalb musst Du sie anderen nicht nehmen.


    Hier ist jeder willkommen, dem es um das IR geht und friedlich wie freundlich seinem Hobby nachgehen möchte. Ob er Rom nun seit 10 Jahren als Hobby frönt, erst seit 2 Minuten oder ihn einfach die Rpg Welt lockt.