Beiträge von Lucius Antonius Tacitus

    Eine Frage zu den Schnörkelgrafiken. Mir ist aufgefallen, dass bei diesen in der Galerie keine Vorschau angezeigt wird. Liegt das an der Dateiendung .gif? Ist bei Lettern bei denen es ja drunter steht nicht das Problem. Es sieht nur irgendwie "falsch" aus :)


    Könnte man diese nicht in einem anderen Format hinterlegen (jpeg oder png)?

    Leise vor sich hin brummelnt bemerkte Tacitus zunächst gar nicht einmal, dass er an einer Brandruine vorbeikam. Erst die letzten Wortfetzen von Pollux rissen ihn aus seinen Gedanken:


    "...Nase abschneiden?"


    Hatte er da richtig gehört? Und hatte die Stimme da etwas von einer Truhe gesprochen? Instinktiv wusste Tacitus, dass er sich gerade in eine Situation manövrierte, welche seine Probleme noch größer werden ließen als sie ohnehin schon waren. Der kurze Atemzug aber in der er die Entscheidung treffen musste ob weitergehen oder stehenbleiben war zu schnell vorbei als das er hätte darüber nachdenken können.


    Tacitus drehte sich seitlich zu Pollux und Castor, eigentlich mehr aus dem Grund seine Neugierde zu befriedigen als aus Notwendigkeit und starrte die beiden für einen Augenblick leicht ungläubig an. Er legte seinen Kopf leicht schräg und mit einem Gesichtsausdruck, welcher zwischen Verwunderung und Neugierde schwankte entfuhr ihm:


    "Was seid ihr Beide denn für Vögel?"


    Da war er wieder der typische Tacitus. Ohne Gespür für die Situation und mögliche Folgen. Dies wurde ihm mit dem letzten Wort selber klar, als ihm wieder Gewahr wurde wo er sich gerade befand und welche Geschichten man so hörte was hier mit Personen geschehen konnte. Dementsprechend wechselte auch seine Gesichtsfarbe etwas ins rötliche und er spürte wie ihm die Wärme ins Gesicht stieg. Leicht entschuldigend hob er schon mal seine beiden Hände....


    Edit: deutsche Sprache schwere Sprache :)

    Ich habe bereits ein Ticket eröffnet deswegen. Konnte mich anfangs fast nicht mehr anmelden und wusste so recht nicht mehr warum bis ich gesehen habe, dass der Gensname falsch geschrieben ist. :)

    Tacitus Jugend verlief bisher eigentlich alles andere als schwierig. Sein Vater war zwar keine Berühmtheit, hatte es aber mit gutem Geschäftssinn und dem ein oder anderen nützlichen Kontakt in den Untiefen römischer Bürokratie zu einem gewissen Wohlstand geschafft. Zum Leidwesen seines Vaters genoss Tacitus jedoch lieber die angenehmen Dinge des Lebens als sich selber mit um das Geschäft zu kümmern oder auch nur in kleinster Weise zum Unterhalt der eigenen Familia beizutragen. Dein Vater hatte ihn stets davor gewarnt, dass sich das lotterhafte Leben eines Tages rächen würde und er die Konsequenzen würde tragen müssen. Nun schien es beinahe soweit zu sein. Sein Vater hatte die Geldflüsse dramatisch eingeschränkt und just in diesem Moment leichter finanzieller Schwierigkeiten tat sich für Tacitus ein größeres Problem auf, welches ohne Geld nicht so ohne weiteres zu lösen sein würde. In diesem Moment gingen ihm die Worte seines Vaters durch den Kopf:


    "Mein Sohn, denk daran: Das Leben gibt dir nur soviel wie du auch bereit bist dafür zu tun. Du kannst nicht erwarten, dass ich dich dein Leben lang durchfüttere und dir deine ganzen Ausschweifungen bezahle. Ich erwarte ein wenig mehr von dir. Ich meine dies nur zu deinem eigenen Besten. Denk an meine Worte. Es gibt nicht immer nur Sonnenschein im Leben. Es ziehen auch immer mal wieder dunkle Wolken am Horizont auf."


    Während Tacitus immer weiter in die Subura hineinschritt wiederholt er leise diese Worte seines Vaters:


    "ziehen auch immer mal wieder dunkle Wolken am Horizont auf. Pah!"


    Er ärgerte sich. Ob über die Worte seines Vaters, oder über sich selber, dies konnte er im Moment selber nicht beantworten. Auf jeden Fall war er fest entschlossen sein Problem zu lösen, ohne dass sein Vater oder sonst jemand davon erfahren würde. Ein Freund hatte ihm einen Tipp gegeben, dass es hier in der Subura zwei Problemlöser geben sollte, die ihm sicher helfen konnten. Nichtsdestotrotz bemerkte Tacitus bereits jetzt, dass er es nicht gewohnt war Probleme selber zu lösen. Der Tipp war gut, er hatte sich umgehend auf den Weg gemacht. Doch jetzt da er hier war, wie sollte es weitergehen? Wie sollte er hier überhaupt jemanden finden.


    Willkommen dunkle Wolken, willkommen wirkliche Welt .......

    Vielen Dank,


    Als Stand bitte Civis und Wohnort zunächst Roma, da ich dort noch etwas Vorgeschichte ausspielen möchte, bevor Tacitus nach Cappadocia reist und dort der Legio XV Apollinaris beitritt.

    Nachdem mich Kalypso darauf aufmerksam gemacht hat, dass der Verwalter der Gens Octavia schon einigen Tagen nicht mehr aktiv war und ich mich mit Sisenna Seius Stilo über den geplanten Werdegang von Tacitus unterhalten habe und er mich auf die derzeit laufende "Happy Hour" aufmerksam gemacht hat, möchte ich meine Präferenz bei der Genswahl ändern und wenn möglich die Gens Antonia wiederbeleben.


    Details dazu sende ich per PN an die Spielleitung.


    Danke und vale bene

    Tacitus

    Nachdem ich mich bereits im Juli registriert hatte, aber aufgrund des veralteten Editors nicht schreiben konnte möchte ich mich nun in den Dienst Roms stellen.


    Mein Name ist Lucius Tacitus und ich würde gerne der Gens Octavia beitreten.


    Ich sehe meine Berufung im Dienste des Militärs bei der Legio XV Apollinaris in Cappadocia.


    Valete Bene