Beiträge von Iullus Seius Iunianus Fango

    "Vor zur Lageerkundung, jawohl", krähte Fango und gab seinem Pferd die Fersen. Er und die anderen beiden Reiter verließen die Truppe und ritten voraus.


    Die drei Reiter ritten weiter durch den Winterwald, und der Geruch nach Rauch wurde immer stärker. Sie sahen auch einen leichten Schimmer in der Ferne, der auf ein Feuer hinwies. Sie beschleunigten ihr Tempo, um näher an die Quelle zu kommen. Sie hofften, dass es sich um ein kleines Feuer handelte, das sie leicht löschen oder kontrollieren konnten. Doch je näher dichter der Rauch wurde, umso mehr schwand diese Hoffnung.

    Auch hierbei half Fango. Der arme Pilius sollte nicht so hilflos sein, wie er selbst in seinen ersten Tagen bei der Ala. Am liebsten wäre er mit hereingekommen, um Pilius in seinen Panzer zu helfen, weil das doch nicht ganz ohne war, aber anscheinend wusste er schon, wie es ging, oder wollte es allein versuchen. Also wartete Fango draußen. Falls es schrie, fluchte und schepperte, würde er mal nach dem Rechten sehen.

    Vom Armamentarium aus war es nicht weit zu den Unterkünften der Ausbildungsturma. "So, da wären wir! Schau dich um. Such dir ein freies Zimmer und ein freies Bett aus. Noch hast du die Auswahl, später kann sich das ändern. Ich warte hier." Er wollte nicht in die Entscheidung von Pilius reinreden, hier musste der Neue ganz auf sein Gefühl hören. Fango lächelte in sich hinein. Die meisten Rekruten freuten sich, wenn es an die Zuweisung ihrer Ausbildungspferde ging, und auch das war nicht mehr so lange hin.


    Sim-Off:

    Mögliche Struktur der Barracken einer Reitereinheit unserer Zeit: Link

    Sim-Off:

    Mögliche Innenansicht des Wohnbereichs mit Vorraum und Schlafraum: Link

    Fango nahm die Tabula entgegen und sortierte sie ein. Später würde sie ins Archiv wandern. "Ich helfe dir beim Tragen", entschied er, und ging sich beim Offizier vorübergehend abmelden. Er erinnerte sich gut an die Zeit, als er selbst fast unter dem riesigen Berg an Ausrüstung begraben worden war. "Während der Ausbildung suchst du dir einfach ein freies Bett irgendwo in der Baracke für die Ausbildungsturma. Aber wähle weise, denn die Männer darin werden für die nächste Zeit dein Contubernium bilden, deine Zeltgemeinschaft. Sie werden deine engsten Kameraden sein und wie Brüder für dich, um Guten wie im Schlechten." Fango half Pilius, einen Teil der Ausrüstung zu schultern, nahm sich den Rest und zeigte ihm den Weg zu den Baracken.

    Fango, der freundliche Menschen mochte, erwiderte das Lächeln, dabei sah er dem Neuen jedoch nur kurz in die Augen, dann musterte er seine Gestalt. "Ah ja, ich habe hier das Richtige für dich." Er lud unter viel Gepolter und Geklapper nach und nach einen wahren Berg an Ausrüstung auf den Tresen. Zu jedem Ausrüstungsgegenstand nannte er dessen korrekten Namen. "Das war's. Das bringst du jetzt alles in deine Unterkunft. Dort einmal komplett einkleiden und ausprobieren, ob dir auch alles passt. Sonst kommst du noch mal her. Am besten vorher noch mal waschen, die Vereidigung ist ein feierlicher Augenblick. In deiner neuen Montur gehst du dann zum Rekrutierungsoffizier. Der schickt dich dann zum Fahnenheiligtum."


    Er schob ihm die Tabula zum Unterzeichnen hin:


    Hiermit bestätige ich, folgende Ausrüstung erhalten zu haben und darauf hingewiesen worden zu sein, dass die Pflege und Überprüfung meiner Eigenverantwortung obliegt:


    - I Lorica Hamata - genietet

    - I Mantel

    - II Tunika

    - I Subucula (Wollene Tunika)

    - I Cingullum (Gürtel)

    - II Paar Caligae equester- (mit Sporen)

    - I Lederriemen

    - I Öllampe

    - I Satteltasche

    - I Beutel

    - I Bronzetopf

    - I Patera

    - I Löffel

    - I Messer

    - I Feldflasche

    - I Gurt

    - I Cassis

    - I Spatha

    - I Pugio

    - II Iaculae

    - I Parma

    - I Tragegurt

    - I Hasta

    - II Bracae (Wollene Hose, halblang)

    - II Stratum (Satteldecken)

    - I Hippoperae (Packsattel/Satteltasche)



    Unterschrift des Soldaten:





    Unterschrift des Diensthabenden:

    Iullus Seius Iunianus Fango

    auxa1n-eques.png




    Datum:


    ANTE DIEM VIII ID DEC DCCCLXXIII A.U.C.

    (6.12.2023/120 n.Chr.)



    Heute half Fango im Armamentarium, weil mal wieder Inventur anstand. Entsprechend viel Gewusel war heute an den Regalen, in denen die Ausrüstungsgegenstände lagerten. Die Soldaten kontrollierten jeden noch so kleinen Ausrüstungsgegenstand auf Mängel und erstellten eine Liste, wo Reparaturen oder gar Neubeschaffungen notwendig waren. Ob das bewilligt werden würde, war wieder eine andere Geschichte, weil alles immer so viel kostete. Inmitten des Durcheinanders kam auch noch jemand in Zivilkleidung hereinspaziert.


    Fango platzierte sich in ll seiner Winzigkeit hinter dem Tresen. "Salve! Einmal rundum einkleiden und ausrüsten, nehme ich an?"

    "Einem der euren? Meint er einen Römer oder einen Germanen?", erkundigte Alwin sich mit einem Ausdruck von Verwunderung im Gesicht. Der Mann auf dem Pferd jedenfalls war ihm fremd, wenngleich dessen Akzent und ungehobeltes Auftreten ihn als Germanen auswies - sehr zum Leidwesen Alwins, der glattrasiert war, kurzes Haar trug und als Händlerssohn wert auf anständige Umgangsformen legte.


    "Er meint einen Soldaten", löste Fango fachkundig das Problem.


    "Ah", sagte Alwin und wandte sich dem Fremden zu, um das Gespräch zu führen."Salve", grüßte er vorwurfsvoll, denn "Heda" mochte ihm als Gruß nicht respektabel erscheinen. "Zur Taberna geht's da lang. Einfach der Hauptstraße folgen und dann am Markt links." Er trat beiseite und winkte den Mann durch.

    Sein Name traf Fango wie ein Schlag. Er benötigte einen Augenblick, um die Nennung zu verarbeiten. Um nichts in aller Welt hatte er damit gerechnet, heute persönlich geehrt zu werden! Gerade, weil er damals nur ein kleiner Tiro gewesen war, einer von vielen, die um das Leben des Caesars kämpften und um ihr eigenes. Vor Aufregung stieg er fürchterlich ungeschickt aus dem Sattel. Er richtete sich kerzengerade auf und marschierte steifbeinig zum Caesar, um zittrig seine Auszeichnung entgegen zu nehmen. "Danke, mein Caesar", piepste er, während seine Augen verräterisch glänzten.

    In den Reihen der Turma Secunda saß auch Fango auf seinem Goldfalben Topas. Heute war das erste Mal, dass er den Helmschmuck tragen durfte. Der sah bei jedem von ihnen anders aus, so wie die Tunika unter der Rüstung, es gab keine einheitliche Farbe. Der von Fango bestand aus braunem Pferdehaar, was gut zu seiner grünen Tunika passte. Er versuchte zu sehen, was da vorne vor sich ging. Scato hatte ihm erzählt, er würde das Kissen mit der Krone halten dürfen. Doch egal, wie sehr er sich reckte, die Rücken und Helme seiner Kameraden versperren ihm jede Sicht auf seinen Bruder und auf den Geehrten, so dass er kaum etwas mitbekam. Nicht einmal den Caesar konnte er von hier aus sehen. So blieb ihm vorerst nur übrig, sich auf sein Gehör zu verlassen.

    Nicht nur für die Legio, auch für die Ala und die zivilen Arbeiter ging ein Abschnitt zu Ende. Glücklich betrachtete Fango die neue Straße, die saubergefegt vor ihnen lag. Sicher würde sie noch offziell eingeweiht werden, doch sie war bereits benutzbar und wurde auch rege benutzt, vor allem von den Germanen des Dorfes, die sich freuten, nun diese praktische Handelsverbindung direkt nach Mogontiacum zu haben. Die vorherige getrampelte Strecke, die einen anderen Verlauf besaß, war im Frühling und Herbst eine Schlammstraße und im Winter unpassierbar. Nun konnte ganzjährig und mit mehrtägiger Zeitersparnis mit Rom gehandelt werden.


    Fango bemerkte, dass auch Alwin die Straße nachdenklich betrachtete. "Schick, oder?", freute Fango sich.


    "Allerdings. Und vor allem praktisch. Die meiste Verwandtschaft habe ich in Germania superior, aber ein paar entfernte Vettern samt Sippschaft wohnen jenseits des Limes. Sie zu besuchen wird nun einfacher."


    "Oh! Wie schön", sagte Fango. "Tragen die auch feine Seidenpantoffeln in den eigenen vier Wänden?"


    Alwin grinste. "Nein. Das tue nur ich."

    Fango musste bei dem Wort "Kaulquappe" grinsen, weil das aufgrund seiner winzigen Körpergröße zu ihm passte. "Danke für die Einladung, aber für heute habe ich deine Aufmerksamkeit genug in Anspruch genommen. Du hast sicher noch viel zu tun und ich muss zurück in die Castra. Wie wäre es mit morgen Abend? Nach dem Dienst habe ich eine Stunde frei, die können wir zum Training verwenden."

    In der lockeren Formation der Turma II ritt auch Fango. Er war nun schon einige Zeit in der aktiven Abteilung. An die Stelle des schüchternen, ja ängstlichen Tiro war ein Eques getreten, der seinen Dienst gewissenhaft erledigte und sich trotz seiner Winzigkeit Gehör zu verschaffen wusste. Das lag einerseits daran, dass er bei der Ausbildung half, indem er die Geschichte und Handhabung des Reiterbogens vermittelte, andererseits an seinem umfangreichen Wissen. Die Zeiten, da er dafür verspottet wurde, waren vorbei, stattdessen nahm man ihn als wandelndes Lexikon wahr, mit dem sich auch die Offiziere und Unteroffiziere gern mal unterhielten. Vom berüchtigten Zorn ihres Decurios hatte er nie etwas zu spüren bekommen, wahrscheinlich genoss er eine Art Welpenschutz, ohne dass er selbst noch fand, dass er welchen nötig hätte. Fango spürte, dass er im Dienst innerlich gereift und erwachsen geworden war.

    An Selbstbewusstsein mangelte es dem Gladiator nicht, im Gegensatz zu Fango. Er nickte, sein junges Gesicht zeigte eine Mischung aus dankbarem Lächeln und Grinsen über den Spruch von Paullus. Wie viel hätte eine Trainingseinheit bei ihm wohl gekostet? Fango fragte lieber nicht, das wäre unhöflich gewesen.


    "Das ist sehr großzügig von dir, auch wenn ich nicht weiß, womit ich das verdiene! Wann darf ich bei dir vorsprechen?"


    Theoretisch konnten sie auch in den Thermen anfangen, da gab es einen Platz für Ringkämpfe, aber Fango vermutete, das würde Ärger geben, wenn man ihn dabei erwischte. Vermutlich war das Training mit einem Fremden auch verboten, aber es war für einen guten Zweck! Er hatte schließlich Vexillarius Matinius Ocella seine Probleme berichtet und der hatte ihm nicht helfen können, und Decurio Matinius Sabaco war diese Art von Problemen egal, weil er Fango sowieso nicht für voll nahm und wie ein Küken behandelte. Wahrscheinlich machte es ihm sogar Spaß, wenn es Fango aufgrund seines butterweichen Herzens schlecht ging.

    "Über eine Karte würde ich mich sehr freuen, aber du brauchst sie mir nicht zu schenken. Ich zahle gern den vollen Preis und verdiene ja auch nicht schlecht, so dass ich nicht am Hungertuch nagen oder auf Veranstaltungen verzichten muss. Ich war nur kurz in Gedanken versunken!" Fango schwindelte, da er vor dem Gladiator nicht als Feigling dastehen wollte, der er ja in der Tat nicht war. Er dachte nur zu viel nach und sein Herz schien aus Butter zu bestehen.


    Da ereilte ihn ein Geistesblitz. "Wie lange bist du noch in Mogontiacum? Bestünde die Möglichkeit, dass du mich vor deiner Abreise schulst? Freilich gegen ein angemessenes Entgeld. Es geht, hm, vor allem um eine geistige Schulung, für mehr Kampfgeist und Entschlossenheit."

    Fango bekam große Augen. "Sind die Köche deine Sklaven? Darfst du die einfach verfüttern?" Fango, dessen Mutter eine Libertina war, fuhr ein Schauer über die nasse Haut. Seinen fürchterlich dummen Sklaven Unauris würde er niemals umbringen können oder wollen. Falls er diesen überhaupt nicht mehr ertragen könnte, würde er ihn in gute Hände verkaufen. Das väterliche Bild, das Fango von Paullus hatte, durchzog nun ein Riss. Aber was hatte er auch erwartet? Niemand wurde ein erfolgreicher Gladiator oder gar Leiter einer Gladiatorenschule, weil er so sanft und nett war. Aber vielleicht hatte Paullus das auch nur gesagt, um ihn einzuschüchtern, oder es war ein derber Scherz gewesen. Würde er jeden Scherz für bare Münze nehmen wäre Fango schon sehr oft auf die abenteuerlichesten Weisen umgekommen und mit den merkwürdigsten Gestalten verheiratet. Fango jedenfalls würde nicht verfüttert werden dürfen, denn er war seiner Abstammung zum Trotz ein römischer Bürger.

    Vermutlich war die Frage genau so sinnvoll gewesen, wie wenn man Fango gefragt hätte, warum er nicht nach Mantua zurückkehrte. Die Antwort wäre ganz ähnlich ausgefallen, nur ohne die Sache mit der Berühmtheit. "Ich kann dir leider nicht verraten, wer meinte, dass die Kämpfe in der Arena nur ein Schauspiel sind. Ich wäre ein schlechter Kamerad, würde ich denjenigen ans Messer liefern. Aber ich werde ihm deine Antwort ausrichten und auch deine Herausforderung!"


    Als Paullus Fango in seine Ludus einlud, kehrte der Schwindel zurück. Zum Glück hing Fango sitzend in dem warmen Wasser, sonst wäre er womöglich in einem Ohnmachtsanfall ins Wasser geplumpst und hätte gerettet werden müssen. So aber sparte er sich die Blamage, japste allerdings ein paar mal. "Du bist zu großzügig! Danke, Paullus! Aber mein Platz ist an der Seite meiner Kameraden." Dass Fango ständig Angst hatte, herausgeworfen zu werden, weil er winzig war und abgesehen vom Bogenschießen für den Militärdienst wenig taugte, sprach er nicht aus. Nun wusste er aber, dass er dann wenigstens nicht auf der Straße landen würde, sondern ein sehr netter Mensch eine offene Tür für ihn hatte. Er wischte sich mit dem Zeigefinger eine Träne aus dem Auge.


    "Was für Aufgaben fallen in einer Ludus denn alles an? Ich hoffe, die Frage klingt nicht so dumm, aber ich habe wirklich keine Ahnung. Ich hoffe sehr, dass dein Wunsch sich erfüllt, eines Tages eine Familie zu gründen. Den Wunsch habe ich auch, aber ich fürchte, mich will niemand." Fango zuckte lächelnd mit den Schultern. "Ich müsste schon sehr viel Geld und Einfluss haben, um meine winzige Körpergröße auszugleichen. Aber da ich sowieso nicht heiraten darf, so lange ich beim Militär diene, ist es nicht so schlimm, wie es klingt."

    Fango kam von der Castra der Ala, weil er seinem Bruder etwas ausrichten sollte. Deswegen zu den Prätorianern zu gehen, traute er sich nicht. Weil er Scato daheim nicht antraf, warf Fango eine Nachricht in den Briefkasten:


    Salve Scato!


    Vexillarius Matinius Ocella lässt dich bitten, mal nach Decurio Matinius Sabaco zu sehen. Letzterer ist aufgewacht und kann schon wieder mit seinem Bruder streiten, zumindest ließ dessen Gesichtsausdruck darauf schließen.


    Und bitte kümmere dich um die Post, da liegt seit ewig und drei Tagen ein Brief von einem Verwandten aus Rom auf deinem Arbeitstisch und staubt vor sich hin. Ich weiß, du hast in Anbetracht der Seuche andere Sorgen, aber so lange nicht zu antworten ist ausgesprochen unhöflich. Immerhin bist du nun das Oberhaupt der Familie.


    Das musste ich sagen, dazu konnte ich nicht schweigen. Hab dich trotzdem lieb.


    Vale bene

    Fango

    Paullus war viel jünger, als Fango gedacht hatte! Vielleicht war es die dunklere Haut, dass er sich so sträflich verschätzte, oder die Strapazen seines Lebens, die den Gladiator früh hatten altern lassen. "Sind die Kämpfe in der Arena echt?", wollte Fango wissen. Ihm lag noch immer die harte Rüge von Ocella im Ohr, der gemeint hatte, Gladiatoren seien Schauspieler. "Der Leiter vom Ludus Magnus, Wahnsinn!" Fango musste seine Begeisterung zügeln, doch mit inzwischen einem ganzen Becher Wein im Blut war das gar nicht so leicht. Er betrachtete den Kämpfer von der Seite mit verklärten Augen. "Und ich habe noch eine Frage. Jetzt, wo du Libertinus bist, hast du nie daran gedacht, zurück zu deiner Familie nach Nubien zu reisen?"

    Fango kam gerade mit seiner reparierten Schwertscheide vom Armamentarium zurück. Auf dem Weg zur Baracke musste er auch an der Unterkunft seines Decurios vorbei, so dass Ocella das Glück hatte, ihn beim Vorbeigehen anzutreffen. "Scato? Das ist mein Bruder", erklärte Fango, weil Ocella das nicht zu wissen schien. Der Vexillarius wirkte wenig gut gelaunt. Fango hatte schon mitbekommen, dass das Verhältnis zwischen ihm und Sabaco nicht das Beste war. Er selbst kam mit Scato bestens zurecht, seit sie nicht mehr unter dem Einfluss ihrer Mutter standen und ihr Leben in die eigenen Hände nehmen konnten.


    "Ich werde ihm Bescheid geben." Wahrscheinlich wäre das unnötig, da Scato sowieso ständig nach Sabaco sehen ging. Das geschah in seiner Freizeit, denn als Prätorianer war er nicht für die Wehwehchen der Ala zuständig. Irgendwas heckten die beiden aus, vielleicht hing es mit der Operation Sommergewitter zusammen?


    Fango machte sich auf den Weg, um erstmal seine Ausrüstung abzuliefern und dann Scato eine Nachricht zukommen zu lassen.