Beiträge von Turia

    Als Turia das Klopfen hörte, eilte sie sofort zur Tür und öffnete sie.


    "Salve, wer seit ihr? Was wollt ihr?"

    AN LEGIONARUS
    TITUS OCTAVIUS CONSTANTIUS
    LEGION IX
    PROVINZA HISPANIA



    In Trauer lieber Constantius,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia

    AN PONTIFEX
    HELENA TIBERIA
    CASA TIBERIA
    PROVINZA HISPANIA



    In Trauer liebe Helena,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia

    Immer diese Männer, denken nur an das eine. :D


    "Danke für das Kompliment, aber ich muss dir mitteilen, dass ich eine Sklavin bin. Also ich danke Euch und macht es gut."


    Sie ging wieder zur Casa Octavia.

    "Ich bin nicht auf der Suche nach Victor, sondern möchte gern diese Briefe abgeben, könnt ihr diese weiterleiten?"


    AN MILES
    QUINTUS OCTAVIUS ROMANUS
    DER COHORTES URBANAE IN ROM
    PROVINZA ITALIA



    In Trauer lieber Romanus,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia




    AN PROBATUS
    GAIUS OCTAVIUS DIVINUS
    DER COHORTES URBANAE IN ROM
    PROVINZA ITALIA



    In Trauer lieber Divinus,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia





    AN PROBATUS
    TIBERIUS OCTAVIUS DRAGONUM
    DER COHORTES URBANAE IN ROM
    PROVINZA ITALIA



    In Trauer lieber Dragonum,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia



    AN PRAEFECTUS CLASSIS
    MARCUS OCTAVIUS NAUTICUS
    DER CLASSIS MISENENSIS IN MISENUM
    PROVINZA ITALIA



    In Trauer lieber Nauticus,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia



    AN PRAEPOSITUS SACRI CUBICULI
    OCTAVIA MARGARITA
    IM PALAST
    PROVINZA ITALIA



    In Trauer liebe Margarita,


    muss dir leider mitteilen, dass unser lieber Anton verstorben ist. Im Hause der Octavia findet sich Freunde und Anhänger ein. Ich möchte dich bitten dort auch einzutreffen. Ich allein schaff dies alles nicht.



    Ein Staatsbegräbnis wurde vom Senat beschlossen, wann dieser Termin sein wird kann ich dir leider nicht mitteilen. Meine Trauer ist groß und ich möchte dich gern sehen.


    Schmerzhaft schrieb ich,


    Octavia Jentia

    "Ja Herrin, ich werde die Hilfen in der Küche anweisen etwas herzurichten, und mich sofort auf dem Weg machen."


    Sie verbeugte sich und ging.

    Turia blickte zu der anderen Sklavin auf


    Schluchtzend stammelte sie etwas von ihrem Herrn und der Therme.


    "Mein Herr, ..." sie unterbricht "Er ist tot .." mehr Worte bringt sie nicht herraus.

    Ihr Gesicht war kreide Bleich, ihre Kleidung mit Blut verschmiert, ihrem Geischt ronnen die Tränen herunter.


    So kniete Turia im Eingang der Villa, die Hände zitternd vorm Gesicht ...

    Turia sieht ihren Herrn auf den Boden liegen, sie eilt sofort zu ihm und kniet sich neben ihm, sie hebt seinen Kopf an, doch keine Reaktion des Senators, sie legt ihren Kopf auf die Brust des Senators, doch sie hört keinen Herzschlag.


    Die Tränen rinnen ihr herunter, den Kopf den altes Mannes sanft in ihrem Schoss gebettet, streichelt sie durch die lichten grauen Haare …

    Turia öffnete die Tür und erblickte einen ihr fremden Mann.
    "Ja, wer seid ihr und was kann ich für euch tun?"

    Sim-Off:

    also wenn er da ist soll er kommen, hab kein Plan

    "Ich werde nachschauen lassen, wartet hier"

    Es war spät in der Nacht, als mehrere Kutschen vor dem Casa Octavia vorfuhren, im Schein der Fackeln konnte man das rege Treiben von Sklaven beobachten, die Möbel, Statuen, Truhen und große Holzkisten in das Anwesen trugen, nach dem die ersten Kutschen entladen waren, trafen bereits die nächsten ein, aus denen Sklaven ausstiegen welche ebenfalls in das Anwesen verschwanden.


    Als die letzten Kutschen wieder abfuhren geschah eine ganze Zeit lang nichts, die Fackeln waren bereits erloschen und auf dem Hof herrschte eine Totenstille.


    Dann hörte man das marschieren einer kleinen Gruppe von Menschen, welche im Takt auf den Platz vor dem Anwesen einbogen, sie stellten sich in einen Halbkreis vor den Eingang des Anwesens und zündeten ihre Fackeln an.
    Dann geschah wieder eine Zeitlang gar nichts, dann hörte man wieder die Schritte von Menschen, doch diesmal waren sie langsamer, die Männer vor dem Anwesen blickten zur Straße.


    Von dort bog eine Sänfte samt einem kleinen Begleittrupp auf den Platz ein, die Sänfte war im Schlichten Rot und Gold gehalten, ohne Wappen ohne Schriftzug.


    Die Sänfte wurde direkt vor dem Eingang abgesetzt, einer der Männer trat zu ihr heran und half einer Person beim aussteigen, man konnte nicht erkennen um wen es sich handelte, denn sie war in einem weiten blauen Gewandt gehüllt und hatte das Gesicht mit einer Kapuze verdeckt.


    Der Mann schritt die Stufen zum Eingang hervor, drehte sich zum Hof um er schien alles genau zu begutachten, im Kerzenschein konnte man ein tief eingefallene Gesichtskonturen erkennen, doch bevor man näher hinschauen konnte, drehte sich die Person um und verschwand im Anwesen.

    Zitat

    Original von Ftatateeta
    Zögernd blickte sie auf. "Verzeih mir, das sind alte Gewohnheiten. Etwas zu essen wäre nicht schlecht, die Reise war lang."



    "Werde sofort was holen."


    Plötzlich klopfte es an der Tür, wer es wohl sein mag. Er meldete sich mit seiner Stimme und ich wußte es muss Vibius sein.


    "Komm rein!"