Beiträge von Turia

    "Willkomen Herr, ich bin Eure Dienerin, alles was Ihr wünscht erfülle ich Euch. Senator Anton ist anwesend, er befindet sich im Speisezimmer, ich werde Euch hinbegleiten. Bitte folgt mir."

    Kaum aus dem Speisezimmer, klopfte es wieder an der Tür. Turia ging schnell und öffnete.


    "Salve, wer seit Ihr? Möchtet Ihr ein Mitglied des Hauses sprechen?"

    Turia geleitete Claudia in den Speisesaal und kündigte ihn an.

    "Senator, Ihr habt besuch Gast Tiberia Claudia, sie möchte Euch sprechen."

    Turia ging zur Tür und öffnete sie.


    "Oh, seit gegrüßt Tiberia Claudia, möchtet Ihr den Herr des Hause sprechen?"

    Immer noch verbeugt, betrat sie und der Jüngling die Therme.


    "Werte Herrin, ich bringe Euch die Rosen und noch jemanden."


    Sie fing an die Rosenblüten im Becken zu verteilen.

    Sie blickte immer noch zum Boden.


    "Werter Herr, es macht mit nichts aus, wie ihr mich nennt oder mit mir redet. Ich bin Eure Dienerin und stehts zu diensten, sonst nichts. Ihr wollt ein Bad, ein gute Wahl, die Ihr getroffen habt. Ihr könnt dann gleich einer Euer Verwandten sprechen. Nun folgt mir. "


    Sah nahm den Korb mit den Blüten und ging mit ihn, zur Therme des Hauses.

    Sie verbeugt sich vor dem Jüngling.

    "Salve mein Herr, ich bin Turia Eure Dienerin. Ich grüße Euch und seit willkommen in der Casa Octavia. Nun was wünscht Ihr, was zu speisen, zu schlafen, zu baden... . Jeder Wunsch wir erfüllt."


    Sie tretet beiseite, damit der Herr genug platz hat.

    Gerade wollte sie die Rosen zur Therme bringen. Da klopfte es, schnell ging sie zur Tür, um zu schauen, wer es in so später Stund seinen könnt.



    "Salver, wer seit Ihr?"

    Wieder klopfte es und Turia eilte zur Türe, als sie die selbige öffnete, stand dort der jüngste Sohn des Senator Anton


    „Cicero, mein Herr, tretet doch ein

    Turia war froh ihre Herin nun endlich zufriedengestellt zu haben.


    "Nun eure Cousine ist wahrlich hier in der Casa, vorhin habe ich sie jedenfalls kurz gesehen.
    Vielleicht solltet ihr euch auch etwas Zeit nehmen und euren Onkel, den ehrenwerten Senator Anton, in seinem Arbeitszimmer zu begrüßen. Er würde sich sicher freuen euch wieder zu sehen."

    Verwundert sah Turia die Herrin an: Messer und Gabel für Obst? Nagut es lag nicht in ihrem Interesse das zu verstehen. Die reichen Leute hatten sowieso ihre Eigenart an sich.


    "Sehr wohl, meine Herrin. Ich werde mich sofort darum kümern."


    Schnell verschwand sie wieder in der Küche und holte Messer und Gabel. Kirschen waren aber leider nicht mehr aufzutreiben.


    Als sie wiederkam legte sie das Besteck ordentlich neben den Obstteller, dann musste sie Jantia aber leider mitteilen:


    "Es tut mir ausserordentlich leid, Kirschen sind leider keine mehr im Haus."

    Langsam führte sie Jantia in den Speisesaal und bot ihr einen gemütlichen Platz am Tisch an.


    "Einen Moment bitte, ich werde das Essen gleich servieren."


    Danach ging sie in die Küche und bereitete einen reichhaltigen Obstteller vor. die Zubereitung war natürlich relativ schnell erledigt, so das Turia bald wieder mit einem vollen Teller aus der Kücke wiederkam.


    "Bitte sehr, Herrin. Absolut frisches Obst, wobei besonders die Äpfel süß und schmackhaft sein sollen. Sollten sie noch etwas brauchen so bin ich immer in ihrer Nähe."

    Zitat

    Original von Octavia Jentia
    Ach nur eine Sklavin.... :D


    "Macht Platz! Es wäre eine Geste mich in der Casa herumzuführen, ich möchte mich ungern verirren. Dann kannst du mir die Gegebenheiten in Rom verstellen!"


    "Aber natürlich Herrin. Aber sagt, habt ihr schon etwas gegessen seit ihr in Rom eingetroffen seit? Ich würde sie dann erstmal zum Speiesaal führen und ihnen etwas schmackhaftes zubereiten."

    Turia verneigte sich und trat rasch drei Schritte zurück.


    "Verzeiht Herrin, ich erkannte euch nicht! Kümmert euch nicht um mich ich bin nur eine Sklavin. Aber sagt, kann ich etwas für euch leisten?"

    Turia, die gerade durch die Casa lief um einige Sachen für den Landsitz zusammenzupacken, hörte, dass jemand an der Tür klopfte und öffnete diese geschwind.


    "Salve, was kann ich für euch tun?"