Ich möchte darum bitten meine zwei Betriebe freizuschalten:
Olivenhain der Villa Rustica Aeliana und Ölpresse der Villa Rustica Aeliana.
Danke.
Beiträge von Lucius Aelius Quarto
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Zuerst muss ein Admin Deinen Namen ändern. In Maximus Flavius Medius, wenn Du diesen Namen wünschst.
Dann kannst Du freigeschaltet werden.edit: Der Duccius Germanicus war mal wieder schneller.
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Ja, und ich würde ihn als Maximus Aelius Medius aufnehmen. Nun lass ihn sich doch in Ruhe entscheiden.
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Zitat
Original von Flavia Messalina Oryxa
@Quarto: Ist der Sklave bei euch tatsächlich Familienmitglied?
Ja, lustig das im Tabularium bei einigen Gentes die Sklaven mit aufgeführt werden, bei anderen nicht. Ich weiß ja, dass die Flavier ihre Sklaven auch gerne verleihen, aber daran kann es ja kaum liegen.
Nach römischer Sitte sind die Sklaven eines Haushalts ja tatsächlich Mitglieder der Familie, aber natürlich nicht der Gens.
Um es druckreif zu sagen: Die Gens Aelia hat zur Zeit 2 Mitglieder, denn mein Bruder und seine Frau gehören ja jetzt zum Kaiserhaus. -
*meld* Ja, meine.
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Um freigeschaltet zu werden, musst Du dich vorher entscheiden: Willst Du Peregrinus werden, also ohne römisches Bürgerrecht, dann trittst Du keiner Familie bei, kannst (soweit ich weiß) dennoch in der Flotte dienen und nach 2 Monaten eine eigene Familie gründen.
Willst Du jedoch gleich Römer werden, musst Du dich für eine bestehende Familie entscheiden und fast jede Familie hier würde sich im übrigen über ein neues Mitglied freuen.Es freut mich im übrigen, dass auch mal wieder jemand zur Flotte will, denn die führt in letzter Zeit immer ein klein wenig ein Nischendahsein. Das gilt übrigens ebenso für die Classis in Germanien und Italien.
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Herzlich willkommen im Imperium Romanum.
Solltest Du einer bestehenden römischen Familie beitreten wollen, so würde sich meine kleine Familie über 'Nachwuchs' sehr freuen.
Hier erfährst Du mehr über sie: Die Gens Aelia.
Unser Stammsitz ist zwar in Rom, und zwar hier, aber das ist natürlich kein Hinderungsgrund überall im Imperium aktiv zu sein.Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Spaß bei diesem Spiel und wenn Du Fragen hast, stell sie einfach, jeder hier wird Dir gerne weiter helfen.
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Ergänzend zu meiner Zusage möchte ich den Griechen Lysias als meine Begleitung anmelden.
gez. Lucius Aelius Quarto
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“Ich würde mich sehr freuen. Dann veranlasse ich das mal.“
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“Fühl dich ganz wie zuhause. Es ist mir eine Freude dich hier zu wissen.
Wegen dem Fest… soll ich dich anmelden?“
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“Das soll dein Zimmer sein, mein Freund, ich hoffe es gefällt dir. Verfüge darüber so lange du magst.“
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Im Hinausgehen: “Ich hoffe ihn morgen auf dem Fest des Imperators zu sehen. Hast du eine Einladung erhalten? Wenn nicht, dann komm doch mit mir, ich habe bislang noch keine Begleitung.“, bot er an, während sie zu Lysias Zimmer gingen.
>>> Cubiculum Lysias
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Quarto überlegte kurz.
“Nein… wirklich erinnern tue ich mich nicht. Aber du hast Recht, er hat lockiges Haar und war schon immer wie ein Athlet gebaut. Du würdest dich nach all den Jahren wohl wundern, es ist ein stattlicher Mann aus ihm geworden, ein großer Anführer und Feldherr und sein Gesicht ziert inzwischen ein richtiger Rauschebart.“
Er lächelte bei den Gedanken an seinen jüngeren Bruder.
“Möchtest du jetzt dein Zimmer sehen?“ -
Adieu alter Mann. Ich hoffe, es ist kein Abschied auf immer.
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[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/Bilder/Bilder_DomusAeliana/DomusAeliana_Cubiculum_V.gif]
CUBICULUM
DES LYSIASDas ist das Zimmer von Lysias, dem Griechen.
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“Kost und Logis? Das stellt gar kein Problem dar. Im Gegenteil, es würde mich freuen, wenn du bei mir wohnen würdest. Das Haus ist momentan ohnehin viel zu groß für mich allein und mein Vetter, der ursprünglich auch hier wohnen sollte, wurde nach Hispania entsandt.
Ich werde sofort ein Zimmer für dich herrichten lassen. Bitte entschuldige mich kurz.“
Quarto stand auf und verschwand Richtung Atrium, wo man hörte, wie er mit der dicken Sklavin sprach. Dann kehrte er zurück und setzte sich wieder.
“Ich zeige dir das Zimmer später, wenn es dir recht ist.“
Er nahm sich ein paar Nüsse.
“Was man dir über meinen Auftritt auf der Rostra erzählt hat muss übertrieben sein. Ich habe eine kleine Rede gehalten, dass stimmt, aber das tut doch jeder.“
Noch mehr Nüsse.
“Zur Wahl hat es immerhin gereicht und ich darf dem Imperium in dieser Amtszeit als Quaestor principi dienen.
Es kommt viel Arbeit auf mich zu, denn zu meinen Hauptaufgaben gehört das Führen der Chronicusa Romana und an der ist momentan so mancher Mangel zu finden.“ -
“Ich fürchte, einen Schriftgelehrten wirst selbst du nicht mehr aus ihm machen. Aber er kann allem Anschein nach kein Wort Latein und selbst sein Aegyptisch kann kaum jemand verstehen, weil er einen furchtbaren Dialekt aus Oberaegyptus spricht.
Wenn du ihm wenigstens die nötigsten Dinge beibringen könntest, wäre ich schon mehr als froh.“
Nakhti stand mit einem etwas dümmlichen Gesicht dabei. Voller Unbehagen wippte er von einem Fuß auf den anderen. Quarto musterte ihn.
“Ich will dir deine Lehrtätigkeit auch gerne entlohnen.“ -
Der besagte Sklave wollte sich gerade unauffällig entfernen.
“Nakhti, bleib noch kurz hier.“
Dann zu Lysias gewandt: “Setz dich doch bitte.“. Er wies auf einen Stuhl.
“Möchtest du etwas trinken? Wein?“
Er wartete nicht wirklich auf die Antwort, sondern machte einer weiteren, etwas dicklichen Sklavin eine Geste.
Die Verschwand daraufhin und kam kurz später mit einer Kanne Wein, zwei Bechern und ein paar Schälchen mit Brotstücken, Oliven und Nüssen zurück.
“Bitte bedien’ dich.““Um zu deiner Frage zurück zu kehren. Die Verwandtschaft mit der kaiserlichen Familie geht ursprünglich auf meine Großmutter zurück. Jedoch wurde sie erst vor kurzem erneuert, als der Imperator meinen Bruder adoptiert und zum Caesar ernannt hat. Das war natürlich ein Glücksfall für mich und meine Gens.“
Er nahm einen Schluck von dem Wein.
“Mmh, gar nicht schlecht."
"Der junge Mann da…“, er wies auf Nakhti: “…ist übrigens der Sklave von dem ich dir geschrieben habe.“
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Quarto erkannte den Gast natürlich sofort.
“Lysias, alter Freund!“, rief er freudestrahlend.
“Es freut mich das du meiner Einladung folgen konntest.“ -
Wie gut das ich wie der Chef heiße.