Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Der Wachmann, mit dem Namen Titus, war hinter den beiden, das es nicht der Weg war den ihm der Hebräer aufgetragen hatte, ,war schnell klar, jedoch war er neugierig wohin die beiden wollten.

    Nun aber wurde es ihn zu bunt ,entweder wollte sie zu einen Komplitzen oder gar fliehen. So groß seine Neugier auch war, er hatte Order und den Hebräer verärgerte man besser nicht!
    Drohend faste er, an den am Gurt baumelnden Knüppel und donnerte los.

    "Halt stehen geblieben. Das ist nicht der Weg , Ihr meint, ihr könnt mich irreführen? Nichts da, ab Marsch zurück und her mit dem Kasten."

    Für Titus waren die beiden keine ernstzunehmende Gegner.

    Ebenso wie für seinen Chef Salvatius, war es für Titus und die andren Wachmänner,alle samt ehemalige Soldaten, schwer zu ertragen nur mit einen simplen Knüppel ausgerüstet sein zu dürfen, jeden von ihnen, wäre ihr Gladius lieber gewesen, nichtdestrotztrotz führten sie ihre Knüppel nun , als wäre es ein solches!

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    Gideon , lächte während er die Namen notierte. Wenn sein Gegenüber wüsste, das ihn sein Vater, bereits als Kind Schreiben und Lesen lehrte und er stundenland , zur vÜbung der Hände beidhändig, wohlgemerkt, Texte abschreiben musste. So schmerzhaft die Prozedur, so lehrreich,den heuer schreibt er immer noch beidhändig, ohne das es ihn müht.

    "Nun Freund, Ihr hättet euch viel Ärger erspart hättet ihr gleich diese angegeben. Nun ist es an uns jene Namen Weiterzuleiten ,bzw. ihrer Träger habhaft zu werden und auszuquetschen."

    Gideon schüttelte sein Haupt, Weshalb muss man den Leuten immer erst drohen bevor sie Vernunft annehmen , dachte er verbittert.

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    "Evenor oder so warte."

    Gideon konnte, so er wollte auch anders, er winkte einen der Wachmäner herbei und flüsterte jenem etwas zu. Dieser nickte verstehend.

    "So ,der Du Evenor ,oder so gerufen, geht mit diesem Mann. Keine Bange, er tut Dir nichts, sondern bringt Dich zu einen Händler bei dem Du guten Proviant für weniger als üblich bekommst. Das ist mein Liebesbeweis , als Gegenstück für die Preisgabe der Namen."

    Das besagter Händler ausch ein Hebräer war muss hier keiner wissen, besagter Evenor würde es sehen, wenn er vor jenem stand.

    Das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche beherrschte Gideon recht gut.

    Besagter Wachmann wartete darauf das jener evenor mun mit ihm ginge.

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    "Guter Mann icb sage wir woillen nicbt Böses, nicht das wir gerecht seien. Es ist meine Pflicht und auch mein Recht die Namen einzufordern, um aus jenen die Namen der Falschmünzer herauszubekommen.

    Nun so ihr als Subalterne die Namen nicht wisst, muss man sie aus euren Herrn herauspressen. So oder so wir bekommen was wir wollen."
    Theroretisch durfte Gideon als Hebräer solche Abbildung nicht einmal anschauen, jedoch er war hier in offizieller Mission,da galt das Tabu nicht.

    Er musste anerkenen, das hier ein Meister gewirkt hatte.

    "Wache, man übergebe den Gefangenen der der Cohortes Urbanae, Ausführung."

    So wurde der Kyriakos, der stadtwache übereignet. Secundus, musste das Heft in der hand behalten, wo käme er hin wenein lumpiger Scriba , igm einen Aemilius sagte was er zu tun oder zu lassen hätte.

    "So wir sind hier fertig, morgen, zur 4.Stunde , pass mir gerade so.

    Eines mit auf dem weg scriba, versuche niemals wieder über mich zu verfügen, wen Du etwas willst, so gast in demit zu bitten, wie es sich für einen wie Dich gehört!"

    Secundus konnte es nicht lassen, es den Beamten merken zu lassen , das jener weit unter ihm stand.

    Er gab ein Handzeichen und seine Wachen traten ab und er folgte ihnen.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius 5280-hebraer-1-jpg Gideon


    Sowohl Godeon wie auch salvation verzogen beim Hören angewirdert ihre Minen.
    Saufen, Tanzen, sich mit Pilzen und Tollkirschen berauschen, das ging sowohl dem eistigen römischen Soldaten Salvatius ,wie auch dem Hebräer Gideon gegen den Strich.

    "Wusste ich es doch, Mummenschanz", brummte Salvatius.
    "Die Münzen sind bis auf einige wenige in Ordnung", meine Gideon.
    "Hört zu Leute, wir wollen Euch nichts Böses, sagt einfach wer eure Kunden sind und wir quetschen aus denen heraus, wer der Falschmünzer ist. Allerdings können wir, dso ihr verstockt seid , dass auch aus euch herausquetschen."

    Gideon sprach sehr ruhig aber eindringlich zu den Angestellten.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius 5280-hebraer-1-jpgGideon


    Der schrank war offen unf der Wachmann begann wie Espenlaub zu zittern. Sowohl Prüfer Gideon, als auch Salvatius traten hinzu und sahen was jenen Wachman so zum Zittern brachte.

    Was sie im Schrank erblickten, eine Halbmaske aus Eisen, von einem Meister seines Fach hergestellt, ein vom vermutlich selben Meister gefertigter eiserner Haarreif mit Minotaurenhörnern,, sowie ein schwarzes Gewand und eine Flasche Massiker, ein sehr guter Jahrgang wie Gideon feststekkte.

    Dazu kam eine Kassette welche sich Gideon widmete. Salvatius in des schob des zitternden Wachmann, mit en Worten "Einfältiger Töpel" und winkte beiseite Polux heran.

    "Sag an wozu dient dieser Mummenschanz?"

    Salvatius war verärgert, das er keine Namensliste fand, indes sich Gideon der Münzen in der Kassette annahm und zu prüfen began.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    Salvius lächelte spöttisch.

    "In Ordnung, nichts ist in Ordnung , sonst wären wir ja nicht hier!

    So hat man nun endlich diesen verdammten Schrank aufgebrochen oder soll ich das selbst übernehmen?"

    Einer Wachen kehrte zurück und vermeldete , "Abgebrannte Wohnungen, Gerümpel im Keller, keine Münzpresse und kein Schmelzofen, Herr."

    Salvatius nickte und brummte "Schrank aufbrechen".

    Sogleich machte sich besagter Wachmann daran.

    Secundus lächelte herablassend ,was wollte jener subalterne Beamte ,der weit unter ihm stand da eigentlich?

    "Hör gut zu Scriba, Du lasest es ja selbst vor,

    ....falsches Geld in dieser Absicht sich verschafft oder feilhält oder falsches Geld, das er unter den obigen Voraussetzungen nachgemacht, verfälscht oder sich verschafft hat, als echt in Verkehr bringt.

    Nichts anderes Tat der Übeling, ergo ist es strafbar.

    Ich mache keine Gesetze und bin auch nicht der Kaiser! Aber ich werde mit jebem darüber sprechen, was Du nicht kannst.

    Du fragst, warum der blosse Besitz von Falschgeld strafbar sein solle? Weil sonst meine arbeit völlig umsonst sei,deshalb.

    Im übrigen solltes du dich um Deinen Kram kümmern und nicht jemanden aus dem mächtigen Haus der Aemilia belehren wollen.

    Spute Dich und bringe mich zum Prätor, ich hatte jetzt genug Geduld mit dir, also los!"

    Secundus war verärgert und das hörte man ihm an.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    "Wenn alles in Ordnung wäre, so wären wir ja wohl nicht hier?

    Also gibt es Stallung, Keller-und Bodenräume ? Wir wollen alles sehen. Wo ,bei Mars, bleibt die Listen mit der Kundschaft.

    Wenn hier niemand des Schreibens und Lesens mächtig, dann diktiert sie den Hebräer, als amtlich bestellter Münzprüfer kann er lesen und schreiben.

    Was hast Du zu verbergen, Deine Nervosität fiel mir vorhin schon auf?"

    Salvatius spürte das hier irgend etwas im Argen lag, es war fast so wie damals auf Patroille, als er den kommenden Überfall vorausahnte.

    Nun war es Secundus , des ungeduld belannkt, der etwas lauter wurde. S

    "Scriba , als städtischer Beamter , solltres du wissen das es der Zeit keinen Praetor Peregrinus gibt! Der Kerl meine er sei Bürger, vermute abe das war gelogenen und er ist nur Peregrinus!

    Er hat es zugegen, der Übeling.Desweiteren ist ab sofort der blosse Besitz von Falschmünzen strafbar!

    Ich wolle den Prätor Urbanus ehren und ihm den Übeltäter übergeben, ich hätte es auch aus ihn herausprügeln lassen können.

    Desweiten Scriba,solltest Du weder mich, noch den Prätor Urbanus verärger, wir beide kennen uns und was glaubst Du wohl wie lange Du hier noch tätig sein wirst wenn, Du mich verärgerst?

    Wenn aber ihr der Meinung seid ,das alles sei kein vergehen gann nehme ich den kerl wieder mit und strafe ihn selbst ab!

    Denn eines noch Sscriba, ich bekomme stets was ich will!

    Desweitere ist da ja auch noch die Verunglimpfung meiner Person, damit des Amtes und damit Roms!

    Ach ja nein ein Advocatus hat der Mann nicht, braucht er auch nicht ,er muss nur alles gestehen, das genügt!"

    Secundus lächelte spöttisch, er wollte nur seinen Willen durchsetzen und das jener Kyriakos sich ihm wiedersetzt hatte empfand er als unverzeihlich.

    "Nun denn Scriba, jener hier ,welcher sich Kyriakos nennt, ist der Falschnünzerei verdächtig. Ich selbst beschuldige ihn, mich beleidigt zu gaben, damit das Amt und damit Rom! Also spure Dich und melde es Deinem Herrn! Noch eines Scriba , du magst über die normalen Bürger und deren Anliegen entscheiden, jedoch nicht über die meinigen, das tu nur ich!"

    Wie üblich machte Secundus nicht viel Worte, er war es gewohne das man seinen Willen umsetzte!

    Secundus trat in das Vorzimmer. Er wandte sich an den Beamten.

    " Man melde mich dem Präfekt Urbanus und zwar umgehend."

    Vor der Türe warten die beiden Häscher des Vigintivir, welche den Kyriakos in ihrer Mitte hatten. Erst wenn Secundus sie rief, würden sie samt dem Deliquenten erscheinen.

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    "Nun Python, wenn Du etwas für Deinen Herrn tun willst so bring mir alle Münzen welche sich hier befinden , ich werde jene Prüfen.

    Salvatis wird in der Zeit das Gebäude duchkämmen lassen.
    Man lasse ihn eine Liste aller eurer Kunden zukommen.

    Denn bedenke , wenn es besagter Kyriakos nicht war, muss einer Kunden der Fälscher sein!"

    Gideon sprach zwar streng aber dezenter als vorher.

    Von irgendwo ward zu vernehmen, "Salvatius, ich heiße Salvatius, bei Mars"

    Der da brummte war Salvatius.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Prüfer Gideon


    Gideon trat vor.

    " Im Namen Roms tritt beseite. Ich bin Gideon, Prüfer der der Münzprägeanstalt. Bei mir sind Salvatis und seine Mannen. Wir haben den Auftrag dieses Gemäuer von oben bis unten nach Falschmünzen zu durchsuchen.

    So ihr es einfach haben wollt tretet beiseite und stört uns nicht, so ihr es schwerhaben wollt, können wir auch hart duchgreifen.

    Zur Erklärung der Inhaber , Betreiber etc. dieses Etablissiments, war bei uns vorstellig, anfangs noch unverdächtig, doch nachdem er einige Münzen frass, steht er im Verdacht der Falschmünzerei. Euer Herr, ich nehme an das ist dieser Kyriakos , ist zur Zeit auf dem Weg zu ehrenwerten Prätor um von jenem seine gerechte Strafe zu erhalten."

    Gideon machte eine Kunstpause und schaute die rothaarige zerzauste Elendsgestalt durchdringlich an.

    "Wie gesagt, unser Herr , der ehrenwerter Vigintivir Secundus ordnet die Durchsuchung an, sagt mir alles was iht über Kunden und etwaige Falschmünzen wisst, oder ihr findet Euch als Rudersklaven in Ketten wieder.

    Salvatius ,walte Deines Amtes."

    Jener nickte und schubste den Zerzausten kurzerhand beiseite, jedoch da stand hinter jenem, noch ein Muskelpaket. Nun ward der einstige Soldat auch nicht gerade der Schmalste und so blaffte er den Muskelmann an.

    "Wer imnmer Du bist, geh beiseite, Du behinderst eine Amtshandlung."


    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Salvatius

    So leicht zu finden war des Kyriakos Lupanar nicht, der Eingang lag nicht direkt an der Straße, sondern in einer schmalen Gasse.

    Nachdem die Häscher des Secundus oder besser der Münzprägeanstalt, sich durchgefragt und dabei nicht gerade sanft vorgegangen, erreichten sie ihr Ziel.

    Schroff hämmerte es gegen die Türe und eine dunkelele Stimme bellte.

    "Aufmachen im Namen Roms. Öffnet bevor wir die Türe aufbrechen."

    Der kleine Trupp unter ihren Anführer Salvatius, einen ehemaligen Soldaten, stand bereit, zur Überprüfung etwaiger Falschmünzen war Gideon, ein Hebräer, mitgeschickt wurden.

    Nun also wartete man sas sich die Türe öffne und sie sollte sich öffnen den die Ungeduld des Salvatius ward zuminsten unter seinen Leuten bekannt.

    Die Münzen waren geprüft der Verdacht hatte sich bestättig, es waren falschmünzen darunter. der Deliqtent ward sicher verfrachtet, der Gof indes gereinigt.

    so also erschien secundus, ganzlich dem Amte angepassr gewandet und bestieg sein Ross.

    Man begab sich zum Amtsitz des Prätor Urbanus.

    Sollte jener über den Kyriakis richten, zumal die Übergabe, ihm Secundus, sicher Pluspunkte bringen würde.

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf




    Hunulf nickte. Das auch er gewissermassen sein eigenes Süppchen kochte, musste der Römer ja nicht wissen.

    Schwerenörer Hunulf hatte nicht umsonst die Germanin ins Spiel gebracht. Es gab da einen betagten Stammesfürsten , mit einen jungen Weibe, zufällig ward jener nun beim Treffen der germanischen Fürsten dabei und hatte einiges zu sagen. Jener arme alte Mann sollte Hunulfs Opfer werden.

    Nicht aus , wie man denken könne Pflichtgefühl Rom gegegen über, ach was, er Hunulf hatte sich schlichweg in das Weib des fürsten verknallt und suchte nach einem Mittel ihn los zu werden. Dies hatte er nun gefunden, er würde dem Mann Hörner aufsetzen und ihn zu seinem Sprachrohr machen und Rom zahlte dafür.

    Beinahe hätte er lauthalts losgelacht, aber er beherrschte sich.

    Den Beutel mit Münzen hatte er aufgefangen und verstaut, er verabschiedete sich vom Decurio.

    "Also gut in einem Mond, selbe Stelle selber Ort. Lass Dich nicht umbringen Decurio, Vale."

    Er wendete sein Ross und sprengte davon.