Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Titus hatte hatte sich an die Dunkelheit gewöhnt, wie gesagt er hatte gute augen. Schchlicher er sich vorwärts. Zwar sah er den Evenor nicht, aber das wusste ja jener nicht.

    also sprach er leich das Evenor ihn gerade so verstehen konnte.

    "Evenor, ich sehe Dich in Deinen Versteck. Aber noch mehr kann ich deine Angst richen. Komm hervor, übergib mir das Kästchen und alles wird gut.

    Muss ich aber weitervorrücken, so muss ich Dir für jeden Schritt, einen Knochen brechen. Sei schlau imd komm jetzt mit dem Kästchen zu mir."

    Titus war es letzlich völlig egal ob besagter Evenor hier unbeschadet aus der Sache herauskam, ihn interessierte nur das Kästchen. er würde alles tun um es zu bekommen.

    Salvatius und sein Trupp, samt Gideon, waren inzwischen wieder an ihrer Wirkungsstelle angelangt.

    Etwas später erschien Münzmeister Aurelius mit Petronellus und verkündete, das Salvatius und Gideon ,als Zeugen des Herrn , vor den Prätor Peregrinus gerufen wurden.

    So machte man sich auf den Weg um gegen Kyriakos auszusagen.

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    Gideon zuckte mit den Schultern, allerdings hatte er sich den Namen"Lupanar Magnum Momentum " vorgemerkt.

    "Euer Kyriakos ist in den Händen der Cohortes Urbanae , ob und wann die ihn wieder laufen lassen, liegt nun bei denen."

    Ehrlich gesagt interessierte es Gideon auch nicht ,seine Aufgabe war erfüllt.

    Salvatius schien das ähnlich zusehen, denn er liess anteten und man rücke ab.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    Diesmal war es Salvatius ,welcher inzwischen hinzugreteten und nun lauthals koslachte.

    "Wir foltern doch niemanden, ausquetschen heisst streng befragen , ab und zu ein kräftiger Backenstreich ,auf das der Deliquent singe und dann wird er mit seinen inzwischen aufgeschrieben Geständnis der Cohortes Urbanae übereignet.

    Nicht einmal euren Kyriakos haben wir gefoltert, der Typ hatte die Beweissmittel mutwillig verschluckt und damit er nicht sterbe , bekam er ein Brechmittel, nicht mehr und nicht weniger."

    Salvatius amüsierte sich darob sehr, das jene glaubten, sie seien Folterknechte.

    Titus gatte seinen Knüppel gezog da griff der Python genannte dannach. allerdings hatte jener nicht mit Tutus Reaktion gerechnet , jener überlies dem fast Blinden Kbüppel und rannte demEvenor, genannten hinterher, jener war wichtiger da er die Münzen bei sich trug.

    Das jener sich ausgerechnet das Innere eines Mausoleums ausgesucht, wo recht Dunkel war, störte Titus nicht weiter, er gute Augen, welche ihm schon so manchen Vorteil verschafften.

    Damit jener Python, draussen ihn nicht hörte und jener Evenor, drinnen, sich in Sicherheit wähnte, schwieg Titus , während er vorwärts schlich. So weit ihm bekannt hatten diese Dinger keinen zweiten Ausgang , aber Nieschen. Ergo würde er den Ausreisser so oder so erwischen, fast freute sich Titus wieder Soldat spielen zu dürfen.

    Der Wachmann, mit dem Namen Titus, war hinter den beiden, das es nicht der Weg war den ihm der Hebräer aufgetragen hatte, ,war schnell klar, jedoch war er neugierig wohin die beiden wollten.

    Nun aber wurde es ihn zu bunt ,entweder wollte sie zu einen Komplitzen oder gar fliehen. So groß seine Neugier auch war, er hatte Order und den Hebräer verärgerte man besser nicht!
    Drohend faste er, an den am Gurt baumelnden Knüppel und donnerte los.

    "Halt stehen geblieben. Das ist nicht der Weg , Ihr meint, ihr könnt mich irreführen? Nichts da, ab Marsch zurück und her mit dem Kasten."

    Für Titus waren die beiden keine ernstzunehmende Gegner.

    Ebenso wie für seinen Chef Salvatius, war es für Titus und die andren Wachmänner,alle samt ehemalige Soldaten, schwer zu ertragen nur mit einen simplen Knüppel ausgerüstet sein zu dürfen, jeden von ihnen, wäre ihr Gladius lieber gewesen, nichtdestrotztrotz führten sie ihre Knüppel nun , als wäre es ein solches!

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    Gideon , lächte während er die Namen notierte. Wenn sein Gegenüber wüsste, das ihn sein Vater, bereits als Kind Schreiben und Lesen lehrte und er stundenland , zur vÜbung der Hände beidhändig, wohlgemerkt, Texte abschreiben musste. So schmerzhaft die Prozedur, so lehrreich,den heuer schreibt er immer noch beidhändig, ohne das es ihn müht.

    "Nun Freund, Ihr hättet euch viel Ärger erspart hättet ihr gleich diese angegeben. Nun ist es an uns jene Namen Weiterzuleiten ,bzw. ihrer Träger habhaft zu werden und auszuquetschen."

    Gideon schüttelte sein Haupt, Weshalb muss man den Leuten immer erst drohen bevor sie Vernunft annehmen , dachte er verbittert.

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    "Evenor oder so warte."

    Gideon konnte, so er wollte auch anders, er winkte einen der Wachmäner herbei und flüsterte jenem etwas zu. Dieser nickte verstehend.

    "So ,der Du Evenor ,oder so gerufen, geht mit diesem Mann. Keine Bange, er tut Dir nichts, sondern bringt Dich zu einen Händler bei dem Du guten Proviant für weniger als üblich bekommst. Das ist mein Liebesbeweis , als Gegenstück für die Preisgabe der Namen."

    Das besagter Händler ausch ein Hebräer war muss hier keiner wissen, besagter Evenor würde es sehen, wenn er vor jenem stand.

    Das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche beherrschte Gideon recht gut.

    Besagter Wachmann wartete darauf das jener evenor mun mit ihm ginge.

    5280-hebraer-1-jpgGideon


    "Guter Mann icb sage wir woillen nicbt Böses, nicht das wir gerecht seien. Es ist meine Pflicht und auch mein Recht die Namen einzufordern, um aus jenen die Namen der Falschmünzer herauszubekommen.

    Nun so ihr als Subalterne die Namen nicht wisst, muss man sie aus euren Herrn herauspressen. So oder so wir bekommen was wir wollen."
    Theroretisch durfte Gideon als Hebräer solche Abbildung nicht einmal anschauen, jedoch er war hier in offizieller Mission,da galt das Tabu nicht.

    Er musste anerkenen, das hier ein Meister gewirkt hatte.

    "Wache, man übergebe den Gefangenen der der Cohortes Urbanae, Ausführung."

    So wurde der Kyriakos, der stadtwache übereignet. Secundus, musste das Heft in der hand behalten, wo käme er hin wenein lumpiger Scriba , igm einen Aemilius sagte was er zu tun oder zu lassen hätte.

    "So wir sind hier fertig, morgen, zur 4.Stunde , pass mir gerade so.

    Eines mit auf dem weg scriba, versuche niemals wieder über mich zu verfügen, wen Du etwas willst, so gast in demit zu bitten, wie es sich für einen wie Dich gehört!"

    Secundus konnte es nicht lassen, es den Beamten merken zu lassen , das jener weit unter ihm stand.

    Er gab ein Handzeichen und seine Wachen traten ab und er folgte ihnen.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius 5280-hebraer-1-jpg Gideon


    Sowohl Godeon wie auch salvation verzogen beim Hören angewirdert ihre Minen.
    Saufen, Tanzen, sich mit Pilzen und Tollkirschen berauschen, das ging sowohl dem eistigen römischen Soldaten Salvatius ,wie auch dem Hebräer Gideon gegen den Strich.

    "Wusste ich es doch, Mummenschanz", brummte Salvatius.
    "Die Münzen sind bis auf einige wenige in Ordnung", meine Gideon.
    "Hört zu Leute, wir wollen Euch nichts Böses, sagt einfach wer eure Kunden sind und wir quetschen aus denen heraus, wer der Falschmünzer ist. Allerdings können wir, dso ihr verstockt seid , dass auch aus euch herausquetschen."

    Gideon sprach sehr ruhig aber eindringlich zu den Angestellten.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius 5280-hebraer-1-jpgGideon


    Der schrank war offen unf der Wachmann begann wie Espenlaub zu zittern. Sowohl Prüfer Gideon, als auch Salvatius traten hinzu und sahen was jenen Wachman so zum Zittern brachte.

    Was sie im Schrank erblickten, eine Halbmaske aus Eisen, von einem Meister seines Fach hergestellt, ein vom vermutlich selben Meister gefertigter eiserner Haarreif mit Minotaurenhörnern,, sowie ein schwarzes Gewand und eine Flasche Massiker, ein sehr guter Jahrgang wie Gideon feststekkte.

    Dazu kam eine Kassette welche sich Gideon widmete. Salvatius in des schob des zitternden Wachmann, mit en Worten "Einfältiger Töpel" und winkte beiseite Polux heran.

    "Sag an wozu dient dieser Mummenschanz?"

    Salvatius war verärgert, das er keine Namensliste fand, indes sich Gideon der Münzen in der Kassette annahm und zu prüfen began.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    Salvius lächelte spöttisch.

    "In Ordnung, nichts ist in Ordnung , sonst wären wir ja nicht hier!

    So hat man nun endlich diesen verdammten Schrank aufgebrochen oder soll ich das selbst übernehmen?"

    Einer Wachen kehrte zurück und vermeldete , "Abgebrannte Wohnungen, Gerümpel im Keller, keine Münzpresse und kein Schmelzofen, Herr."

    Salvatius nickte und brummte "Schrank aufbrechen".

    Sogleich machte sich besagter Wachmann daran.

    Secundus lächelte herablassend ,was wollte jener subalterne Beamte ,der weit unter ihm stand da eigentlich?

    "Hör gut zu Scriba, Du lasest es ja selbst vor,

    ....falsches Geld in dieser Absicht sich verschafft oder feilhält oder falsches Geld, das er unter den obigen Voraussetzungen nachgemacht, verfälscht oder sich verschafft hat, als echt in Verkehr bringt.

    Nichts anderes Tat der Übeling, ergo ist es strafbar.

    Ich mache keine Gesetze und bin auch nicht der Kaiser! Aber ich werde mit jebem darüber sprechen, was Du nicht kannst.

    Du fragst, warum der blosse Besitz von Falschgeld strafbar sein solle? Weil sonst meine arbeit völlig umsonst sei,deshalb.

    Im übrigen solltes du dich um Deinen Kram kümmern und nicht jemanden aus dem mächtigen Haus der Aemilia belehren wollen.

    Spute Dich und bringe mich zum Prätor, ich hatte jetzt genug Geduld mit dir, also los!"

    Secundus war verärgert und das hörte man ihm an.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    "Wenn alles in Ordnung wäre, so wären wir ja wohl nicht hier?

    Also gibt es Stallung, Keller-und Bodenräume ? Wir wollen alles sehen. Wo ,bei Mars, bleibt die Listen mit der Kundschaft.

    Wenn hier niemand des Schreibens und Lesens mächtig, dann diktiert sie den Hebräer, als amtlich bestellter Münzprüfer kann er lesen und schreiben.

    Was hast Du zu verbergen, Deine Nervosität fiel mir vorhin schon auf?"

    Salvatius spürte das hier irgend etwas im Argen lag, es war fast so wie damals auf Patroille, als er den kommenden Überfall vorausahnte.

    Nun war es Secundus , des ungeduld belannkt, der etwas lauter wurde. S

    "Scriba , als städtischer Beamter , solltres du wissen das es der Zeit keinen Praetor Peregrinus gibt! Der Kerl meine er sei Bürger, vermute abe das war gelogenen und er ist nur Peregrinus!

    Er hat es zugegen, der Übeling.Desweiteren ist ab sofort der blosse Besitz von Falschmünzen strafbar!

    Ich wolle den Prätor Urbanus ehren und ihm den Übeltäter übergeben, ich hätte es auch aus ihn herausprügeln lassen können.

    Desweiten Scriba,solltest Du weder mich, noch den Prätor Urbanus verärger, wir beide kennen uns und was glaubst Du wohl wie lange Du hier noch tätig sein wirst wenn, Du mich verärgerst?

    Wenn aber ihr der Meinung seid ,das alles sei kein vergehen gann nehme ich den kerl wieder mit und strafe ihn selbst ab!

    Denn eines noch Sscriba, ich bekomme stets was ich will!

    Desweitere ist da ja auch noch die Verunglimpfung meiner Person, damit des Amtes und damit Roms!

    Ach ja nein ein Advocatus hat der Mann nicht, braucht er auch nicht ,er muss nur alles gestehen, das genügt!"

    Secundus lächelte spöttisch, er wollte nur seinen Willen durchsetzen und das jener Kyriakos sich ihm wiedersetzt hatte empfand er als unverzeihlich.

    "Nun denn Scriba, jener hier ,welcher sich Kyriakos nennt, ist der Falschnünzerei verdächtig. Ich selbst beschuldige ihn, mich beleidigt zu gaben, damit das Amt und damit Rom! Also spure Dich und melde es Deinem Herrn! Noch eines Scriba , du magst über die normalen Bürger und deren Anliegen entscheiden, jedoch nicht über die meinigen, das tu nur ich!"

    Wie üblich machte Secundus nicht viel Worte, er war es gewohne das man seinen Willen umsetzte!