Secundus warte ab bis alles bereinigt, erst dann würde er sein Ross besteigen.
Petronellus hatte drei Sklaven heran beordertert, einer schütte mit einem Eimer wasser auf den Magen inhalt und sammelte die ausgespukten Munzen auf. Die wurden abgespült und den Münzmeister zur Prüfung gebracht. ein weiterer Sklave schütte einen eimer eiskalten Wasser über den Kyriakos bevor man jenen wieder aif die Beine stellte. Dann riss jener Sklave ihm die nunmehr klitschnassen Sachen vom Leibe um dann einem weiteren Eimer Wasser über den Mann zu schütten, erst dann begannman jenen abzutrocknen. Ein dritter Sklave habe ein paar bastschuhe und einen Leinenkittel begbracht, beides wurde dem Kyriakos, welchkurzeit nackt und bloss dastand übergeholfen.
Schon wurde er wieder links und rechts gepakt und in den bereitstehenden Kastenwagen verfrachtet. Dieser war vollständig , bis auf eine Tür geschlossen, durch einige Luftlöcher, in Tür und Seitenwände drang sehr spärlich etwas Tageslicht.
Nun wenn die Münzmeister mit ihrer Prüfung fertig, würde man sich mit dem Deliqenten zum Prätor begeben.
Die Sklaven indes hatten ihre Arbeit verrichtet und zogen sich zurück.