Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Claudius Amorus ward mit seinem Gefährt vor dem Horreum Miliraria angelangt. Ein ein hochaufgeschossener Biarchus bährte sich und beäugte das Gefährt.

    "Salve Freund, Vitellius, was und in wessen Auftrag bringst Du etwas?"

    Claudius schaurt von seinen Bock zu dem Mann, herunterschauen konnte man es ja nicht nennen,besssen Größe. was er feststellte ein Römer war jener keinesfalls, Traker oder Estrusker,würde er schätzen.

    "Salve Vitellius, ich bin Claudius Amorus und liefere Helme und Rüstungen, im Auftrag eines gewissen Secundus."

    Vitellius nickte bei der Nennung des Tribuns und winkte zwei Miles herbei, welche das Gefährt abluden und in das Lager trugen, dort kontrolloerte Titus, die eingeliferte Ware und stellte eine Art Quitung aus. Diese reichte er Vitellius,jener gab sie an Claudius weiter.

    Jener bebab sich zufrieden auf die Heimreise.


    Horrea Militares

    Legionis XII Primigenia

    Cornicularius procuratori


    Es wird bestätigt, das alle Helme und Rüstungen, bestellt vom ehrenwerten Tribun Nero Aemilius Secundus, in einwandfreien Zustand geliefert und abgegeben wurden.

    Mongontiacum

    Titus

    Hier war das Getreidelager, dies wurde von Actarius Valerian geführt. Jener ward Proviantmeister und für die Verwaltung der Getreidespeicher , sowie für die Truppenversorgung verantwortlich.Der zweite Mann ward Biarchus Vespasian, ein Verpflegungsunteroffizier.

    Hier lagern Rüstungen, Helme, Sättel und natürlich Bewaffnung. das war das Reich des Cornicularius procuratori, eines Verwaltungsunteroffiziers. Diesen Posten fällte ein bulliger Mann namen Titus aus. Der zweite im Bunde ward Biarchus Vitellius ein hochaufgeschossener

    Versorgundunteroffizier, dessen Bruder im gleichen als Versorgungsunteroffizier diente.

    Ein vollbelader Wegen hielt dvor der Porta. Das Gefährt wurde von Pferden gezogen , was auf einen gewissen Wohlstand des Besitzer hindeute. das Gefährt wurde von ein vierschrötigem Germanen geführt. So wie jenen stellte man sich später Germanen vor, ca.180m, blond, blauäugig.

    Der Mann beherrschte die römische Sprache fast ohne Akzent.

    "Heda Wache, ich bin Claudius Amorus und komme im Auftrag von Claudius Galeus, dem Eüstungsmacher. Ich soll die waren zu einen gewissen Tribun Secundus bringen. Jener hat dies bei uns bestellt."

    Da hätten wir auch auch den Grund für die "Krankmeldung" des Secundus. Offiziel krank und aus Genesungsgründen in Rom, wurde der ehemale "oberste Munzmeister" angefordert. Auch man seine teils radikalen Methoden zum teil verurteilte, so scheint man doch nun genau so etwas zu benötigen.


    PS. das ist nur ein Denkanstoss, eventuell , kann man es ja einbauen.

    Secundus suchte den Medicus auf. Ausser jenem war noch der Miles Medicus und der Capsarius, sowie ein Schreiber anwesend. Das waren die Diesthabenden, denn die gesamte medizine Abteilung bestand aus ca 12 Medici und ca 50-70 Miles Medici ,bzw. Capsari. Weiherhin gab 2 Medici veterinarius und einen Medici ocularis.

    Diesthabender Medicus war heuer Gaius Celsus Germanicus, ein Chirurg.

    Secundus benötigte nur ein Attest einer Erkrankung, welches ihn dann, zur Genesung, nach Rom reisen liess.

    Am nächsten Tag schickte Secundus einen Boten zum Rüstungsmacher, er beauftragte jenen Lederrüstungen und Helme herzustellen. Dazu erhielt der Bote einen prallen Lederbeutel voller Denare. Besagte helme und Rüstingen würde er der Lefion spenden und so bekäme er er seine Freistellung.

    Ja schlau musste man sein, zufrieden mit sich und der welt liesser sich sein frühstück servieren.

    Secundus sass, an einenm Hühnerschneckel knabbert am Tische. Er musste dienstlich nach Rom, diese Gelegenheit wollte er nutzen um sein doch recht eigenwilliges Schwesterherz unter die Haube zu bringen. Zum Glück wusste die Gute nioch nichts von Ohren Pech,äg Glück.

    Der schenkel war verspeisst und Secundsus s#uberte seine Hände, bevor er eigenhäbdig ein Schreiben verfasste.

    Aemilia Lentidia

    Mogontiacum

    Provinz Germania Superior


    Lieb Schwesterherz,

    da ich in kürze dienstlich nach Rom reise, bitte ich Dich , dies ebenso zu tun!

    So du es wünscht könnten wir auch zusammen reisen.

    Gib mir bitte bescheit.

    Dein geliebter Bruder

    Secundus

    Mehr durfte es nicht an Erklärung, er rief nach einen der Reiter und als der Mann eintrat, befahl er jenen besagtes Schreiben, welches er im in einer Ledertasche übergab, nach Mogontiacum zu der Edlen Aemilia Lentidia zu bringen. Der Mann nahm nickend, die Tasche und verschwand.

    Secundus hospitierte heuer bei der Schulung einer Kohorte. Die Schulung nahmen zwei Veteranen vor, einer Marcus Ovidius Librarius, war vor seiner Armeezeit Schuulmeister gewesen und gestaltete die Schulung interessanter, als der zweite, Marcus Catullus Quintus, ein reiner Soldat.

    Secundus musste bei des Quintus Vorträgen achtgeben nicht einzunicken. Denn was gab es für ein Bild ab, wenn der Tribun einpennt und vom Sessel rutscht. Indes gefielt ihm des Librarius Art , der Wissensvermittlung.

    " Mein lieber Tacticus, für alles was Du uns beibrachtest, ich sprech hier sicher auch für Dich Sabaco, danken wir Dir von ganzen Herzen.

    Mit gutem Mut und frohem Sinn, werden wir uns nach oder sogar während uns Militärzeit in die Juristrei stürzen.

    Was mich betrifft, ich werde mich stets Deiner erinnern und so Du etwas benötigst , so wende Dich an mich!"

    Secundus lächelte , aber es war ein böses Lächeln.

    Schnell übernahm er die Rolle des Anklägers.

    "Wenn der Advocatus sich nicht in einen anderen Prozess, wenn Verleumdung des Anklägers, auf der Klagebank wiederfinden möge , soll er sich seine Worte gut überlegen, soviel dazu, nun zum Fall.

    Der Miles Lucius, in des Bette der Tote sich befand, ist streng zur befragen , nach dem Wie und dem Woher.

    Erst wenn das geklärt kann ein Urteil erfolgen. Das die gesamte Stube und auch der verantwortliche Opio und der Decurio mit zur Verantwortung gezogen werden, stent ausser Frage. Was momentan nicht ergehen kann, erst nach eingehender Klärung, ist ein abschliessendes Urteil!

    Daher ist der Antrag auf Klageabweisung,durch den Advocatus, purer Nonsens, und ein durchschaubarer Versuch den Prozess zum Stoppen zu bringen!

    Es ergeht daher folgende Weisung, Miles Lucius bleib in Arrest, die Stube, eben so Opio und Decurio stehen unter Hausarrest und sind bis auf Weiteres vom Dienst entbunden. Der Prozess wird nach Klärung fortgeführt und es ergeht dann ein abschliessendes Urteil. Im Namen seiner Majestät , ich habe gesprochen!"

    In Ermangelung eines Hämmerchens liess er seine Faust auf das Pult donnern. Secundus hoffte das Tacticus halbwegs zufrieden mit seiner Entscheidung war.

    Der Tonfall gefiell Secundus gar nicht, also kam der alte Secundus wieder zum Vorschein. Kalt sagte er in Richtung des Sabaco..

    "Ich höre , aber mehr nicht Sabaco, lernen tue ich von Tacticus, znserem Lehrer merke es dies Dir gut. Mässige Deinen Tonfall , es sei Du willst mich zum Feind, was ich Dir nicht raten würde, den meine Rache ist furchbar!

    Wenn interesiert es was gerecht oder ungerecht, es wurde eine Strafe ausgesprochen und dem Recht genüge getan.Wenn ich es will das es so getan, dann wird es so getan Basta!

    Auf Deine Frage , muss es erstens heißen wo kam die Leiche her , wie kam sie zu Tode, zweitens haben wir es hier mir Leichenfrevel zu tun, das allein ist rodes würdig!

    Ich entschuldfige mich bei unsren ehrwürdigen Lehrer für meinen rauen Ton, aber niemand und ich mneine niemand redet so mit ein Aemili!"

    Secundus war immer aufgebrachter gewurden , je länger er redete!

    "Kurz und knapp, auch wenn abgeschafft, och hätte die Dezimierung angeordet.

    Weshalb? Weil man mir nicht erzählen kann , dass niemand von irgendetwas mitbekam. Ergo werden alle von der Stube gerichtet, Ende aus!"

    "Erst ist ein Befehl auszuführen, hinterher kann man Beschweren!

    Ich stimme Sabaco zu , wo kämen wir den hin, wenn jeder Miles XY, sich über erlassene Befehle , nehmen wir sein Beispiel , die Reinigung der Latrinen, beschweren würde und das auch noch als Gipfel des Ganzen , gleich bei seiner Majestät unserem Kaiser

    Beschwerde führen! Eine Order ist auszuführen, alles andre wäre Befehlsverweigerung."

    Dieses brummte Secundus, etwas irritiert über die blosse Vorstellung , dass so etwas je geschehen könne.

    "Also eher eine Anmerkung, es muss sich um ein äußerst wichtige Person handelb, wenn Seine Majestät unser geliebter Kaiser , sich herablässt einen Prozess an sich zu ziehen.

    Etwa ein Familienmitglied , einen Senator oder Militärbefehlshaber, es ist klar , das dies nicht bei Kreti und Pleti geschieht!"