Secundus erhob sich wandte sich dem Herrscher zu und beugte Haupt und Knie.
"Euer Majestät, so gehe ich frohen Mutes und voller Dankbarkeit."
Rückwärtschreitent und sich dabei verbeugend, das ganze ohne zu stürzen, so verabschiede er sich.
Secundus erhob sich wandte sich dem Herrscher zu und beugte Haupt und Knie.
"Euer Majestät, so gehe ich frohen Mutes und voller Dankbarkeit."
Rückwärtschreitent und sich dabei verbeugend, das ganze ohne zu stürzen, so verabschiede er sich.
"Germanien, Euer Majestät , sehr wohl und sehr gern.
Majestät seid gewiss, ich will mich den Vorgesetzten unterordnen, den Offizieren ein guter Kamerad und den Untergebenern, ein gerechter Vorgesetzter sein
Gegenüber den Germanien will ich Härte zeigen wo sie angebracht und Milde , ebenso wo sie angebracht.
Ich danke Euer Majestät das ihr mir die Ehre der beratung erwiesen habt."
Secundus hatte seinem herrscher genau zugehört und war gewill alles so umzusetzen ,wie der Kaiser es ihm riet.
Hörte in Demut zu und nickte ebenso. Eventuell kann der Kaiser ihn ja in die rechte Richtung schupsen.
"Das Euer Majestät, will ich gern befolgen.
Was wprden Majestät mir raten was ich nun als nächstens bewerkstelligen soll? ich selbst, weiss es anscheinend selbst nicht so recht.
Haben Euer Majestät eine empfehlung,so dies nicht zu vermessen?"
Auszudrücken, das wusste Secundus sich , mit sich anzufangen weniger.
Salvatius hatte sich nicht getäuscht, tatsächlich tauchte ein Mann auf und setzte sich neben ihn. Sicher würde jener abgesichert, jedenfalls würde er es so machen.
"Salve , Prätorianus, nehme ich an? Du meinst das nämliche?"
Salvatius zieht ein Lederrolle aus den Gurt und legte sie auf die Bank.
Nun steht ein Ledersäcklein und liegt eine Lederrolle auf der Bank.
Ein Pärchen kam kichern vorbei, ein Greis, auf sein Stock gestützt tippelte vorbei, weiterhin schenke ihnen niemand Beachtung.
Brav setze sich Secundus zu seinem Herrn und Kaiser und begann, wie befohlen die aufgaben des Militärtribuns aufzuzählen.
"Majestät , der Tribun ist Mitglied des Kommandostabes einer Legion.Er rangiert als zweithöchster Offizier der Legion und Stellvertreter des Legatus Legionis.
Er wird kaum mit militärischen, sondern eher administrativen Aufgaben betraut.
Es ist Teil seiner politischen Karriere.
Ich glaube , das ich mich wieder einmal vergallopiert habe, ich bitte in aller Demut um Verzeihung.
Mögen Majestät über mich Unwürdigen verfahren , wie es Majestät gefallen, ich werde mich fügen."
Secundus kämmpfte innerlich sehr mit sich, der Drang nach höhren und die Demit vor der göttlichkeit des Kaisers rangen schwer in ihm.
So als sass er gesenkten Hauptes neben seinen Herrscher, was allerdings auf nicht jedem vergönnt war.
Es war kurz vor Sonnenuntergang als Salvatius erschien, so war es im offeriert wurden. Er hatte seine lederne Rüstung angelegt, als äußeres Zeichen seiner Würde.
Wie ihm gehiessen nahm er auf der Steinbank am Tempel Platz und harrte der Dinge welche da kamen.
Salvatius war äußerst wachsam, er wusste das sich um die Zeit viel lichtscheues Gesindel in und um Rom herumtrieb.
In einer Tasche welche er am Gurt trug, war die doublizierte Liste des Gideon.
Da es ein lauer Abend war und er sich recht wohlfühlte, streckte er trotz aller Wachsamkeit ab und an die Füße aus.
Knirschte da nicht Sand, erklangen da nicht Schritte, Salvatius lauschte.
Der Gossenjunge brachte den Schrieb des Mannes brav zum Eingang der Anstalt.
Diesmal ried man gleich nach Salvatius. Jener kam , sah den Buben und wusste besheid, er winkte dem Knaben. jener gab ihm das schreiben und trollte sich. Salvatius las und nickte. Dann machte er sich auf die Socken.
Secundus verbeugte sich wieder.
"Wenn es nicht allzu dreist, so würde ich mich in die "Regium Parthourum" versetzen lassen. Dort soll so hörte ich aktuell alles brach darniederliegen.
Wenn ich mit Euer Erhabener Majestät Erlaubnis, freie Hand hätte, könnte ich aus einer Brache eine Musterprovinz gestalten.
Allerding nur wenn Majestät keine andren Pläne mit mir haben?"
Abermals verbeugte sich Secundus.
Petronellus sah den Hossenjungen am eingang umherwandeln. er ging in die kche unf holte einen schmalzkringel, als er zurückam ,war der knabe noch da, ergo sprach er in an. Der Gossenjunge hatte sein Süßgebäckt vertilgt, die aussicht au weiters Essbares , lockernten seine Zunge , so erfügr Petronellus zu wem jener wlllte. er frücke den knaben den Schmalzkringel in die eine hand und nahn ihn an der anderen.
Petronellus kommt mit Knaben an der Hand zur Unterkunft des Salvatius. Dessen türe steht offen.
"Der ehrenwerte Herr Salvatius möge ihn , Lausbus von der Gosse empfangen."
Der Alte legte sehr viel spott in seine stimme, nichtdestitrotz streichelte er dem Knaben freundlich übers Haar, so das jenem die Furcht genommen.
Schritte ertönen und er, Salvatius erscheint.
"Was für einen Gast? "
Er scaut den Knaben streng an und befragt ihn.
"Wer schickt Dich? Was willst Du?"
Der Gossenjunge zucke mit den Schultern und antwortete ehrlich er kenne den herrn nicht , er sollte nur einen gewissen Herrn Salvatius ein Schreiben darbringen. Salvatius streckt die Hand aus.
"Gib schon her, ich bin der Besagte."
Der Knabe reichte den brief, Salvatius, jener öffnet und lass. Er nickte verstehend.
"Gut du kennst jenen nicht , aber wiederkennen tust du ihn?"
Der Knabe nickte eifrig. Salvatius gab im für seine Mühen 3 Ass, für einen Gossenbuben war das ein Vermögen.
"Gehe hin und sage jenen wir treffen uns am abend an den Ufern des Tiber. Kannst du dir das merken?"
Der Knabe nickte eifrig , Petronellus ergriff dessen Hand und und führte jenen in Richtung Ausgang. Beide machte kutz bei der Küche halt, wo Petronellus dem Knaben noch zwei Schmalzkringel mitgab.
Reich belohnt kehrte unser Gassenbube aus der Anstalt zurück und begann seinen ersten Auftraggeber zu suchen.
Hatte sehr aufmerksam zugehört und verstand den Wink seines Herrschers.
Also faste er sich ein Herz .
"Erhabene Majestät . verzeit meine Dreistigkeit, eventuell wäre es gut wenn ich einige Zeit in ein Militärtribunat stecke, bevor ich mich wieder der nächsten Wahl stelle. Es würde mir sicher nicht schaden.
Könnte Majestät , da etwas einrühren?"
Damit hatte er nun seinen Herzen Luft gemacht.
"Erhabene Majestät, ich habe ein großes Ziel und das heißt , die Aemilia sitzen , wie zu guter alter Zeit wieder zur Rechten und Linken des jeweiligen Kaisers.
Ich selbst strebe nach einem Sitz im Senat. Dafür erbitte ich untertänigst die Ordo Senatorius verliehen zu bekommen.
Alles andere liegt in der Hand der Götter und Euer Majestät."
Secundus hatte natürlich etwas auf dem Herzen, doch er getraute sich nicht so Recht, es vor seinem Herrn und Kaiser anzusprechen.
Secundus verbeugte sich.
"Majestät ihr seid der Kaiser, der Herr , der Gott, ihr befehlt, ich habe zu gehorchen.
Es war nur an mir Euch etwas vorschlagen , alles andre liegt bei Euch.
Ich bin nur ein unwürdiger Diener."
Weder konnte , noch wollte Secundus von seiner Vorstellung , den Kaiser als gott zusehen abrücken , so sehr war es ihm, seit Kindesbeinen, in Fleisch und But übergegangen
"Erhabene Majestät, mit Euer Erlaubnis , ich habe mir daolgendes überlegt.
Zur Zeit schwirren im gesamten Reich unterschiedlichste Münzen umher, selbdst in Rom.
Es gibt unterschiedliche Anlässe für eine Münzreform und wir hatten ja schon einige.
Einer davon ist es Fälschern ,das Prägen von Falschmünzen zu erschweren.
Die Gold-Silber-und Bronzegussmünzen bei Beibehaltung ihres Nominalsystems in ihrem Gewicht reduzier.
De Münzen werden im ganzen Reich einheilich .
Solidus- Aureus, die Goldmünze
Solidus-Denar, die Silbermünze
Solidus-Sesterz, die Bronzemünze
Solidus-Ass, die Kupfermünze
Letztere ist als Wechsler für alle drei benannten Münzen anzusehen.
Auf der Vorderseite wird das Portrait des Kaiser zusehen sein auf der Rückseite die berühmte Wölfin.
Alle bisherige Münzen sind einzusammeln und werden umgetauscht.
Die alten Münzen werden nach dem Eingesammeln eingeschmolzen.
Weiterhin möchte ich die erhabene Majestät daran erinner das Münzfälschungen bereits zu blutigen Revolten führen, joer in Rom,wie auch in den Provinzen.
Wie verhindern wir es das überhaupt Falschmünzen geprägt und in Umlauf kommen.
Nun ich schlage vor der Bresitz von Münzprägepressen , in privater Hand , ist bei Strafe des Todes verboten,Höäbdler müssen einen Magneten zur Kontrolle dabei haben.
Majestät, als oberster Gerichtsherr, schlage ich ,in aller Demut , vor gefasste Falschmünzer werden fortan in siedendes Öl getaucht.
Es gibt verschiedene Fälschungsidentifizierungsmerkmale , worauf also sollte man achten=
So hat etwas gedauert, abe habe nun alles zusammengetragen, was zum Thema zu finden ward.
Secundus stellte sich gerade hin und hörte seinem Kaiser zu.
Ingsheim war er etwas verwundert ,wenig jener von Protokoll und wohl auch von höfischen Zeremonien hielt, aber so sagte er sich , ist es halt ,wenn man ein Gott ist.
Zwar habe ich einiges über römische Münzreformen gelesen und werde da auch etwas von einbauen.Jedoch muss ich much noch einmal genauer damit befassen , bevor ich eine Antwort gebe.
Secundus erhob sich wie befohlen, beugte Haupt und Knie.
"Euer Majastät , ich eilte Zu Euch , weil ich euch eine Münzreform unterbreiten will. Majestät haben sicher schon vernommen, das sehr viel Falschgeld innerhalb Roms und auch im Reich kursiert.
Um dieses Einhalt zugebieten und es etwaigen Falschmünzern schwerer zu machen möchte ich, aller untertänigst und in gebührender Demut , Euer Majestät eine Münzreform vorschlagen.
Desweiteren erbiete ich Euer Majestät, um die Gnade, eine Münzpolizei aufzustellen. Nicht mehr die Cohortes Urbanae wäre dann dafür zuständig sondern besagte Einheit. Es wäre sicher eine große Entlasstung for die Urbaner. Sie würde dem jeweiligem , für die Münzprägungen zuständigem Vigintivir, unterstehen."
Immer noch mit gebeutem Haupt und Knie stehend, hatte er seinem Herrn und Kaiser , sein Anliegen vorgetragen.
Mochte jener ihn auch als altmodisch empfinden, für ihn Secundus, war sein Kaiser , ein Gott!
Wie zu guter alter Zeit Sitte, warf Secundus sich seinem Herrn znd Kaiser zu Füssen.
Regungslos blieb er vor jenem liegen, bis jener ihn ansprach.
Ob dies nun den heutigen Sitten entsprach ,war ihm Wurscht, man hatte dieses Verhalten ihm schon als Kind beigebracht.