Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Secundus verbeugte suich vor der Hausherrin und drücke ih den riesigen Blumenstraus in die Hände.

    "Holde Hausfrau, ich hoffe die Blümchen gefallen? Ich danke für den freundlichen Empfang."

    Dann wandte er sich zum Hausherr und drückte jenen den Wein in die Hände, der diener welches bei getrage , wurde mit einen kurzen nicken entlassen.

    "Mein lieber Florus Minor, Du bist ein Glückspilz, wenn ich das so sagen darf, ein schönes Weib, ein braven Kind und ein herrlichen Anwesen. Ich sehe mein kleines Mitbringsel kommt an."

    Secundus lächelte freundlich.

    Secundus war erschienen und hatte selbstredend kleine Gastgaben mit gebracht, welche ein Diener schleppte, Blumen für den Hausherrn und einen Krug besten Weins für die Hausfrau , oder war es umgekehrt, egal. Für den Filius gab es ein Steckenpferd , welcher er hatte anfertigen lassen und selbst trug.

    Er liess den diener due gastgaben überreichen und gaben fem Knaben das Steckenpferd. Jener bedankte sich brav und alsbald gallopierte dieser mit lauten Hottehü" durch die Gegend, sehr zur Freude von Secundus.

    Es war das erste Mal das er hier zu Gast ward.

    Secundus lächel nun etwas gequält. Mit seiner Idee zur Münzreform hatte er sich etwas eingebrockt.

    " Mein lieber Tacticus, wieder war ich der Esel im Galopp! Hätte ich nur mein Mund gehalten , was für ein ruhiges Leben hätte ich führen können! Nun aber nichts als stress. Ich kann wahr Unterstützung brauchen."

    Secundus nahm wieder Platz und bot diesen auch dem Gast an.

    5237-senior-1-jpg Petronellus


    Die Wachen riefen den Petronellus herbei.

    Tief verbeuhte sich der Diener als er von dem Fremden vernahm ,wer da vor ihm stand.

    "Hochedler Herr, wenn Du mir folgen würdest?"

    Allerdings eine antwort abzuwarten , fiel ihm im Traum nicht ein. Er marschierte los und erwarte das man ihm folge.

    Man begab sich in das Büro des Besagten.

    Petronellus kolopfte kurz , öffnete die Tür und trompete , im Stile eines Ausrufers los.

    " Hochwohledler Nero Aemilius Secundus, der wohledle Aulus Iunius Tacitus wünsch Euch seine Aufwartung zu machen."

    Secundus war erstaunt , aber er winkte gütig., worauf Petronellus zur Seite trat und sich vor Tacticus verbeugte.

    "Wohledler herr, der Hochwohledle Herr Secundus geruht Euch zu empfangen, tretet ein."

    Kaum das der Gast drinnen schloss Petronellus von aussen die Tür und begab sich von dannen.

    Secudus erhob sich und ging auf Tacticus zu.

    " Aulus Iunius Tacitus , Salve, es ist mir eine Freude und ehre Dich in meinem bescheiden Büro willkommen zu heißen."

    Er schafftze es sogar zu lächeln.

    Secundus war zufrieden, nun wusste dieser Typ Bescheid und würde in ständiger Furcht leben. Nichts andres hatte er Bezweckt.

    Man hätte ihn den Adligen nicht so demütigen dürfen, er war halt recht rachsüchtig.

    Wer ihm Gutes tat, denn tut er Gutes, jedoch wer ihm schadet , denjenigen vernichtet er.

    Den Kyriakos ignorierend , nickte er dessen Anwalt freundlich zu und verliess das Gemäuer.

    Er hatte wichtigres zu tun.

    Secundus flüßerte dem Kyriakos leise zu.

    "Sieht dich von nun an vor, bei Tag und Nacht! Schau immer hinter Dich, denn wir sind immer da. In jeder Gasse, jeder dunkelen Ecke, kann jemand von uns auf Dich lauern. Von jetzt bis in die Ewigkeit. Es war mein Eigentum ,was Du erhalten und das will ich zurück."

    Kalt schaute er den Kyriakos an, natürlich würde er nicht selbst Hand anlegen, nicht einmal seine Leute, für solche Aufgaben gab es Spezialisten.

    "Germanien, Euer Majestät , sehr wohl und sehr gern.

    Majestät seid gewiss, ich will mich den Vorgesetzten unterordnen, den Offizieren ein guter Kamerad und den Untergebenern, ein gerechter Vorgesetzter sein

    Gegenüber den Germanien will ich Härte zeigen wo sie angebracht und Milde , ebenso wo sie angebracht.

    Ich danke Euer Majestät das ihr mir die Ehre der beratung erwiesen habt."

    Secundus hatte seinem herrscher genau zugehört und war gewill alles so umzusetzen ,wie der Kaiser es ihm riet.

    Hörte in Demut zu und nickte ebenso. Eventuell kann der Kaiser ihn ja in die rechte Richtung schupsen.

    "Das Euer Majestät, will ich gern befolgen.

    Was wprden Majestät mir raten was ich nun als nächstens bewerkstelligen soll? ich selbst, weiss es anscheinend selbst nicht so recht.

    Haben Euer Majestät eine empfehlung,so dies nicht zu vermessen?"

    Auszudrücken, das wusste Secundus sich , mit sich anzufangen weniger.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius


    Salvatius hatte sich nicht getäuscht, tatsächlich tauchte ein Mann auf und setzte sich neben ihn. Sicher würde jener abgesichert, jedenfalls würde er es so machen.

    "Salve , Prätorianus, nehme ich an? Du meinst das nämliche?"

    Salvatius zieht ein Lederrolle aus den Gurt und legte sie auf die Bank.

    Nun steht ein Ledersäcklein und liegt eine Lederrolle auf der Bank.

    Ein Pärchen kam kichern vorbei, ein Greis, auf sein Stock gestützt tippelte vorbei, weiterhin schenke ihnen niemand Beachtung.

    Brav setze sich Secundus zu seinem Herrn und Kaiser und begann, wie befohlen die aufgaben des Militärtribuns aufzuzählen.

    "Majestät , der Tribun ist Mitglied des Kommandostabes einer Legion.Er rangiert als zweithöchster Offizier der Legion und Stellvertreter des Legatus Legionis.

    Er wird kaum mit militärischen, sondern eher administrativen Aufgaben betraut.

    Es ist Teil seiner politischen Karriere.

    Ich glaube , das ich mich wieder einmal vergallopiert habe, ich bitte in aller Demut um Verzeihung.

    Mögen Majestät über mich Unwürdigen verfahren , wie es Majestät gefallen, ich werde mich fügen."

    Secundus kämmpfte innerlich sehr mit sich, der Drang nach höhren und die Demit vor der göttlichkeit des Kaisers rangen schwer in ihm.

    So als sass er gesenkten Hauptes neben seinen Herrscher, was allerdings auf nicht jedem vergönnt war.

    Es war kurz vor Sonnenuntergang als Salvatius erschien, so war es im offeriert wurden. Er hatte seine lederne Rüstung angelegt, als äußeres Zeichen seiner Würde.

    Wie ihm gehiessen nahm er auf der Steinbank am Tempel Platz und harrte der Dinge welche da kamen.

    Salvatius war äußerst wachsam, er wusste das sich um die Zeit viel lichtscheues Gesindel in und um Rom herumtrieb.

    In einer Tasche welche er am Gurt trug, war die doublizierte Liste des Gideon.

    Da es ein lauer Abend war und er sich recht wohlfühlte, streckte er trotz aller Wachsamkeit ab und an die Füße aus.

    Knirschte da nicht Sand, erklangen da nicht Schritte, Salvatius lauschte.


    5281-hadrian-1-jpg Salvatius

    Der Gossenjunge brachte den Schrieb des Mannes brav zum Eingang der Anstalt.

    Diesmal ried man gleich nach Salvatius. Jener kam , sah den Buben und wusste besheid, er winkte dem Knaben. jener gab ihm das schreiben und trollte sich. Salvatius las und nickte. Dann machte er sich auf die Socken.


    5281-hadrian-1-jpgSalvatius

    Secundus verbeugte sich wieder.

    "Wenn es nicht allzu dreist, so würde ich mich in die "Regium Parthourum" versetzen lassen. Dort soll so hörte ich aktuell alles brach darniederliegen.

    Wenn ich mit Euer Erhabener Majestät Erlaubnis, freie Hand hätte, könnte ich aus einer Brache eine Musterprovinz gestalten.

    Allerding nur wenn Majestät keine andren Pläne mit mir haben?"

    Abermals verbeugte sich Secundus.

    5237-senior-1-jpgPetroellus

    Petronellus sah den Hossenjungen am eingang umherwandeln. er ging in die kche unf holte einen schmalzkringel, als er zurückam ,war der knabe noch da, ergo sprach er in an. Der Gossenjunge hatte sein Süßgebäckt vertilgt, die aussicht au weiters Essbares , lockernten seine Zunge , so erfügr Petronellus zu wem jener wlllte. er frücke den knaben den Schmalzkringel in die eine hand und nahn ihn an der anderen.

    Petronellus kommt mit Knaben an der Hand zur Unterkunft des Salvatius. Dessen türe steht offen.

    "Der ehrenwerte Herr Salvatius möge ihn , Lausbus von der Gosse empfangen."

    Der Alte legte sehr viel spott in seine stimme, nichtdestitrotz streichelte er dem Knaben freundlich übers Haar, so das jenem die Furcht genommen.

    Schritte ertönen und er, Salvatius erscheint.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius

    "Was für einen Gast? "

    Er scaut den Knaben streng an und befragt ihn.

    "Wer schickt Dich? Was willst Du?"

    Der Gossenjunge zucke mit den Schultern und antwortete ehrlich er kenne den herrn nicht , er sollte nur einen gewissen Herrn Salvatius ein Schreiben darbringen. Salvatius streckt die Hand aus.

    "Gib schon her, ich bin der Besagte."

    Der Knabe reichte den brief, Salvatius, jener öffnet und lass. Er nickte verstehend.

    "Gut du kennst jenen nicht , aber wiederkennen tust du ihn?"

    Der Knabe nickte eifrig. Salvatius gab im für seine Mühen 3 Ass, für einen Gossenbuben war das ein Vermögen.

    "Gehe hin und sage jenen wir treffen uns am abend an den Ufern des Tiber. Kannst du dir das merken?"
    Der Knabe nickte eifrig , Petronellus ergriff dessen Hand und und führte jenen in Richtung Ausgang. Beide machte kutz bei der Küche halt, wo Petronellus dem Knaben noch zwei Schmalzkringel mitgab.

    Reich belohnt kehrte unser Gassenbube aus der Anstalt zurück und begann seinen ersten Auftraggeber zu suchen.

    Hatte sehr aufmerksam zugehört und verstand den Wink seines Herrschers.

    Also faste er sich ein Herz .

    "Erhabene Majestät . verzeit meine Dreistigkeit, eventuell wäre es gut wenn ich einige Zeit in ein Militärtribunat stecke, bevor ich mich wieder der nächsten Wahl stelle. Es würde mir sicher nicht schaden.

    Könnte Majestät , da etwas einrühren?"

    Damit hatte er nun seinen Herzen Luft gemacht.

    "Erhabene Majestät, ich habe ein großes Ziel und das heißt , die Aemilia sitzen , wie zu guter alter Zeit wieder zur Rechten und Linken des jeweiligen Kaisers.

    Ich selbst strebe nach einem Sitz im Senat. Dafür erbitte ich untertänigst die Ordo Senatorius verliehen zu bekommen.

    Alles andere liegt in der Hand der Götter und Euer Majestät."