Petroellus
Petronellus sah den Hossenjungen am eingang umherwandeln. er ging in die kche unf holte einen schmalzkringel, als er zurückam ,war der knabe noch da, ergo sprach er in an. Der Gossenjunge hatte sein Süßgebäckt vertilgt, die aussicht au weiters Essbares , lockernten seine Zunge , so erfügr Petronellus zu wem jener wlllte. er frücke den knaben den Schmalzkringel in die eine hand und nahn ihn an der anderen.
Petronellus kommt mit Knaben an der Hand zur Unterkunft des Salvatius. Dessen türe steht offen.
"Der ehrenwerte Herr Salvatius möge ihn , Lausbus von der Gosse empfangen."
Der Alte legte sehr viel spott in seine stimme, nichtdestitrotz streichelte er dem Knaben freundlich übers Haar, so das jenem die Furcht genommen.
Schritte ertönen und er, Salvatius erscheint.
Salvatius
"Was für einen Gast? "
Er scaut den Knaben streng an und befragt ihn.
"Wer schickt Dich? Was willst Du?"
Der Gossenjunge zucke mit den Schultern und antwortete ehrlich er kenne den herrn nicht , er sollte nur einen gewissen Herrn Salvatius ein Schreiben darbringen. Salvatius streckt die Hand aus.
"Gib schon her, ich bin der Besagte."
Der Knabe reichte den brief, Salvatius, jener öffnet und lass. Er nickte verstehend.
"Gut du kennst jenen nicht , aber wiederkennen tust du ihn?"
Der Knabe nickte eifrig. Salvatius gab im für seine Mühen 3 Ass, für einen Gossenbuben war das ein Vermögen.
"Gehe hin und sage jenen wir treffen uns am abend an den Ufern des Tiber. Kannst du dir das merken?"
Der Knabe nickte eifrig , Petronellus ergriff dessen Hand und und führte jenen in Richtung Ausgang. Beide machte kutz bei der Küche halt, wo Petronellus dem Knaben noch zwei Schmalzkringel mitgab.
Reich belohnt kehrte unser Gassenbube aus der Anstalt zurück und begann seinen ersten Auftraggeber zu suchen.