Paullus setzte zum Abschluss noch einen drauf nach Stier und Bär , sollte der König höchst selbst erscheinen, der Löwe.
Normalerweise waren die tiere Christen und anderen staatsverbrechern vorbehalten, an denen sich die Mietzen gütlich tuen durften, jedoch wer wollte schon einen Paullus die kleine Bitte abschlagen.
So war das geneigte Publikum auch etwas verwundert als Skaven die Waffen des Paullus brachten und zu rechtlegen um dann schnell zu verschwinden.
Dann erschien der Meister höchst selbst dreht sich um seine achse und breitete die arme aus. Paulus deute an das er ruhe wünschte, was das Publikum verwunderte, irgendetwas Großes schen sich anzukündigen.
Da,... eine Bodenluke öffnete sich und heraus kam der König der Tiere, der Leu.
Kaum das er das Pulum ergriffen , da griff der Leu auch schon an, er sprang auf Paullus los , jener wich auch und versetzte dem Tier einen kräftigen Schlag mit dem Schaft des Pilum. Kurtz war der Löwe ausser Gefecht, jedoch dann erfolgte der zweite anfriff, dieser war erfolgreicher für das Tier , den en er erwischischte mit der Pranke die Rüstung des Paullus ,so das dieser mächtig ins Wanken geritt. Ein umstand den unseren Gladiator ärgerte ,aber in in Wut versetzte, den wütend kämpfmann schlecht! Er namm das Netz und warf es in richtung des Leu, ab und an ist auch Glück dabei, den jenes legte sich über das Tier, welches sich nundaraus zu befreien suchte. Die chance für Paullus es zu bbeenden, aber nein er entschied anders, er blendete den Löwen, was jenen rasend machte. angestachelt durch den Schmerz und die plötzliche Umnachtung, schaffte er es sich von netz zu befreien, jedoch blieb ihm nur mehr nur Gehör und Geruch.
ein Vorteil für inseren Gladiator, Paullus nam sein Gladius und beganndas Tier zu umkreisen, die Taktik kannte man bereits von ihm.
Im passenden Moment schwang er sich auf den rücken des Leu, packte ihn mit einer Hand dereb an der Mähne, so das jener soch halb aufrichtete, so konnte er sein Gladius in das Herz des Leu stossen. Löwe und Gladiuator fielen gemeinsan,d es Paullus nicht rechtzeitig gelang abzuspringen. nun hieß es für Paullus Obacht vor den zuckenten Tatzen des sterbenden Löwen
Nachdem jener seinen Leben ausgehaucht rollte ihn Paullus zur Seite und erhob sich, erst jetz konnte das Publikum erkennen , das er der Meister überlebt hatte. Diesmal allerdings nicht gänzlich ohne Blessuren.
So sollte, nach Stier, Bär und Leu, nun ein Ende sein. Paullus muss sich regenieren und heilen lassen. Die Idee mit dem Leu war wohl nicht gerade seine allerbeste gewesen.
Trotzdem verbeugte er sich wie vordem in alle vier Himmelsrichtungen zum Publikum.
Nun erschienen auch die Sklaven wider und räumten auf, währen Paullus in den Kathakomben verschwand.