Beiträge von Paullus

    Der Karren ward beladenen und mit einer Plane aus Stoff abgedeckt. Die beiden Ochsen, prächtige Tiere, waren eingespannt. Der besagte Alexander, der Zypriot, sass bereits auf dem Bock. Der gute Tiberius, hatte Paulus gebeten , sicherheithalber zwei Reiter als Begleiter, mit auf die Reise zuschicken.

    Nicht das besagter Alexanderm sich im Tiber wiederfände, ausgeraubt oder sonstiges passiere, bei dessen "Glück".

    Der alte Linus hatte Sorge getragen das einer der begleitenden Reiter, die Adresse in Mantua erhielt, nicht das der Zyprot dor durch die strassen irrt,

    sowie ein kurzes Schreiben für Paullus Bruder, befeffend dem Kutscher und und seiner unsäglichen Art.

    Die Tore wurden geöffnet und der Tross, setzte sich via Mantua in Bewegung. Kaum das dieser das Tor hinter sich gelassen, schloss man es rasch.

    Man konnte fast glauben, man hörte ein erleichertes Aufatmen, als der einstige unselige Eleve die Ludus verliess, allerdings konnte es auch nur der Wind sein, welcher über den Innenhof strich.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Alexander der Ungeschickte.

    4494-schreiber-1-jpg Linus 4884-nubischer-mann-jpg Tiberius


    Der umsichtige Linus war so schnell wie ihn seine alten Füsse nur trugen von seinem Officium zu Tiberius geeilt. Jener kannte sich mit Fuhrwerken aus und mittlerweise auch mit den Gladiatoren.

    Tiberits hörte sich an, was Linus vortrug.

    "Ein Ochenkarren mit zwei Ochsen, zwei Schweinchen, also Ferkel, zwei Ziegen und Federvieh? Heisst Gans , Huhn, Ente? Nehme an ehe geute als Morgen? So ein Gladiator, welche zwar kräftig aber hier nicht bringt? Dieser Kerl, da , aus... na .. wie heisst die vermaldeide Insel ..., Zypros, ja Zypros glaub ich. Gross und kräftig , aber zu dumm zum kämpfen, wie of man den schon bei einfachten Übungen verletzt hat, ich glau unser Herr wär froh wenn er jenen los wäre, den guten Alexander."

    Linus nickte, es freute ihn das Tiberius sich so gemausert hat. Ja er kannte auch die Geschichte die als Gladitor völlig untauglichen Zyperioten Alexandros. Er stimme Tiberius zu.

    " Gut dann soll er den Viehtransport nach Mantua durchführen und dortbleiben. Wollen wir hoffen ,das der Kerl nicht verloren geht unterwegens."

    Beide lachten.

    4494-schreiber-1-jpgSchreiber Linus


    Aus Mantua war eiin schreiben eines grwissen Caius Vorenus Niger ein getroffen. Den Namen hatte er noch nie vernommen, um so mehr verwunderte ign die anrede" Mein lieber Bruder". Sicher der alte Mann wusste das Sein Dienstherr einen Bruder hatte und jener auch nicht gänzlich unbekannt, jedoch hiess dies Petraeus und Vorenus Niger.

    Aber was soll es gleich würde Paullus erscheinen wie jeden Morgen und er würde diesem das Schreiben geben.

    Schln öffnete sich fie Tür und Paullus trat ein.

    "Salve Linus, wohl geruht?"

    So erkundigte sich Paullus freundlich bei dem Alten. Die nickte und reichte ihm das Schreiben.

    "Salve Herr! Geruht ,soweit möflich, und die Zipperlein es zulassen. Dieses schreiben Herr, ist aus Mantua eingegangen. Diein ehrenwerter Bruder herr, heisst doch Petraeus, nicht C. Vorenuenus Niger, wie der Absender, welcher sich als Dein bruder Betitelt?"

    Natürlich hatte Linus nur den Kopf gelesen,alles andre wäre ungehörig. Paullus nahm besagtes Schreiben, las und begann zu lachen.

    Paullus

    wohlbestallten Herrn und Inhaber der Ludus Magnus

    Roma


    Caius Vorenus Niger

    nicht so wohlbestallter Collunus

    Mantua



    Mein lieber Bruder,

    falls du Dich über den Namen wunderst, es ist ab sofort der meinige! Ich bin es Dein Bruder und Kampfgefährte Petraeus!

    Ich lebe nun in Mantua, bin verheiratet und Collonus des ehren werten Quintus Tiberius Felix!

    Da ich einen vollen Namen benötigte nahm ich jenen an der dir nicht inbekannt sein dürfte ,den unseres Freilassers.C.Vorenus!

    Mein treues Weib, Deine Schwägerin Iro, ist eine freigelassene Sklavin.

    Bun zu meinem Anliegen, lieber Bruder, eventuell kannst du mir helfen.

    Ich benötige einen Ochsen für die Feldarbeit, Federvieh und einen Amboss um Werkzeug selbst herzustellen.

    Betrachte es nicht alls Bettelzug, sondern als Anleihe.

    Desweitren besuche mich so Du Zeit findest.

    Frage nach dem ehrenwerten Magistrat Q.Tiberius Felix!

    In brüderlicher Verbundenheit

    C.Vorenus Niger

    " Linus, mein Bruder ist nun ein Landwirt. Wir sollen ihm unter die Arme greifen. er benötigt Ochen, Federvieh, sicher auch ein Schweinchen, Werkzeug, Ackergerät und einen Amboss. Lass das Alles zusammenstellen und einen der Eleven , welcher am wenigsten zum Gladiator taugt soll alles samt Karren nach Mantua zu meinem Bruder transportieren, zwei Ochsen sind besser als einer gilt auch für das Schweinchen. Kümmere dich darum"

    Paullus freute sich wirklich über seinen Bruder und die Rückkehr zu den Wurzeln. linus indes verbeugte sich und machte sich daran die order austzführen.

    Paullus sass in seinem Zimmer der Taberna pulchra patria und nutzte die Zeit ein Schreiben an seine Schola aufzusetzen.

    Folende Punkte Interessierten ihn=

    -Ausbildung

    -Neuzugänge

    -Wirtschaftliche Lage

    das alles fasste er zusammen. Natürlich war seine Schrift nicht so gelenkig, wie die esines Schreiber, jedoch lesbar.

    Er würde sich für etwas Geld einen Boten mieten welche das Schreiben überbrachte.

    Nich würde er etwas hier verharren, dann aber weiterziehen.

    Das ihn der Hunger überkam beschloss er in in schankraum zugehen.

    Schreibutensielien und Schreiben wurden mit weglegt.

    Nickt weährender sich ankleidet.

    Gut mein Freund dann morgen Abend, soll mir Recht sein.

    Eines noch, wer wann meine Zeit in Anspruch nimmt, bestimme ich selbst, also gräme Dich nicht, ich habe die Zeit gemossen.

    Zu tun , ach ja, ich muss ja noch eine Schule auf Trab bringen, deshalb kam ich ja eigentlich her, fast vergessen, ach je.

    Lächelt.

    Wann immer du willst und wann Du es magst.


    Paullus verlies da Wasser , winkte einen Sklaven , welcher in abrubbelte, dann kleidete er sich an und wandte sich an Fango.


    Nun mein Freund mag Du hierbleiben unf zur Kaulquappe werden oder mag Du mit mir kommen und anständig schnabulieren?


    Er meinte es partout nicht böse, ab und an ritt ihn der Schalk.

    Also zwei Dinge Fango , ich werde her noch einige zeit verweilen. Gut ich willige ein Dich zu trainieren, sage aber gleich, es wird weh tun und nein ich will Deinen Sold nicht. Sei nicht beleidigt, aber Du könntest mich eh nicht entlohnen.
    Ich bringe dir einiges bei, auf das Du gestählt wirst. Du wirst sowohl mental wie praktisch unterwiesen.

    Pauulus schaute zu Tiberius der gleichmütig im Wassere sass und dann zu Fango. Es schaute so aus, als habe die Furcht sich dessen bemächtigt.

    Paullus plätscherte etwas mit dem warmen Wasser.

    "Fürchte Dich nicht Fango , Du wirst kein Tierfutter? Es scheint als habe ich Dich verschreckt. Erinnere mich daran, das ich dir wenn wir gehen eine Karte geben für einen meinen letzten Kämpfe, sozusagen als Entschädigung."

    Paullus merkte nun das er es mit seiner drastischen Beschreibung übertrieben hatte.

    Paullus setzte zum Abschluss noch einen drauf nach Stier und Bär , sollte der König höchst selbst erscheinen, der Löwe.

    Normalerweise waren die tiere Christen und anderen staatsverbrechern vorbehalten, an denen sich die Mietzen gütlich tuen durften, jedoch wer wollte schon einen Paullus die kleine Bitte abschlagen.

    So war das geneigte Publikum auch etwas verwundert als Skaven die Waffen des Paullus brachten und zu rechtlegen um dann schnell zu verschwinden.

    Dann erschien der Meister höchst selbst dreht sich um seine achse und breitete die arme aus. Paulus deute an das er ruhe wünschte, was das Publikum verwunderte, irgendetwas Großes schen sich anzukündigen.

    Da,... eine Bodenluke öffnete sich und heraus kam der König der Tiere, der Leu.

    Kaum das er das Pulum ergriffen , da griff der Leu auch schon an, er sprang auf Paullus los , jener wich auch und versetzte dem Tier einen kräftigen Schlag mit dem Schaft des Pilum. Kurtz war der Löwe ausser Gefecht, jedoch dann erfolgte der zweite anfriff, dieser war erfolgreicher für das Tier , den en er erwischischte mit der Pranke die Rüstung des Paullus ,so das dieser mächtig ins Wanken geritt. Ein umstand den unseren Gladiator ärgerte ,aber in in Wut versetzte, den wütend kämpfmann schlecht! Er namm das Netz und warf es in richtung des Leu, ab und an ist auch Glück dabei, den jenes legte sich über das Tier, welches sich nundaraus zu befreien suchte. Die chance für Paullus es zu bbeenden, aber nein er entschied anders, er blendete den Löwen, was jenen rasend machte. angestachelt durch den Schmerz und die plötzliche Umnachtung, schaffte er es sich von netz zu befreien, jedoch blieb ihm nur mehr nur Gehör und Geruch.

    ein Vorteil für inseren Gladiator, Paullus nam sein Gladius und beganndas Tier zu umkreisen, die Taktik kannte man bereits von ihm.

    Im passenden Moment schwang er sich auf den rücken des Leu, packte ihn mit einer Hand dereb an der Mähne, so das jener soch halb aufrichtete, so konnte er sein Gladius in das Herz des Leu stossen. Löwe und Gladiuator fielen gemeinsan,d es Paullus nicht rechtzeitig gelang abzuspringen. nun hieß es für Paullus Obacht vor den zuckenten Tatzen des sterbenden Löwen

    Nachdem jener seinen Leben ausgehaucht rollte ihn Paullus zur Seite und erhob sich, erst jetz konnte das Publikum erkennen , das er der Meister überlebt hatte. Diesmal allerdings nicht gänzlich ohne Blessuren.

    So sollte, nach Stier, Bär und Leu, nun ein Ende sein. Paullus muss sich regenieren und heilen lassen. Die Idee mit dem Leu war wohl nicht gerade seine allerbeste gewesen.

    Trotzdem verbeugte er sich wie vordem in alle vier Himmelsrichtungen zum Publikum.

    Nun erschienen auch die Sklaven wider und räumten auf, währen Paullus in den Kathakomben verschwand.

    Paullus nickte und lachte kurz freundlich.

    "Verständlich, die wenigsten wissen was hinter den toren einer Ludus geschieht. Also was nu ndie aufgaben betriff ,jene sind vielfälltig, mein Lieber, vom Kämpfer, aber das hatten wir ja bereits ausgeschlossen, über den Verwaltungsmitarbeiter, medizinischen Personal, Tierwärter, Torwächter bis hin zum Hausmeister etc.. Es kommt darauf an,was Du kanst, aber auch was Du den tun möchstest. Denn schau, ein Mitarbeiter der wiederwillig seine arbeit macht , der schadet allen. Als ich die Ludus übernahm hatte ich drei köche ,oder drei welche sich dafür hielten, deren frass war schlichtweg ungeniesbar. ergo habe ich jenen ein angebot unterbreiten, sie lernen anständig und richtig kochen, oder sie werden selbst das Essen sein und zwar das, der lieben Tiere."

    Eventuell würde der letzte Satz den Fango verschrecken, doch jener muss lernen das Paullus nicht nur der gütige Mann war ,sondern auch ein knallharter Dienstherr. Fango sollte schon von Anfang an wissen ,worauf er sich einließ. Paullus fand das nur faír.

    Pauulus lachte gütig.

    "Na Du bist gut ; Fango! Was soll ich den bitte in Nubien? Hier bin ich ein Star, dort nur ein Nubier unter Nubiern, niemand kennt mich dort.

    Also, welches Rindvieh wollte Dir weis machen das alles nur Schau ist in der Arena? ich würde jenen gern jenen lernen und ukn das Gegenteil bewisen, wenn er dann in seinem Blute liegt.

    Eines Tages werde in Rom eine Familie gründen und droh und glücklich meine Tage beschließen!

    Hör zu ,wenn Dein Dienst beendet und du nicht weis wo ,fann komm nacvh rom , in meiner Ludus ist immer Platz für Dich , Du musst nicht einmal kämpfen, es gibt genug andere Aufgaben."

    Es schien fast, als hätten da zwei einen Narren an einander gefressen.

    "Wie alt ich bin? O weh Freund Fango , jetzt hast Du mich aber kalt erwischt. Wahrscheinlich zwischen 25 und 29 , niemand hat mein Geburtsdatum seinerzeit notiert.

    Ich wurde im Land der Nubier geboren, so wie auch die Ahnen von unserem Tiberius dort. Er ist ein Unternubier , ich ein Obernubier, was man auch mam Taint erkennt, ich bin heller als Tiberius.

    Mein Vater ,so kann ich mich entsinnen war ein Beamter in Nubien und ich hatte Geschwister.

    Ich wurde wie seine Ahnen, da war ich ein Knabe, von Arabern gefangen und nach Rom gebracht, seine Ahnen wurden sklaven, ich auch aber nur kurz, dann kam ich in die Ludus als Gladiatoreneleve, nach der ausbildung wurde Libertinus.

    Meine Längste Zeit verbrachte ich als Gladiator und mir ward das Glück hold ,bis jetzt überlebte ich, Tierhatz, Mann zu Mann Kämpfe, sogar ein Wagenrennen. Jetz kämpfe ich nur noch aus Spass, denn ich muss es nicht mehr und hoffe das das Glück mir , wie bisher, gewogen bleibt.

    Welche Ludus ich leite? Die wohlbekannte "Ludus Magnus" zu Roma. Als ich dort ankam standen mir die Haare zu Berge, so ich welche gehabt, so heruntergekommen war die einst wohlbekannte Ludus. Jedoch mit eisernen Willen und ebensolcher Disziplin machte ich jene wieder flott.

    Nun bat mich ein einstiger Kollege ,welche hier eine kleine Ludus übernahm , ihm zu helfen, mit derseinigen das selbige zu tun. Nebenher werde ich etwas kämpfen und immer hoffen das mir das Glück gewogen bleibt."

    Während als Fango sich an den Köstlichkeiten ergötzte , erzählte ihm Paullus , mehr oder weniger seine Geschichte.

    Paullus nickte .

    "Das O , kannst Du weglassen Soldätele. Ich bin Gladitor und Direktor einer Ludus und kein Gott. Hast auch einen Namen , Dich schlichtweg Soldätele zu rufen, nun ja.

    Wie hat es Dich zur Stadtwache verschlage?

    Ich werde Dir dann verraten wie ich Gladiator wurde."

    Paullus wusste als alter Kämpe, wie die meisten auf Männer wie ihn reagieren mit Scheu und Ehrfurcht.

    So sehr er die in gewissen Situationen nutzte, gatte es ihn immer estwas belustigt.

    Ein neuer Gast erschien und grüßte ihn, Paullus hätte ihn beinahe nicht wiedererkannt. Das war war doch... Natürlich die Hasta. Jener junge Stadtsoldat welcher sich seine Hasta hatte segnen lassen.

    Gütig winkte Paullus den wohl Schüchternen näher, wie gesagt er kannte keine großen Standesunterschiede ,wie man an Tiberius sah, also zumindest

    hier in der Therme nicht.

    "Ei Soldätele, Salve, komm näher und nimmt Platz. Wenn du mag bekommst Du etwas Wein , Gebratenes und Obst? Die Hasta wurde gut verstaut?"

    Paullus sprach sehr freundlich und winkte fast im gleichem Atemzug einen der Sklaven, damit jener das geforderte brachte, was kurz darauf geschah.

    Paullus war ausgeruht und betrat wieder die Arena. Sein nächster Gegner, war wohl nicht so "leicht" zu bezwingen wie der Stier, es war "Meister Petz", höchstselbst.

    Der Braunbär war ein präcgtiges Tier, zwar einen halben Kopf kleiner als Paullus, aber sehr kräftig. Hier würde jener all sein können aufbringen müssen.

    Als Waffen hatte Paullus, Den Pilum, den Pugio,den Gladius, das Scutum, sowie ein Netz zur Verfüngung.

    Er begann den Bären zu umkreisen und mit dem Netz zu reizen. Jener brällr sehr bedreulich unf schlug nach dem Netz. Drei-vier Mal konnte Pauullus diese aktion ausführen,dann erwischte der bär das netz, so das Paullus es schnell loslies. der bär beschäftige sich mit denetz als vermeintlichen gegener so das Paullus ihm je einen Stoss mit dem Pilum in Hinter-und Vorderpranke versetze konnte. Die Wunden mach das Tier noch rasender, zwei Prankenhiebe verfehlten ihn nur knappzwar war das tier angeschlagen, jedoch immer gefährlich. Paullus Ansinnen war dem Bäten weiter Stösse in die Pranken zu versetzen, so das jener erlahmte.

    Irplötzloch sturmte das tier auf ihm zu ,so das er nur den Pilum schleiudern konnte. Glücklicherweise traf er den Bären am Rücken, so das jener seinen Ansturm aprubt abbracht und kurzzeitig liegen blieb.

    Paullus nahm nun Gladius und Scutum um sich so allmählich auf den Endkampf vorzubreiten.

    Keinesweg zu früh, den das Tier rappelt sich langsam wieder auf unf versuchte Paullus abermals anzugreifen, jener versetzte dem tier sein Schwerthieb, diesmal in die rechte Vorderpranke. Wieder brüllte das tier ohrenbetäubend, jedoch so langsam schwanden dessen Kräfte. Als sich der Bär noch einmal in voller Größe aufrichtete, stürmte diemal Pauluus das Sculum vorhaltend auf jenen zu und versetzte ihm ein todbringenden Stich.

    Paullus sprang schnell zurück, denn der Bär, kippte rückwärts, dabei drang der Pilum noch tiefer in jenen ein und vollende das todbringende Werk.

    Paullus selbst atmete schwer ,dieser Kampf hatte an seiner Kondention gezerrt.

    Er nahm seinen Helm ab und verbeugte sich abermals in alle vier Himmelsrichtungen . Dann begab er sich in die Kathakomben, während Sklaven, den Kadaver des Bären, aus der Arena zerrten , auch dieser würde nun fachgerecht zerlegt.