Beiträge von Paullus

    Nickt weährender sich ankleidet.

    Gut mein Freund dann morgen Abend, soll mir Recht sein.

    Eines noch, wer wann meine Zeit in Anspruch nimmt, bestimme ich selbst, also gräme Dich nicht, ich habe die Zeit gemossen.

    Zu tun , ach ja, ich muss ja noch eine Schule auf Trab bringen, deshalb kam ich ja eigentlich her, fast vergessen, ach je.

    Lächelt.

    Wann immer du willst und wann Du es magst.


    Paullus verlies da Wasser , winkte einen Sklaven , welcher in abrubbelte, dann kleidete er sich an und wandte sich an Fango.


    Nun mein Freund mag Du hierbleiben unf zur Kaulquappe werden oder mag Du mit mir kommen und anständig schnabulieren?


    Er meinte es partout nicht böse, ab und an ritt ihn der Schalk.

    Also zwei Dinge Fango , ich werde her noch einige zeit verweilen. Gut ich willige ein Dich zu trainieren, sage aber gleich, es wird weh tun und nein ich will Deinen Sold nicht. Sei nicht beleidigt, aber Du könntest mich eh nicht entlohnen.
    Ich bringe dir einiges bei, auf das Du gestählt wirst. Du wirst sowohl mental wie praktisch unterwiesen.

    Pauulus schaute zu Tiberius der gleichmütig im Wassere sass und dann zu Fango. Es schaute so aus, als habe die Furcht sich dessen bemächtigt.

    Paullus plätscherte etwas mit dem warmen Wasser.

    "Fürchte Dich nicht Fango , Du wirst kein Tierfutter? Es scheint als habe ich Dich verschreckt. Erinnere mich daran, das ich dir wenn wir gehen eine Karte geben für einen meinen letzten Kämpfe, sozusagen als Entschädigung."

    Paullus merkte nun das er es mit seiner drastischen Beschreibung übertrieben hatte.

    Paullus setzte zum Abschluss noch einen drauf nach Stier und Bär , sollte der König höchst selbst erscheinen, der Löwe.

    Normalerweise waren die tiere Christen und anderen staatsverbrechern vorbehalten, an denen sich die Mietzen gütlich tuen durften, jedoch wer wollte schon einen Paullus die kleine Bitte abschlagen.

    So war das geneigte Publikum auch etwas verwundert als Skaven die Waffen des Paullus brachten und zu rechtlegen um dann schnell zu verschwinden.

    Dann erschien der Meister höchst selbst dreht sich um seine achse und breitete die arme aus. Paulus deute an das er ruhe wünschte, was das Publikum verwunderte, irgendetwas Großes schen sich anzukündigen.

    Da,... eine Bodenluke öffnete sich und heraus kam der König der Tiere, der Leu.

    Kaum das er das Pulum ergriffen , da griff der Leu auch schon an, er sprang auf Paullus los , jener wich auch und versetzte dem Tier einen kräftigen Schlag mit dem Schaft des Pilum. Kurtz war der Löwe ausser Gefecht, jedoch dann erfolgte der zweite anfriff, dieser war erfolgreicher für das Tier , den en er erwischischte mit der Pranke die Rüstung des Paullus ,so das dieser mächtig ins Wanken geritt. Ein umstand den unseren Gladiator ärgerte ,aber in in Wut versetzte, den wütend kämpfmann schlecht! Er namm das Netz und warf es in richtung des Leu, ab und an ist auch Glück dabei, den jenes legte sich über das Tier, welches sich nundaraus zu befreien suchte. Die chance für Paullus es zu bbeenden, aber nein er entschied anders, er blendete den Löwen, was jenen rasend machte. angestachelt durch den Schmerz und die plötzliche Umnachtung, schaffte er es sich von netz zu befreien, jedoch blieb ihm nur mehr nur Gehör und Geruch.

    ein Vorteil für inseren Gladiator, Paullus nam sein Gladius und beganndas Tier zu umkreisen, die Taktik kannte man bereits von ihm.

    Im passenden Moment schwang er sich auf den rücken des Leu, packte ihn mit einer Hand dereb an der Mähne, so das jener soch halb aufrichtete, so konnte er sein Gladius in das Herz des Leu stossen. Löwe und Gladiuator fielen gemeinsan,d es Paullus nicht rechtzeitig gelang abzuspringen. nun hieß es für Paullus Obacht vor den zuckenten Tatzen des sterbenden Löwen

    Nachdem jener seinen Leben ausgehaucht rollte ihn Paullus zur Seite und erhob sich, erst jetz konnte das Publikum erkennen , das er der Meister überlebt hatte. Diesmal allerdings nicht gänzlich ohne Blessuren.

    So sollte, nach Stier, Bär und Leu, nun ein Ende sein. Paullus muss sich regenieren und heilen lassen. Die Idee mit dem Leu war wohl nicht gerade seine allerbeste gewesen.

    Trotzdem verbeugte er sich wie vordem in alle vier Himmelsrichtungen zum Publikum.

    Nun erschienen auch die Sklaven wider und räumten auf, währen Paullus in den Kathakomben verschwand.

    Paullus nickte und lachte kurz freundlich.

    "Verständlich, die wenigsten wissen was hinter den toren einer Ludus geschieht. Also was nu ndie aufgaben betriff ,jene sind vielfälltig, mein Lieber, vom Kämpfer, aber das hatten wir ja bereits ausgeschlossen, über den Verwaltungsmitarbeiter, medizinischen Personal, Tierwärter, Torwächter bis hin zum Hausmeister etc.. Es kommt darauf an,was Du kanst, aber auch was Du den tun möchstest. Denn schau, ein Mitarbeiter der wiederwillig seine arbeit macht , der schadet allen. Als ich die Ludus übernahm hatte ich drei köche ,oder drei welche sich dafür hielten, deren frass war schlichtweg ungeniesbar. ergo habe ich jenen ein angebot unterbreiten, sie lernen anständig und richtig kochen, oder sie werden selbst das Essen sein und zwar das, der lieben Tiere."

    Eventuell würde der letzte Satz den Fango verschrecken, doch jener muss lernen das Paullus nicht nur der gütige Mann war ,sondern auch ein knallharter Dienstherr. Fango sollte schon von Anfang an wissen ,worauf er sich einließ. Paullus fand das nur faír.

    Pauulus lachte gütig.

    "Na Du bist gut ; Fango! Was soll ich den bitte in Nubien? Hier bin ich ein Star, dort nur ein Nubier unter Nubiern, niemand kennt mich dort.

    Also, welches Rindvieh wollte Dir weis machen das alles nur Schau ist in der Arena? ich würde jenen gern jenen lernen und ukn das Gegenteil bewisen, wenn er dann in seinem Blute liegt.

    Eines Tages werde in Rom eine Familie gründen und droh und glücklich meine Tage beschließen!

    Hör zu ,wenn Dein Dienst beendet und du nicht weis wo ,fann komm nacvh rom , in meiner Ludus ist immer Platz für Dich , Du musst nicht einmal kämpfen, es gibt genug andere Aufgaben."

    Es schien fast, als hätten da zwei einen Narren an einander gefressen.

    "Wie alt ich bin? O weh Freund Fango , jetzt hast Du mich aber kalt erwischt. Wahrscheinlich zwischen 25 und 29 , niemand hat mein Geburtsdatum seinerzeit notiert.

    Ich wurde im Land der Nubier geboren, so wie auch die Ahnen von unserem Tiberius dort. Er ist ein Unternubier , ich ein Obernubier, was man auch mam Taint erkennt, ich bin heller als Tiberius.

    Mein Vater ,so kann ich mich entsinnen war ein Beamter in Nubien und ich hatte Geschwister.

    Ich wurde wie seine Ahnen, da war ich ein Knabe, von Arabern gefangen und nach Rom gebracht, seine Ahnen wurden sklaven, ich auch aber nur kurz, dann kam ich in die Ludus als Gladiatoreneleve, nach der ausbildung wurde Libertinus.

    Meine Längste Zeit verbrachte ich als Gladiator und mir ward das Glück hold ,bis jetzt überlebte ich, Tierhatz, Mann zu Mann Kämpfe, sogar ein Wagenrennen. Jetz kämpfe ich nur noch aus Spass, denn ich muss es nicht mehr und hoffe das das Glück mir , wie bisher, gewogen bleibt.

    Welche Ludus ich leite? Die wohlbekannte "Ludus Magnus" zu Roma. Als ich dort ankam standen mir die Haare zu Berge, so ich welche gehabt, so heruntergekommen war die einst wohlbekannte Ludus. Jedoch mit eisernen Willen und ebensolcher Disziplin machte ich jene wieder flott.

    Nun bat mich ein einstiger Kollege ,welche hier eine kleine Ludus übernahm , ihm zu helfen, mit derseinigen das selbige zu tun. Nebenher werde ich etwas kämpfen und immer hoffen das mir das Glück gewogen bleibt."

    Während als Fango sich an den Köstlichkeiten ergötzte , erzählte ihm Paullus , mehr oder weniger seine Geschichte.

    Paullus nickte .

    "Das O , kannst Du weglassen Soldätele. Ich bin Gladitor und Direktor einer Ludus und kein Gott. Hast auch einen Namen , Dich schlichtweg Soldätele zu rufen, nun ja.

    Wie hat es Dich zur Stadtwache verschlage?

    Ich werde Dir dann verraten wie ich Gladiator wurde."

    Paullus wusste als alter Kämpe, wie die meisten auf Männer wie ihn reagieren mit Scheu und Ehrfurcht.

    So sehr er die in gewissen Situationen nutzte, gatte es ihn immer estwas belustigt.

    Ein neuer Gast erschien und grüßte ihn, Paullus hätte ihn beinahe nicht wiedererkannt. Das war war doch... Natürlich die Hasta. Jener junge Stadtsoldat welcher sich seine Hasta hatte segnen lassen.

    Gütig winkte Paullus den wohl Schüchternen näher, wie gesagt er kannte keine großen Standesunterschiede ,wie man an Tiberius sah, also zumindest

    hier in der Therme nicht.

    "Ei Soldätele, Salve, komm näher und nimmt Platz. Wenn du mag bekommst Du etwas Wein , Gebratenes und Obst? Die Hasta wurde gut verstaut?"

    Paullus sprach sehr freundlich und winkte fast im gleichem Atemzug einen der Sklaven, damit jener das geforderte brachte, was kurz darauf geschah.

    Paullus war ausgeruht und betrat wieder die Arena. Sein nächster Gegner, war wohl nicht so "leicht" zu bezwingen wie der Stier, es war "Meister Petz", höchstselbst.

    Der Braunbär war ein präcgtiges Tier, zwar einen halben Kopf kleiner als Paullus, aber sehr kräftig. Hier würde jener all sein können aufbringen müssen.

    Als Waffen hatte Paullus, Den Pilum, den Pugio,den Gladius, das Scutum, sowie ein Netz zur Verfüngung.

    Er begann den Bären zu umkreisen und mit dem Netz zu reizen. Jener brällr sehr bedreulich unf schlug nach dem Netz. Drei-vier Mal konnte Pauullus diese aktion ausführen,dann erwischte der bär das netz, so das Paullus es schnell loslies. der bär beschäftige sich mit denetz als vermeintlichen gegener so das Paullus ihm je einen Stoss mit dem Pilum in Hinter-und Vorderpranke versetze konnte. Die Wunden mach das Tier noch rasender, zwei Prankenhiebe verfehlten ihn nur knappzwar war das tier angeschlagen, jedoch immer gefährlich. Paullus Ansinnen war dem Bäten weiter Stösse in die Pranken zu versetzen, so das jener erlahmte.

    Irplötzloch sturmte das tier auf ihm zu ,so das er nur den Pilum schleiudern konnte. Glücklicherweise traf er den Bären am Rücken, so das jener seinen Ansturm aprubt abbracht und kurzzeitig liegen blieb.

    Paullus nahm nun Gladius und Scutum um sich so allmählich auf den Endkampf vorzubreiten.

    Keinesweg zu früh, den das Tier rappelt sich langsam wieder auf unf versuchte Paullus abermals anzugreifen, jener versetzte dem tier sein Schwerthieb, diesmal in die rechte Vorderpranke. Wieder brüllte das tier ohrenbetäubend, jedoch so langsam schwanden dessen Kräfte. Als sich der Bär noch einmal in voller Größe aufrichtete, stürmte diemal Pauluus das Sculum vorhaltend auf jenen zu und versetzte ihm ein todbringenden Stich.

    Paullus sprang schnell zurück, denn der Bär, kippte rückwärts, dabei drang der Pilum noch tiefer in jenen ein und vollende das todbringende Werk.

    Paullus selbst atmete schwer ,dieser Kampf hatte an seiner Kondention gezerrt.

    Er nahm seinen Helm ab und verbeugte sich abermals in alle vier Himmelsrichtungen . Dann begab er sich in die Kathakomben, während Sklaven, den Kadaver des Bären, aus der Arena zerrten , auch dieser würde nun fachgerecht zerlegt.

    Da stand er nun wieder in der Arena, Paullus, der Unbesiegte, gefürchtet von Tier und Mensch ,welche in der arena kämpften.

    Ein wohliges Gefühl durchströmmte ihn, wennhleich auch die alte Wachsamkeit, das Lauern auf den gegner, was ihm bisher stets am Leben liess, sofort wieder da ward.

    Paullus hatte seine Rüstung angelegt, jene bestand aus Leder und Metall, war aber leicht und beweglich, denn mit den schweren Panzern mochte er nicht arbeiten. Einzig der Helm war aus Metall und speziell für in gefertigt, Paullus hatte eine weitere Eigenart , er trug lederne Handschuhe.

    Das erste Tier welche zu bezwingen galt war ein Stier.

    Paullus hatte als Waffe den Wurfsperr (Pilum) ausgesucht und sich einen roten Lappen geben lassen, nicht das dass Tier auf die Farbe reagierte ,wie man irrtümlich annnehm ,nein vielmehr ward es die Bewegung.

    Da öffnet sich auch schon das Gatter und Staub wedelte auf der Stier ward erschienen, ein prächtiges Exzemplar, kräftig und voller Zorn.

    Laut muhend trampelte er in die arena, Paullud nahm einen Pilum, dann wedelte er mit dem lappen auf das das Tier Kenntiss von ihm nahm, schon donnerte der Stier auf den Gladiator zu. Jener warf den den ersten Speer und wich geschickt aus. Die Prozedur wiederholte er dreimal, dann war es vorbei, der Stier lag erledigt in der Arena. Die Pila stecken im Nacken , in der Flanke und im Rücken des Stiers.

    Paullus wäre nun nicht Paullus , wenn er nicht einwenig Theater spielen würde. Er ging zu dem dem Tier, setzte den kinken Fuß auf dessen Rücken, Dann nahm er seinen Helm ab und beugte sein Haupt gen dem Publikum, die Geste machte er in alle vier Himmelsrichtungen.

    Paullus selbst ward mit sich zufrieden, er konnte es noch und hatte wieder überlebt und stand eine längere Pause an , dann kommt das nächste Tier.

    Er winkte noch einmal ,bevor er in den Kathakomben verschwand. Sklaven, zerrten den Kadaver des Stiers, aus der Arena, dieser würde nun fachgerecht zerlegt.

    Während der Pause würde man Paullus massieren, und beköstigen. Einige Kollegen nahmen Wein zu sich, nicht so Paullus, er bevorzugte ,während der Kampfpausen Säfte. Als Speisen Obst und Fisch und Fleisch.


    Sim-Off:

    Werde es so einrichten, das nach jeder Tierhatz , ein anderer Spieler etwas schreiben.

    Immer noch staunend über die Pracht und Herrlichkeit schritt Tiberius ins Becken hinein und setzte sich hin. Es durchströmte ihn ein wohliges Gefühl.

    Paullus indes war längs im Becken, er lag mehr als das er sass.

    Beiden wurde der Staub der Reise buchstäblich von den Leibern gespült.

    Sowohl Paullus , wie auch Tiberius fühlten sich pudelwohl, wenngleich es Tiberius nicht ganz geheuer war, mit seinem Herrn zusammen um Becken zu sitzen.


    4884-nubischer-mann-jpg Tiberius

    Paullis betrat zusammen mit Tiberius das imposante Gebäude, welches die Thermen der Stadt beherbergte und ging eilig auf den kleinen Stand des Kassiers zu. Er zahlte für für beide.

    Während er solche Gebäude mit ihrer doch froßzügigen Ausstattungen kannte, sperrte unser Tiberius vor Staunen Augen und Mund auf.

    Paullus kächelte während er sich zu den Umkleidekabinen begab, kutz davor blieb er stehen und mahnte.

    "Tiberius nun komm endlich. Nach dem Bad haben wir genug Zeit, damit Du das Gemäuer bestaunen kannst. Jetzt aber wollen wir uns von der langen Reise reinigen."

    Tiberius zuckte leicht zusammen, hörte er das Unwillen in der Stimme des Meisters? Er eile schnellen Fußes zu ihm und jeder betrat ein de Umleidekabinen.


    4884-nubischer-mann-jpgToberius

    Paullus war mit einem Schag hellwach. etwas steif von der fahrt kletterte er aus seinem Reisewagen.

    Er trat auf den Wachmann zu. Natürlich würde er dem Wachmann die Freude mache.

    "Knie nieder mein Sohn und halte mir Deine Hasta entgegen."

    Er warte bis die geschehen und begann.

    "Wir bitten dich, oh Mars, Herr, des Krieges und oh Vulcanus, Herrdes Feuers und der Waffen, möget ihr geruhen, diese Hasta zu segnen und diesen, euren getreuen Diener, der ihn mit eurer Erlaubnis erhalten will; möget ihr ihn durch Wachsamkeit eurer Frömmigkeit schützen und ihn unverletzt bewahren. Diese Hasta benütze uhn zu deiner Verteidigung, und zur Verteidigung der Stadt und seiner Bürger.Von jetzt an, von Ewigkeit zu Ewigkeit."

    Paullus hatte ebenfalls die Hasta umfasst und lies nun wieder los. Er deute an das der Wachmann sich wirder erheben dürfe.

    Dam er nun dem guten Mann den Gefallen getan dürfte es keine Scvhwierigkeit bei der einreise geben und sein Ruf sich verbreiten.

    Er stieg wieder in seinen Reisewagen.



    Sim-Off:

    Da ich zur Segnung nichts weiter fand, habe ich beim "Stundengebet" geräubert, hoffe das geht in Ordnung.

    "Tiberius" , so antworte der Kutscher wahrheitsgenäss. Natürlich wusste er das nicht er sondern sein Herr gemeint war. Aber auch ihm sass ab und an der Schalk im Nacken.

    "Was wir hier wollen , meinHherr der wohlgerühmte, unbesiegte und gefürchteste aller Gladiatoren und direktor der berühmten "Ludus Magnus",Paullus, beehrt Deine Stadt mit seinem Besuch!"

    Paullus hörte laute stimmen und steckte sein Konpf zu Türe hinaus,Da er immer noch etwas verknittert vom Schlaf aussah , konnte man vor dem Anlitz schon erschrecken.

    "Was gibt es hier Tiberius?"

    Den Wachposten hatte er noch gar nicht ewahthenommen.


    4884-nubischer-mann-jpgTiberius

    Der Reisewagen mit Paullus war vor den Toren der Stadt angelangt. Paullus war inzwischen in Morpheus Armen versunken, erst das enerfische Klopfen seines Kutschers weckte ihn allmählig. Man hatte unterwegs mehrmals die Rösser wechseln müssen, die jetzigen standen wieder gut im Futter , nicht wie ihre Vorgänger. Es war halt ein Vabanquespiel welche Rösser man an den Stationen bekam, diesmal hatte man Glück gehabt.

    Paullus rappelte sich hoch, warf die Decke beseite und schaute zur Türe hinaus, er blinzelte verschlafen.

    "Was ist los? Was ist das für Krach?"

    Ungerüht antwortete Tiberius.

    " Mogontiacum, ist los Herr! Will sagen wir sind da."

    Mit diesen Worten schwang sich der Nubier wieder auf den Bock.

    Paullus blinzelte immer noch verschlafen, tatsächlich er befand sich vor den Toren Mogontiacums.


    4884-nubischer-mann-jpgTiberius

    Am frühen Morgen hatte Pauulus bequem in Reisewagen sitzend rom hinter sich gelassen. Er reiste nach Mogontiacum, welches im fernen Germania Superior lag.

    Seit seiner Ankunft in Rom, war dies Pauulus erste Reise, hätte ein ehemaliger Kollege und Freund , nicht um seine Hilfe gebeten, so wäre er wohl nie auf diese Reise gegangen.

    So aber konnte, so dach er sich , wenn er scho dort war, in Mogontiacum etwas Geld verdienen und seinen ,doch langsam verblassenden Ruhm aufploloeren. ergo hatte er alles was ein Gladiator benötigt von Tiberius einpacken lassen.

    So sinnierend , auf einer Hühnerkeule herumkauend, führ er auf der Via Appia.

    Mit seinen Kutscher Tiberius hatte er großes Glück, jener lenkte den Reisewagen , umsichtig und geschickt.

    Was er wohl auf der Reise erleben wird?