Man wills nicht glauben, aber auch bei Deandra geht es Weihnachten ruhig und besinnlich zu.
Frohe Weihnachten auch für euch!
Beiträge von Claudia Aureliana Deandra
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Die Ludi Apollinaris Extraordinem sind nicht mehr fern - Boten künden bereits davon im ganzen Reich. Sie verteilen unermüdlich Handzettel und beschriften Hauswände, stets mit demselben Inhalt:
Bürger Roms!Nach den Tagen voller Trist und Plackerei ist die Zeit nahe, in der wir wieder Vergnügen und Verzückung finden.
Zu Ehren Apollos
und unseres Imperators Lucius Ulpius Iulianus veranstaltet die Factio Praesina
am VIII. Ianuarius ein
WAGENRENNEN
der besonderen Klasse.Keine Biga, keine Triga,
nur Quadrigas gehen an den Start.
Als ganz besondere Attraktion wird die Factio Praesina erstmalig ein Achtergespann den Wettkämpfen vorangehen lassen und dieses über die Rennstrecke schicken.Eilt also herbei, Bürger Roms. Erlebt Hysterie und Begeisterung in einem ganz neuen Ausmaß. Feuert sie an, eure Helden und feiert mit uns den ruhmreichen Sieger.
Zu Ehren Roms!
Zu Ehren der Götter!
Zu Ehren unseres Imperators!PRAESINA ! – die Partei für den Fortschritt Roms!
Nun sind die Factiones am Zug. Sie müssen ihre besten Lenker und Gespanne zu den Rennen schicken.
Sim-Off: Jede Factio darf 3 Gespanne mit bekannter Regelung stellen. Es können dabei Lenker gemeldet werden die hier aufgeführt sind, oder aber auch neue, unerfahrene. Anmeldeschluss ist Freitag, 04.01. um 22:00 Uhr.
Werden für die gemeldeten Lenker keine Setzdaten per PN an mich geschickt, verwende ich die alten Datensätze. Wenn auch alte Daten fehlen, kann das Gespann im Rennen nicht beachtet werden. -
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Zu Ehren Roms!
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Als ganz besondere Attraktion wird die Factio Praesina erstmalig ein Achtergespann den Wettkämpfen vorangehen lassen und dieses über die Rennstrecke schicken.Eilt also herbei, Bürger Roms. Erlebt Hysterie und Begeisterung in einem ganz neuen Ausmaß. Feuert sie an, eure Helden und feiert mit uns den ruhmreichen Sieger.
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Werden für die gemeldeten Lenker keine Setzdaten per PN an mich geschickt, verwende ich die alten Datensätze. Wenn auch alte Daten fehlen, kann das Gespann im Rennen nicht beachtet werden. -
„Oh das wird euch nicht erspart bleiben“, lachte ich Catus an. „Ich kann wundervolle Tiere mein eigen nennen und werde euch mit großem Vergnügen durch die Anlage führen. Jederzeit ist auch ein Ausritt möglich. Die Gegend ist wundervoll rund um das Gestüt“, schwärmte ich weiter. Wieder röteten sich meine Wangen, weil ich so voller Begeisterung sprach.
„Auf diese Weise könntet ihr euch am besten von den vortrefflichen Eigenschaften und der unglaublichen Schönheit meiner Zuchttiere überzeugen. Ihr werdet keine anderen Pferde mehr besitzen wollen, wenn ihr die meinen erst kennen gelernt habt“, erklärte ich mit voller Überzeugung.
„Die Vorbereitungen zu der kleinen Feier laufen schon. Ich hoffe auch, dort endlich meinen Pater einmal wieder zu treffen. Ich richte mich mit dem Termin vor allem auch nach ihm. Er ist schlecht abkömmlich in Mantua müsst ihr wissen.“ Nachdenklich strich ich eine vorwitzige Haarsträhne aus der Stirn. Ich hatte in letzter Zeit gemischte Gefühle, wenn ich an Sophus dachte.
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Mit Freude hörte ich den Vorschlag von Messalina. Ich hatte für den Moment vergessen, dass sie ja aus der Familie der Tiberier stammte und die Schwester des neuen Duumviren war. Ein starkes Band fürwahr, welches sie und Catus sicher bald nach Ostia kommen ließ.
Ja der Optio und der Victimarius... Nie hatte ich beabsichtigt, jemanden wütend zu machen. Suchte ich doch nur Kontakt und ja, manchmal auch das Spiel. Doch wie sollte eine junge Frau auch sonst herausfinden, was sie im Leben wollte und wer einmal für sie infrage kam.
Irgendwann würde auch ich meine Ruhe und meinen Hafen finden, da war ich sicher. Irgendwo würde es ihn geben – ihn, bei dem ich Sicherheit und Wärme finden würde. Doch noch niemand kristallisierte sich aus dem Nebel all derer, die möglich waren, heraus. Niemals würde ich dann als Ehefrau Schande über diesen einen bringen.Ein tiefer Seufzer beendete meine trüben Gedanken. Ich blickte Messalina und Catus freundlich an.
„Ich gebe in wenigen Tagen eine kleine Einweihungsfeier in Ostia. Mein Umzug und die Gründung des Gestüts sind der Anlass dafür. Ich würde mich glücklich schätzen, euch beide dort begrüßen zu können. Gern sende ich euch eine Einladung zu, wenn Tag und Zeitpunkt feststehen.“ -
„In ganz Rom und Umgebung findet man keine besseren Tiere als die meinen“, erklärte ich voller Überzeugung. „Ich kenne mich nicht nur in der Zucht, sondern auch in der Seele der Pferde aus und weiß diese auf das vortrefflichste für ihren Einsatz in Rennen, im Kampf oder nur zur Zier vorzubereiten.“
Gefangen in meiner Leidenschaft für Pferde seufzte ich tief auf. Sie allein erfüllten derzeit mein Herz – so langes es keinem Mann gelang, sich in dieses zu stehlen.
„Ich erwarte voller Hoffnung und Spannung einen Deckhengst der besonderen Klasse.“ Fast beschwörend klang meine Stimme. „Ich hoffe so sehr, dass er wohlbehalten eintrifft, doch fürchte ich fast, heute wird das nicht mehr. Der Tag neigt sich dem Ende. Ich werde in der Hafenkommandantur einmal nachfragen, ob man dort näheres weiß.“
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Latinus.„Ganz sicher findest du ein passendes Pferd für dich in meinem Bestand. Komm einfach vorbei, ich berate dich gern“, rief ich im davongehen dem Plebejer zu. Ein Blick auf meinen Sklaven zeigte mir dessen große Zufriedenheit über die Beendigung des Gespräches.
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"Er tut nur seine Pflicht", erklärte ich, während meine Aufmerksamkeit von einem elegant aussehenden Mann abgelenkt wurde. Seine Worte ließen wenig Zweifel, dennoch fragte ich mich, ob das wohl der neue Duumvier gewesen war.
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„Ruchlose Geschäfte?“. Meine Augen waren aufgerissen und meine Hände fingen an zu zittern. Fast wäre mir der Brief entglitten. Ich konnte nicht fassen was ich da las. Zutiefst trafen mich die Worte von Sophus. Sie trieben mir die Tränen in die Augen und mein Herz überschlug sich fast. Völlig kopflos rannte ich aus dem Stall und ließ eine staunende Eirene und einen verblüfften Cadior zurück.
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Ich warf meinem Sklaven einen überraschten Blick zu, ignorierte aber seinen Einwand demonstrativ.
„Mein Name ist Aurelia Deandra. Ich leite hier in Ostia eine Pferdezucht“, stellte ich mich vor. Kurz ging mir durch den Kopf, dass auch mein Pater wieder die Stirn über mein Verhalten runzeln würde, aber das war mir heute egal. Hier in Ostia traf man eben vor allem Fremde und auch einfaches Volk und ich hatte das starke Bedürfnis, mit jemandem zu sprechen.
„Deine Einstellung ist löblich und sie erscheint mir weise. Nie sollte man vorschnell sein Urteil über einen Menschen fällen“, nickte ich bestätigend. Dann musste ich lachen. „Wenn ich ehrlich bin, bist du der erste Ortsansässige, den ich hier überhaupt treffe. Alle die ich zuvor traf kamen aus Rom oder anderswo her."
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„Oh das täuscht“, lachte ich. „Keine zwei Wochen weile ich erst hier.“
Dann wich mir langsam das Lachen aus meinem Gesicht. Ich holte tief Luft und begann zu erklären: „Ja wie soll ich sagen? Der neue Duumvier – so wurde mir zugetragen – sei etwas arrogant und spitzzüngig. Sehr wohl bilde ich mir meine eigene Meinung, doch trug man mir dieses bisher zu.“
Ich wandte mich Latinus zu und blickte ihn direkt an. „Ist es so?“, fragte ich und neigte meinen Kopf dabei leicht.
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Die Höflichkeit verlangte, dass ich mich Catus zuwandte, aber meine Frage an Messalina würde ich darüber nicht vergessen.
„Ostia ist eine aufblühende Stadt. Beständige treffen neue Reisende ein, große Mengen an Handelware werden umgeschlagen und so mancher, der eigentlich nach Rom wollte, stattet zuerst meinem Gestüt einen Besuch ab“, erklärte ich stolz Catus.
„Wenn ich es mir recht überlege, traf ich bisher keinen einzigen Bürger aus Ostia, nicht mal den neuen Duumvieren“, fügte ich selbst verwundert hinzu.
Ich lächelte weltvergessen in mich hinein. „Ich erwarte demnächst den von mir erworbenen Deckhengst aus Ägypten. Er wird die Pferdezucht im weiten Umkreis auf den Kopf stellen.“ Meine Wangen fingen zu glühen an, so aufgeregt war ich schon ob dieser Tatsache.
„Wenn es euer beider Zeit erlaubt, so würde ich mich über einen Besuch in Ostia sehr freuen.“ Und wenn Augen sprechen könnten, dann würden sie sagen: ‚Ein paar gute Freunde fehlen mir dort noch zu meinem Glück.’
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Gedankenverloren nickte ich. Die Wege der Götter waren unergründbar.
Die Ablenkung durch Latinus kam mir sehr recht. Trotz der vielen Menschen fühlte ich mich in Ostia mitunter sehr allein. Mein Pater meldete sich seit einer Woche nicht bei mir und manches Mal überkam mich das Heimweh.
„Als zukünftiger Magistrat der Stadt trafst du, wie ich annehme, schon den neu ernannten Duumvieren. Welchen Eindruck erhieltest du von ihm? Ich traf ihn bisher noch nicht, hörte aber das eine oder andere“, begann ich das Gespräch.
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„Oh tut man das?“, erwiderte ich todernst, während ich Messalina folgte. Ich hoffte, sie sah nicht das verwegene Blitzen in meinen Augen.
„Du weckst meine Neugier, liebe Messalina. Nichts ist so einfallsreich wie das Raunen derer, die nur Fetzen im Winde auffangen und diese nach Gutdünken zusammensetzen. Welche Flickenware dabei entstanden ist, wäre für mich von großem Interesse.“
Erwartungsvoll sah ich Messalina an.
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Wie von ganz weiter Ferne drangen Worte an mein Ohr und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Ich war wohl gedanklich im fernen Ägypten gewesen…
Ganz automatisch überzog mein Gesicht ein feines Lächeln, ehe ich überhaupt gewahr wurde, wer da vor mir stand.„Unsere Träume sind der Spiegel unserer Seele. Niemand vermag zu sagen, was sie wirklich bedeuten und welchen Sinn sie erfüllen. Vielleicht sind es manchmal die Götter, die diese uns senden“, antwortete ich versonnen dem Fremden.
„Ich hoffe dein Traum war angenehm“, fügte ich keck und schon wieder ganz ich selbst hinzu.
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Einen Moment später huschte ein amüsiertes Lächeln über mein Gesicht. "Welcher Ruf ist es denn, der mir voraus eilt?", fragte ich interessiert meine Gastgeber.
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Erfreut drehte ich mich um. „Oh Catus, ich freue mich, dich zu sehen! Ich bin Deandra, die Besitzerin des Gestüts der Aurelier, welches sich kürzlich in Ostia niedergelassen hat.“
Ich war froh, meine geschäftliche Fassade wieder fallen lassen können. Sehr wohl konnte ich kühl und geschäftlich wirken, jedoch machte dies ganz und gar nicht mein Wesen aus. Die Begrüßung von Catus war freundlich und so fand ich zu mir selbst zurück.
Wie durch einen Zauber erwachte auch Messalina durch den Begrüßungskuss ihres Mannes und begrüßte mich ebenfalls herzlich. Die Welt schien wieder in Ordnung zu sein.
„Ich hörte davon, dass eure Kinder kaum das Krabbelalter erreicht haben, dennoch war Commodus dieses Geschenk sehr wichtig. Auch die Ponys sind noch sehr jung. Sie müssen zu gegebener Zeit noch eingeritten werden“, sagte ich schmunzelnd.
„Danke für die Einladung. Sehr gern bin ich eurer Gast.“ Ich betrat die Eingangshalle der Villa und war von ihrer Pracht sehr angetan.
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Die eingetretene Stille war unangenehm. Ich bemerkte die abschätzigen Blicke, die meinen Sklaven trafen, und in mir rührte sich mein Stolz. Meine ohnehin bereits aufrechte Haltung verstärkte sich noch mehr und die freundschaftlichen Gefühle, die ich bis dahin gehegt hatte, machte einer rein geschäftlichen Ausstrahlung Platz. Selbstbewusst und würdevoll sprach ich die junge Frau an.
„Salve, mein Name ist Aurelia Deandra. Ich bin die Besitzerin des renommierten Gestüts Aurelia, welches in Ostia ansässig ist. Diese beiden Ponys“, ich drehte mich kurz um und wies mit einer schweifenden Armbewegung auf die Tiere an der Hand von Cadior, „diese Ponys stammen aus meinem Gestüt und ich überbringe sie heute im Namen und Auftrag von Appius Tiberius Commodus, der sie bei mir in Auftrag gab, bevor er nach Hispania aufbrach. Sie sind ein Geschenk für die beiden Kinder von Catus und Messalina.“
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Zwei Schiffe – Seite an Seite – näherten sich soeben dem Hafen. Ein Dreimastsegler war ins Schlepp genommen worden. Dieser Vorgang zog viele Schaulustige an.
Um das von mir erwarte Schiff konnte es sich demnach nicht handeln. Ich musste wohl noch längere Zeit warten und richtete meine Aufmerksamkeit ganz auf das bevorstehende Anlegemanöver.