Ich musste schlucken und versuchte gleichzeitig durchzuatmen, was schwer fiel, denn scheinbar lag gerade ein Felsbrocken auf meiner Brust. Ich presste meine Lippen zusammen und blickte zur Seite. Hätte ich doch nur rechtzeitig mit Vater gesprochen, nun war es zu spät. Ich machte mir Vorwürfe, weil sein Bruder mehr über mich wusste als er.
Reumütig, aber wohl vielmehr verängstigt, blickte ich meinen Vater an.
"Heißt das jetzt, du hast deine Zustimmung gegeben?"
War meine dünne Stimme überhaupt zu vernehmen?
Eines stand fest: Wer auch immer dem Schicksal ins Handwerk pfuschen wollte, er erreichte damit nur eins: Er band mich enger denn je an Sophus.