Beiträge von Ballomar

    4755-egilmar-1-jpgEglimar


    Ballomar glaubte sich verhört zu haben, den er vermeinte das schnauben von Rössern gehört zu gaben, so trat er vor die türe und tatsächlich, es rumpelte und punpelte und schon erschien ein Fuhrwerk , auf dem Bock die Langvermissten.

    Es schien fast als seine breide nicht gnz nüchtern. Ballomar schüttelte den Kopf und ging wieder hinein, sollten sich die beiden gefälligst erklären.

    Die Gäste waren fort und Ballomar recht zufrieden.

    Radugast war inzwischen zu einem Großbrand entsandt wurden, um als Heiler Hilfestellung zu leisten. Dies schien länger zu dauern als anfedacht ,denn noch war jener nicht zurück, auch vom Händler Eglimar hatte er nicht gehört.

    So sass er also am Tische und liss sich Linsensuppe, Erbsbrei mit Hühnerfleisch, sowie Beeerenmus munden.

    5401-germanin-jpgHeilrun


    Heilrun spielte wie immer ihr eigenwilliges Spiel, das bezog sogar den Anführer der Römer ein.

    Auch wenn jener der Feind war, es war ein Kerl und was für einer! Ergo versuchte sie den Guten zu bezierzen.

    Sie ritt näher an ihn heran und liess ihr Ross das seine umtänzeln.

    "Ich bin Heilrun und möchte Dir persönlich danken Römer. darf ich erfahren wie du gerufen wirst?"

    Heilrun begann mit unverfänglicher Konservation.

    Im Geiste lächelte sie, den würde sie nicht von der Battkante stossen, anders als ihren Trottel von Ehemann.

    Ihre Mannen waren beschäftigt und bekammen von Spiel Heilruns nichts mit, andrerseit würde es auch keiner von Ihren wagen etwas zu murren, man fürchtete sie doch recht, ein Umstand der für eine Frau schon sehr beachtlich war.

    5401-germanin-jpg Heilrun


    Als einer der Römer sie ansprach und einer von den germanischen Hilfstruppen esübersetzte, nickte Heilrun.

    Eine Ähnliche Idee schwebe auch vor, nachden sie erkannte das das Löschen nicht brachte.

    Sie gab laustark Order, damit man sie auch verstand.

    " Löschen einstellen, reisst die restliche Palisade ein, entfernt das Gerümpel und was an Vegetation vorganden.. Schlagt eine Schneise! Los!"

    Es dauerte erwas , aber dann begannen Heinruns Mannen, welche den Läschtrupp gebildet, die Order umzusetzen.

    Heilrun wandte sich nun dem Hilfswilligen zu, ihn liess sie spüren das sie eine Höhgestellte war.

    "Sag Deinen Herrn , Dank für die Hilfestellung. Die Schneise wird geschlagen , Ab."

    So trottete er in Richtung seines Anführers , um jenen zu berichten.

    ?thumbnail=1 Radogast


    Radogast blicke auf von seiner arbeit als er unvermittelt angesprochen.

    Römer!

    Jedoch auf die doch freundlich Frage antwortet er ebenso freundlich in seiner Heimatsprache.

    "Helfen gern, Verbandsmaterial , ja , davon kann man nie genug haben."

    Dann unvermittel auf Latein und dabei war es egal der derjenige welche ihn ansprach mitnichten Römer ward.

    *'"Gratias tibi , Roman, laetifacimus auxillio tuo uti , laesum mihi affer ut mango, neve confucios homines un ignem curramus."

    Das ganze war wohl auch mehr an den Anführer gerichtet.


    Irgendwie hatte Eglimar die Nachricht vom Brand im Lager des Dankwart gehört und war mit seinem Gefährt zur Hilfestellung aufgebrochen.

    Radogast begleitete ihn, ein Heilkundiger war sicher von Nöten.

    Unterwegs traf er auf Heilrun unf ihre Mannen welche das selbige Ziel hatten. Er hatte schon von der wilden Heilrun gehört und grüßte jene freundlich.

    Da jene hoch zu Ross, ihre Mannen aber zu Fuss, liess er jene auf das Fuhrwerk steigen, auch wenn sie sich drängen mussen, schlecht gefahren war besser als gut gelaufen, so kam man schneller zum Ziel.


    5401-germanin-jpgHeilrun 4755-egilmar-1-jpgEglimar?thumbnail=1Radogast



    Am Ziel angekommen liess er die Mannen absteigen, die Eimer, welche aussen am Fuhrwerk hingen wurde einem Teil der Mannen in die Hände gedrückt, sie sollten vom Bach eine Eimerkette bilden.

    Radogast hatte weit abseits des brennenden Lagers sein Stützounkt aufgeschlagen und begann damit Verletzte zu verarzten.

    Er kannte sich mit Brandwunden aus und hatte das nötige dabei. Zwei von Heilruns Mannen waren ihm als Helfer zur Seite gestellt wurden.


    Ein anderer Teil der Mannen sollte die Leute retten und zu Eglimars Fuhrwerk bringen, welcher sie aus der Gefahrenzone brachte und Verletzte zu Radogast brachte.

    Heilrun indes war völlig in ihrem Element , hoch zu Ross gab sie ihren Mannen Anweisungen.

    Die sich nährende römische Patroille hatte niemand weder, die Dorfbewohner, noch Heilruns Mannen mitbekommen, man war zu beschäftigt zu retten was zu retten ward!

    5483-gernane-1-jpgAdalwolf


    Er trank und überlegte kurz.


    Ja, kann ich machen.

    Ich bin der Sohn des Irminhard und wir sind Thuringi. Wie Du sicher bereits erfahren hast, haben erschiedenste Untergruppe von Stämmen sich dem Segestes anschlossen . Nun nach dessen Ableben wollen viele sich diesem Catualda anschließen.

    Was nicht heißt das nich verschiede bei meinen Bruder blieben ,welcher sich nicht anschloss.


    Das Heilrun, es Arnulf , ihrem Gatten, schlichtweg untersagt hatte , verschwieg er lieber. Denn es machte sich nicht gut in der Vita eines zukünftiges Spions Roms, wenn der eigene Bruder unter dem Pantoffel eines Weibes stand.

    Ballomar lächelte.

    " Nun es ist , jedenfalls meiner Meinung nach, wirksamer, wenn Schamanen zum Kampf gegen Rom und zum Zusammenschluss aufrufen, als wenn wir Häuptlinge es tun würden.

    Mir schwebt ein Bund der germanischen und ja auch keltischer Stämme vor um auf breiter Front den Limes und deren Castele anzugreifen.

    Ob wir nun nur Schaden anrichtenoder einnehmen ist dabei zweitrang , wichtig ist das Zeichen ,das Symbol das gesetzt wird.

    Von Dir mein guter Catualda wünsche ich Unterstützung."

    Wieder lächelte Ballomar.

    5483-gernane-1-jpgAdalwolf


    Beschreiben , ich habe ihn einmal gesehen, weiss aber von Dankmar mehr über ihn.

    Er ist der Seher der Chatten.

    Vom Aussehen her , weissblonde Haare, Bart, Schamanenstab.

    Man sagt er sei recht reiselustig.

    Ich sehe Du bist beunruhigt und Deine Frage nach einer Beschreibung, scheint mich nicht zu täuschen , Du kennst den Mann?

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    Auch Adawolf stellte seinen Jrug ab und schob seine schüssel beiseite, er beugte sich leicht vor.

    "Catualda, heißt derjenige der aufwiegelt und Radugast, sowie Dankmar, beide ebenfalls Seher, welche die Nachrichten verbreiten.

    Es schein die Zeit der Seher ist angebrochen und die der Kriegshäuptlinge vorbei."

    Adalwolf lehnte sich wieder zurück.

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    Löffelte seine Suppe ,welche ihm mundete. er trankt einen Schluck bevor er antwortete.

    "Was sagen Dir germanische Seher?

    Jene sagen einen großen Krieg voraus, bei jenem ihr Römer unterliegt, so wie schon einmal.

    Sie beschwören die jungen Krieger darauf ein."

    Er trankt einen weiteren Schluck und harrte einer Reaktion.

    5483-gernane-1-jpgAdawolf


    Er hörte zu und nickte der Schankmaid freundlich zu.

    Es gab Pilzsuppe und Brot , sehr zum Gefallen von Adalwolf.

    Als Sabaco Reichtum erwähnte musste er unwillkürlich lachen.

    " Verzeih meinen Ausbruch an Heiterkeit, aber Reichtum muss ich nicht durch die Römer erlangen. Nach germanischer Sicht bin ich reich, nach römischer Sicht wohlhabend. Aber wie ich es dagte ein Zubrot, kann nie schaden.

    Obsiegt Rom , auch dank meiner, so wird man sich an mich erinnern. Nicht mehr und nicht weniger, Ambitionen welche besagter Hunulf wohl hatte, so wie man hörte, habe und hatte ich nie."

    Er ass seine Suppe und biss un sein Brot.

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    Adalwolf lächelte milde, denn a freute er sich das jener Römer seinen Brauch kannte, aber b hatte dieser ihn gründlich missverstanden.

    "Sicher können wir gemeinsam aus einen Trinkhorn Met schlürfen, jedoch nicht hier an diesem Ort. Dieses Trinkhorn ist neu, so wie der Met frisch ist , es ist meine Gastgabe nur für Dich Sabaco!

    Was mich bewegt, nun immer nur Kälte und Nässe , muss auch nicht sein, nicht einmal für einen gestandenen Germanen, es ist das "Via Romana, die römische Lebensart", welche mich beeindrukt und welche mich antreibt. Der Geldbeutel des Kaisers , ja als Nebenprodukt, sehr gerne, ein Landsitz mit allem Drum und dran, das aber wäre es doch und nicht die Hütten, ,ja gut unsere Häuser sind bereits aus Stein, reichen aber nicht an ein römisches Haus heran.

    Das sind meine Beweggründe,wenn Dir das nicht ausreicht , so werde ich wieder gehen!"

    Das es nicht nur seine Gründe sind, sondern auch die seiner Schwägerin, verschwieg er . Das man durchaus den römischen Lebensstil schätze stimmte sogar, aber das konnte man eben auch ohne Römer, so würde man sein eigenen Süppchen kochen jedoch davon erfohr Sabaco nichts.

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    Lächelt und trank einen großen Schluck, des eben bestellten Weines.

    Er legte ein Horn auf den Tisch , dieses hatte er der Stadtwache verschwiegen, sei es aus purer Absicht oder reiner Vergesslichkeit, da es zum Alltag gehörte.

    " Ein guter Tropfen , für wahr. Ich kam nicht mit leeren Händen , das Trinkgorn enthält Met. Möge jener Dir munden.

    So ,wie es dir mit unsren Namen geht ,es mir mit den euren, Pupus, Mupus, Tutus klingt alles ähnlich.

    Ich weiss, ihr nehmt zahlen als Vornamen, wir eben Tiere."

    Dann wendet er sich an den Wirt .

    "Guter Mann fahr auf, was die Küche herfubt an Speis und Trank."

    Adalwolf rieb sich die Hände. Dann kam er zum Besagten.

    " Ach ja der Hunulf, ein armer Tropf! Sein Ehrgeiz wurde jenen zum Verhängnis. Er stellte sich den falschen Leuten in den Weg. Man hat ihn wohl erschlagen, so wie ich es vernahm."

    Das seine Schwägerin dahinter steckte und auch er nicht gänzlich unbeteiligt , verschwieg er wohlweislich.

    5483-gernane-1-jpgAdalwolf


    Adalwolf glaubte sich verhört ,ob de begrüßung.

    Trocjen antworte er.

    "Salve,

    also ich bin Adalwolf, Hunulf ist meines Wissens mausetod.

    Ebenso einen schönen Abend und danke einen guten Trunk lehne ich nie ab."

    Er nahm Platz und wartete ab, was passierte.