Beiträge von Ballomar

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    Hunulf muss kutz lachen bei den Gedanken an diese beiden.

    "Entwickelt ist gut, o ja , sogar sehr gut. Der Bajuware Grifo und der Thuringi Balder, zwei merkwürdige Kauze! So sehr sie die Römer auch hassen mögen, die andren germanischen Fürsten, so hat es den Anschein, hassen sie noch mehr. Die beiden wollen , das unabhängig von einander richtig reich werden. Das allein, ist wohl der Zweck ihrer Überfälle.

    Ja, die beiden sind käuflich, es kann zwar römisches Geld sein, nur darf es nicht, als solches hergeben.

    Du verstehst doch worauf ich hinaus will?"

    Hunulf schaute sein Gegegenüber an, hatte jener seinen Hinweis verstanden?

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    Hunuld lächelte , ob der Frage nach der Entzweiung.

    Allerding hatte er auch, die doch rechtdeutliche Warnung des Römers, ihn betrffend , verstanden.

    "Nun mit besagter Hertudens Hilfe, habe ich zwei geignete Kandidaten gefunden, Adgan, einen Chatten und Egidius , ein Saxonen.

    Ich sagte ja das Verschiedenste sich dem Segestes anschlossen. Die bei scheinen mir geigeignet, da sie sich spinnefeind zu sein scheinen.

    Der Zwist der beiden könnte sich auf Segestes und dessen Unternehmung auswirken."

    Nun er würde Gertrud einsetzen um die beiden noch weiter gegeneinander zu treiben.

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    "Dieser Segestes gehört zu den Mattiakern, welche ja eigentlich ein gutes Verhältnis zu rom haben. Das triff aber eben nicht auf ihn zu.

    Er ist entäuscht von Rom und will es nun bekämpfen.

    Was er plant , dass sind Überfälle auf kleine Castelle, auf Patroullien und auf Händler und Trosseinheiten.

    Seine Gruppierung hat sich von dem romfreundlichen Hauptstamm losgesagt und kocht nun ihr eigenes Süppchen.

    Bei gut 300 Männer sind das nicht gerade wenige, denn er hat alle aufgenommen ,egal welcher Abstammung ,d ie sich an seinen Aktionen beteiligen wollen.

    Ich hoffe Du kannst mit dieser Information etwas anfangen.

    Diese Hertrud, des Segestes Weib ,ist schon ein heißer Feger und lässt sich leicht um den Finger wickeln.

    Denn so wie er unzufrieden mit Rom, ist sie es mit ohren Gatten.

    Noch eines mein Freund, nicht einmal für Rom, bezierze ich ein altes Weib."

    Da war er wieder der alte Hunulf, allerding, so eitel und prestigesüchtig ,wie er eben war, konnte er gar nicht anders.

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf

    Hunulf beschloss zweigleisug zufahren, alles müssen die guten römer ja auch nicht wissen.

    Natürlich verstand er ,sein Gegenüber ,war auch Befehlsempfenger und an jene befehlskette gebunden.

    Er jedoch Hunulf , war es nicht und konnte so freier agiren.

    Bei der Frage nach dem Weibe und der Erwähnung des Vetters Ballomar musste er lachen. So unterschiedlich beide waren , eines waren beide Schwerenöter.

    "Nein mein Freund sicher nicht Ballomar, der ist unbeweibt, zumindest soweit mir bekannt und Dankwards Weib wäre wohl etwas zu alt für mich.

    Der Kerl nennt sich Segestes und dessen Weib Hertrud habe ich bezirrst. Das gute ist, dieser Segestes scheint ein rechtes Plappermaul.

    Ich erhoffe mir über eben jene Hertrud viele Imformationen von ihm."

    Hunulf grinste verschwörerisch.

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    "Salve,

    nun Du hast schon Recht vernommen, es sind ja nich das gesamte Volk der Treverer, sonder nur ein Stamm davon.

    Soviel ich mitbekam, schien deren Anführer Commius , bei einem missflückten Raubüberfall auf besagte Augusta Treverorum umgekommen. Nun wurde dieser Stamm wohl von den Euren und den Seinen verfolgt. Denn der Hauptteil der Treverer, will weiter in Frieden mit Rom leben.
    Jedenfalls gaben die einen guten Tagesritt von hier, sich im Wald niedergelassen.

    Sie sind ohne Führung und schwach, besser ich versuche es als des Ballomar mitbekommt und jene unter seine Fittiche nimmt.

    Jetzt muss Du entscheiden, enweder , ihr greift an und macht sie nieder oder ich übernehme jene und schüre noch deren Feuer."

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    Hunulf grinste.

    "Probleme, bis auf den verdammten Regen? Nein. Es ist nun ein Mond vergangen und ich wollte berichten, was sich zugetragen. Eventuell ist etwas brauchbares dabei. Ein neuer Stamm ist aufgetaucht , wird Treverer genannt, sind keine Germanen ,sondern Kelten.

    Deren Anführer Commius starb bei einen Raubzug, nun stehen sie ohne da, könne deren Chef werden.

    Des weiteren habe ich es geschafft, das Weib eines der germanischen Fürsten , für mich zu gewinnen, heißt ich habe jetzt ein direktes Ohr am Puls.

    Seid auf der Hut, es braut sich etwas zusammen, noch ist man weder stark genug, noch sich einig ,wohin des Weges, aber es brodelt und wie man weis , was brodelt kocht irgendwann über.

    Sollte ich es tatsächlich schaffen Anführer des Stammes zu werden, natürlich ohne mein großes eigentliches Ziel , die Hermanduren, aus den Augen zu lassen, könnte nan die Germanen untereinander ausspielen, mit gezielten Überfällen. Jedoch auch keinere römische Siedlung sollten dran glauben. Alles im Sinnes des großen Ziels, die totale Unterwerfung Germaniens durch Rom."

    Hunulf war schon ein Fuchs, um nicht zusagen ein Höllenhund. was er vorschlug war äußerst riskant.

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    Hunulf gatte die Patrouille errreicheicht. Er stippe sein Ross, streifte den Bärenkopf vom Haupt, so das man ihn erkannte und hob die Hand.

    "Salve und Phoka"

    Hunulf hoffte das man mit dem ihm einst auf den weg gegeben Geheimwort hier etwas anfangen konnte.

    Ballomar hatte seinen Becher erhob blickte kurz i ndieRunde und dann ich Richtung des Gastes.

    "Möge uns hier eine neue Heimat beschieden sein. Möge Handel und Handwerk gedeien. Mögen unsre Knaben zu Kriegern und unsre Mädel zu Frauen heranwachsen. Möge Rom dem Untergang geweiht sein und mögen sich die ewig verstrittenen Germanen, einmal als Einheit zeigen. Das alles sei mein Wunsch und Trinkspruch."

    Ehrlich gesagt hatte Ballomar mehr Wünsche , als einen wirklichen Trinkspruch geliedert, jedoch es fiel ihm keiner ein.

    Radugast


    Ein weiterer Mann betrat die Unterkunft, auch er ward an der Kleidung, aber mehr noch am langen weissen Bart und seinem kunstvollem Stock aus Eichenholz, als Schame zu erkennen.
    Radugast war auf der Bildfläche erschienen, jener begrüßre den Gast und übernam es auch gleich für Ballomar zu antworten.

    "Willkommen,Bruder im Geiste, ich bin Radugast ,oberster Schamane der Hermanduren.

    Alles was Du hier sieht wirde neu errichtet. "

    Das Radugast dem Hausherrn ins Wort foel ,war nur eine der Eigenarten des alten Kauzes.

    Ballomar lächelte nur und winkte einen Knaben , welcher dann allen köstlichen Met einschenkte.

    " Wie es der gute Radugast sagte, alles hier in Neu und nun lasst uns trinken."

    Hierorts wurden Becher und keine Trinkhörner genutzt, Ballomar erhob den seinen.

    4755-egilmar-1-jpgEglimar


    Eglomar war mot seimem Gast Catualda vor den Toren der Hermabduren-Siedlung angelommen. Die Tore öffnetensich und Eglimar führ indie Siedlung.

    Dort stieg zuerst Catualda von wagen,dann der Händler selbst. Zwei junge Hermanduren begannen sich um Pferde unde Wagen zu kümmern.

    Gerade als egimar seinen Gast auf den Wohnsitz des Ballomar aufmerksam machen wollten , ertönten Schritte und er stand vor ihnen, Ballomar.

    Er mussterte den Fremden, jedoch dann besann er sich und begrüßte ihn freundklich.

    " Sei willkommen in der Siedlung der Hermanduren, ich bin ballomar ,deren Oberhaupt..

    Verzeih Freund ,jedoch doch wenn ich dich so betrachte, nehme ich an Du bist ein Schamane?

    Fogt mir in meine Behausung".

    Wie selbstverständlich folgte auch der Nervier, Ballomar ging mit raschen Schriiten voran, unterweg gab er einen Jungen ein handzeichen, jener sausste los.

    An der Unterkunft angekommen öffenete Ballomar die Tür und trar beiseite, er wollte dem Gast den Vortritt lassen.

    " Triit ein und nochmals willkommen".

    Auch Eglimar warte bis Catualda eingetretten ward. Wieder erfolgten Schritte Radugast , der hiesige Schame erschien auf der Bildfläche.

    4755-egilmar-1-jpgEglimar


    Eglimar lächelte, es musste ja niemand wissen, das ihm der Kessel nicht weh tat, andereseits aber Vertrauen förderte.

    so nahm auch die Einladung Catualda dankend an.

    "Gern bin ich zu Gast in dem Hause, ich danke Dir dafür.

    Wenn es Dir nichts ausmacht ,so mögen wir nach dem Morgenmahl aufbrechen.

    Es freut mich Deine Holde kennen zu lernen."

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf


    "Nun in einem hast Recht Decurio, die Fürsten revalisieren tatsächlich untereinander.

    Ich als Anführer der Aufrührer? Ba vielen Dank auch."

    Nun lachte Hunulf das erste Mal nicht bitter.

    "So weit ich erfahren, scheinen Dankwart und Ballomar sich zu schätzen, Balder und Griffo kennen die beiden meines Wissens nicht und auch am Treffen der Fürsten nahmen sie nicht teil, ebenso wenig wie Benannten. Schätze einmal, das sowohl Balder und Griffo ,wie auch Ballomar und Dankwart, ihr eigenes Süppchen zu kochen gedenken.

    Davon wissen alle, nun gut solche Baumassnahmen lassen sich auch schwerlich verbergen."

    Hunulf schaute den Decurio prüfent an, war jener zufrieden, mit dem was er zu berichten hatte?

    5262-verr%C3%A4ter-1-jpgHunulf




    Hunulf lachte bitter.

    "Decurio, ich kam wie Ballomar, als Kind zu euch Römern. Wie er durchlief ich eine militärische Ausbildung.

    Jedoch ich hätte das Oberhaupt der Hermanduren werden sollen, nicht er!

    Ich war es der seine Pläne euch Römern veriet, ich musste, auf euren Befehl meine Karriere aufgeben und mit ihn dessiertiren, sonst wäre ich heute selbst ein Decurio.

    Irgendwann, musste Ballomar fliehen , jedoch vorher bekam jener irgendwie heraus das ich ihnan euch verraten und er schwor Blutrache.

    Mein römischer Verbindungsmann schickte mich in diese Gegend, hier kennt mich niemand und ich kann Ohr und Auge Roms sein.

    Du fragst Dich sicher Decuro ,was ich am Ende erwarte, nicht viel, ich werde Fürst der Hermanduren , jene werden ein römischer Volksstamm.

    Wobei es egal, ob es noch echte Hermanduren gibt ,wenn Ballomar vernichtet, dann wird eben einer neuer Stamm aufgebaut, mit mir an der Spitze."

    Hunulf war zwar verbittert , aber auch verschlagen und machtgierig genug, um seine Pläne durchzusetzen, da er schon kein römischer Offizier mehr werden konnte, so musste er sich anderweitig holen, was er wlllte und sei es , wie derzeit als Kollaborateur erster Güte.

    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. Hunulf


    Man vernahm Hufgetrappel, ein Reiter kam des Weges. Groß, blondharrig, stattlich, sass er auf einem Schimmel.

    Dem Ausehen nach ein Germane.

    Es war Hunulf, Vetter des Hermanduren-Häuptling Ballomar und dessen eingeschworener Feind.

    Hunulf wollte hier sein jemanden treffen, einen Römer. Denn Hunulf war ein Kollaborateur erster Güte, nicht einmal vor der eigenen Familie hatte er halt gemacht.

    Da er seinen Vetter veratten, hatte jener ihm einst Rache geschworen, so hatte sich Hunulf ein etwas abgelegenes Plätzchen für sein ungutes Tun ausgesucht.

    So also ritt, jener der Weg entlang des Flussufers in Richtung einer bei ein Unwetter, von einem Blitz mitten entzwei gespaltenen alten Weide.

    Beim näherkommen sah er dann die Römer und auch jenen den er treffen wollte.

    Hunulf trieb sein Pferd an unf ritt auf die alte Weide zu.

    Salve, ich hätte da schon eine Idee, es würde die Geschichte um Balomar abrunden.


    Hunulf war Geisel wie uns Ballomar und ist sein Vetter.

    Jener dessertierte mit ihm und veriet ihn süäter was dann zur Fluch der Hermanduren führte.

    Das alles geschah im Auftrag Rom ,den Hunulf war ein Lokspitzel.


    Ein entsprechenden NSC werde ich noch erstellen , so die Geschichte gefällt.

    Jeder kann bei der Aktion ruhig das Zeitliche segnen.