Beiträge von Ballomar

    4755-egilmar-1-jpgEglimar


    Eglimar lachte laut und dröhnend.

    "Mein guter Catualda, glaubst Du ich würde mich fürchten? Ich habe soviel sehen und erlebt, das mir Furcht fremd wurde, einzig Instinkt und Vorsicht behielt ich bei.

    Also Du sollst meine Geschichte hören, als junger Bursche wurde ich, der dem Stamm der Nervier angehörte, von den Römer als Sklave, ib Folfe eines Überfalls verschleppt. Och hatte noch Glück im Unglück und lande in Rom bei einem wohlhabenden bürger, wo ich Haussklave wurde.

    Jener Römer, selbst sehr gebildet und kultiviert, brachte mir Latein und Griechisch bei und erklärte mir den Handel.

    So war ich Hausklave, Handelsgehilfe, Schreiber und zu guten Schluss Hauslehrer der Kinder jenes Römers.

    So gingen ca 25 Jahre ins Land, dann erkrankte der Römer und liess mich mit allen Rechten frei.

    Ich blieb noch eine kurze Zeit in Rom,dann kehrte ich nach Germanien heim.Dort wurde ich fahrender Händler und stiess so auf die Hermanduren.

    Deren Oberhaupt Balomar, erkennt schnell meinen Nutzen , da ich mich frei in römischen Siedlungen und Castelen bewegen kann und dren Sprache spreche.

    So wurde ich , mein guter Catualda, das Auge und Ohr Balomars.

    Wünscht Du sonst noch etwas zu erfahren?"

    Eglimar nahm es seinen Gastgeber nicht krumm, das er ihn überprüfte, man kannte sich schließlich noch nicht und Vorsicht war in seinem Geschäft das A und O.

    Eglimar nickte, erhob sich und verliess kurtz die Hütte. Kurz darauf schleppte er ein ein großen Kupferkessel herein. In jenem lagen Hozlöffen verschiedensten Größen. Eglimar stellte den Jessel vor Catualda ab und prustete, obwohl er kräftig, schleppte er spche ware nocht täglich durch die Gegend.


    Thymean kann bei den Weibern die Geburt sowie die Menstruation fördern, ansonsten hulft er bei Husten, Bandwürmer oder auch Tollwut.

    Minze kann von den Weibern zur Verhütung genützt werdeb, ansonsten hilft sie bei Pikel, Würmer, Brechreiz oder Ohrenschmerzen.

    Alraune hat je nach Dosierung eine schmerzlindernde oder betäubende Wirkung und ist auch als Schlafmittel einzusetzen.

    Minze und Thymean sind auch inder Küche anwendbar.

    Den Kessel habe ich in einer römischen Siedlung erworben, die Löffel sind in meinen Dorf hergestellt.


    Natürlich wüsste auch Eglimar das er mit seiner Anpreisung , die guten Sitten verletzte, jedoch als Händler ging ihm der Handel voran.


    4755-egilmar-1-jpgEglimar

    So also fuhr Eglimar in das Dorf. Er nahm ein Sack vom Wagen und begab sich in die Hütte des Schamanen.

    Erstellt den Sack vor sich hin.


    Ich danke Dir für die Gastfreundschaft Catualda. Speis unf Trank nehme gern unf dankend an.

    Aber zuerst, bevor ich beginne , habe ich hier verschiedene Kräuter, so etwa Minze, Thymean, Alraune, zur Heilung. Ebenso Weihrauch. Für die Küche habe ich Knobeloch, Koriander, Sellerie und Lorbeer dabei.

    Ansonsten stehen noch Moose , Brennnesseln und Waldbeeren zur Auswahl.

    Eventuell interessiert Dich ein neuer Kessel und neues Rührwerkzeug.

    Geschmeide und Kleidung werden Dich weniger interessieren nehme ich an?

    So. da ich nun mein Angebot unterbreitet, sprich meine Arbeit getan, können wir uns ins Ruhe unterhalten.

    Ich nehme an , den beiden schwarzen Schafen hat man bereits das Fell über die Ohren gezogen und jenes gegerbt?


    Eglimar war froh, das nach seiner Reise wieder ein Dach über seinem Haupt hatte.


    4755-egilmar-1-jpgEglimar

    4755-egilmar-1-jpgEglimar


    Noch hatte sich das Ror nicht göffnet, also biss Eglimar erst einmal in einen Art Fladen ,welcher innen mit einer Paste bestrichen ,auf dieser wiederum Fleisch verteilt ward. Er hatte Hunger und es mundet ihm sogar.

    Das sich hinter seinen Gefährt zwei Fremde herumdrückten war ihm natürlich nicht entgangen, jedoch ihn den weitgereisten, störte so etwas nicht. Zur Vereidiung hatte er Gladius und Pugio immer bereit und auch seine Peitsche würde ihr übriges tun , in der Not.

    Aber jetzt stillte er erst einmal seinen Hunger und wartete ab ob sich auf der andren Seite noch etwas tat.

    Am Morgen in der Früh,hörte man Hufgetrappel und Wagengerolle, da tauchte in einer Staubwolke auch schon das Gespann des Handlers Egilmar auf.

    Weisblonde Haare wehte verwegen im Fahrtwind, sie gehörte zu einen statlichen Hühnen. auf seinem bock sitzren trötete der Händler in ein Horn und ried den Wachposten an.

    "Heda, Wache, aufgewacht. Ich, der Händler Egilmar, der Weitgereiste, begehrte Einlass. Holt eure Weiber und Töchter , auf das sie meine Waren bestaunen, gebt eurem Fürsten bescheidt, auf das auch er kömme. Man spute sich."

    Egilmar hatte seine Gefährt angehalten, nun wartete er ab.

    4755-egilmar-1-jpgEgilmar

    Egilmar hatte seine Waren zum Teil ausgeladen wichter aber waren seine Nacghrichten,welche er mitbrachte.

    Er berichtet von Truppenbewegungen, das waren nicht die üblochen Patrollien und Einheiswechselungen endlang des Limes, nein es waren frische Truppen aufgetaucht, deren Standarten kannte nicht einmal der weitgereiste Egilmar.

    Jener machte sich nun auf die neuen Nachbar zu beehren und seine waren feil zubieten.


    4755-egilmar-1-jpgEgilmar

    Ballomar hörte interessiert zu. So schwer es ihm auch fielt letzlich musst er dem Älteren Recht gegeben, den totzt aller Seiner und seiner Mitstreiter Kenntnis in römischer Kriegsfährung, hatten sie haushoch verloren und wären beinahe ausgerottet wurden.

    Da half ihnen auch ihre ganze Kavallerietaktik nichts.
    Ergo muss er sich, so wie es Dankwart sagte, einen felsenfesten Untergrund, ein Hinterland erschaffen.

    Er nickte zur Bestätigung.

    "Gut dann handeln wir mit Dir und den Römern wobei wir bei letzetren auch Informationen abfassen.

    Ach so , wenn Deine Wache wache vermelden das ein mehrwürdiger vogel vor dem roren steht, nicht wundern, er gehört zu mir, das ist Egilmar, ein fahrender Händler und mein Späher.

    Ich kann sicherlich noch so einiges von dir lernen Dankwart."

    Den letzten Satz sagte er nicht nur als Schmeichelei, der Ältere konnte ihm, dem Jüngeren , sicher noch vieles beibringen.

    Man hörte Hifgretrappel und Wagengerolle, da tauchte in einer Staubwolke auch schon das Gespann des Handlers Egilmar auf.

    Jener ward unter wegen zu ihnen gestossen und eine illustre Gestalt. Weisblonde Haare wehte verwegen im Fahrtwind, sie gehörte zu einen statlichen Hühnen.

    Als junger Bursche, war er der vom Stamm der Nervier, von den Römer als Sklave verschleppt, landete er irgendwann in Rom und wurde Hausklave bei einem wohlhabenden römer.

    Jener selbst sehr gebildert, brachte ihm Latein und Griechisch bei, erklärte ihm den Handel. So war Egilmar Hausklave, Handelsgehilfe, Schreiber und zu guten Schluss Hauslehrer der Kinder seines Herrn. So gingen ca 25 Jahre ins Land, dann erktankte der Herr und liess Egilmar mit allen Rechten frei.

    Jener kehrte nach Germanien zurück und wurde fahrender Händler, so stiess er dann auf die Hermanduren.


    Ballomar hatte bereits in den Gesprächen unterwegs erkannt, das Egilmar ihm emens nützlich sein könne, als Händler kam er in die römischen Siedlungen und Castele.

    Ergo beschloss er, das Egilmar sein Auge und Ohr werde.


    Nun also kehrte jener , der sich kurz bevor man den Platz fand, der die neue Heimat werden sollte, gen dem Limes abgebogen ward, zurück.


    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.Egilmar

    Ballomar betrat die Halle und wurde nun von Dankwart offiziell begrüßt. Hinter ihm standen der Heimeran und der Lambert. und schauten sich interessiert.

    "Ich danke dir Dankwart.

    Im Normalfall ist es üblich Gastgeschenke mitzubringen. Jedoch wir mussen aus unserer Heimat fliehen und so bleibt dies aus.

    Zwar haben wir bereits eine Neue gefunden, erinnert landschaftlich etwas an die verlorene Heimat, wenigstens ein Trost."

    Dann löste er eine Lederscheide vom Gurt, in der sich ein Dolch befand. und reichte dies Dankwart.

    "Nimm diesen Dolch , den schon mein Großvater trug, als Gastgabe.

    Als zukünftigen Verbündeten, biete ich Dir meine Reiter, wir sind hoch zu Ross, gute Schützen mit Bögen und Schleudern, ebenso mit Lanzen, Keulen und Schwertern.

    So wie wir uns komplett eingerichtet, können wir mit den Handeln beginnen, wir haben hervoragende Handwerker, wir kennen uns mit Heilmethoden aus und nicht zu vergessen unsere Rösser, so diese gefohlt haben.

    Was ich genau besprechen will , wärest Du und Dein Stamm bereit mit mir in Krieg gen die römischen Usupatoren zu ziehen?"

    Ballomar machte eine Pause und schaute Dankwart erwartungsvoll an.

    Man hat sich angestrengt die ersten Hütten stehen , die Palisadan sind gesetzt, dazu vier Wachtürme und ein Tor.

    Auch ein Baumstamm, in dem die Köpfe Wotans,Donars, Widars und Tyrs geschnitz waren wurde aufgestellt.

    Widolf zeigt sich sehr zufrieden, dass er das Haus seines Fürsten gerade erst errichten liess und sein eigenes vorher erbauen, muss jener ja nicht erfahren.

    Die Türme werden besetzt,, so das man nach etwaigen Feinden Auschau halten kann.

    Auch sind die vier Jäger, mit ausreichen Beute zurückgekehrt , so das man sich entlich wieder satt essen kann und das nur nur an Wurzeln und Beeren.

    Es scheint also wieder aufwärts zu gehen, mit dem Stamm der Hermanduren.

    Ballomar pfiff kutz und schon sprengten seine gefährten heran, beide kamen mit etwas Abstand neben Ballomar zu halten.
    Jener deute auf die beiden dann aud sich.


    Seid gegrüßt Dankwart vom eigenen Herrschaftsgebiet, das sind Heimeran und Lambert. Ich bin Ballomar , Fürst und Herr der Hermanduren.

    Ich suche sowohl Handelspartner , wie auch Verbündete im Kampf gegen die Römer.

    Du hast alle Höflichkeit welche ich zu bieten habe erhalten.
    Nun ist es an Dir , Dankwart vom eigenem Herrschaftgebiet, das Du Dich Gastfreundlich erweist.


    Das war nicht unfreundlich, zeigte aber gleich dem Gegenüber an, das er es nicht mit ein einfachen Boten, sondern einem herrn zu tun hatte.

    Der leichte Spott bezog sich darauf das Ballomar nicht genau wusste wi er sicgh befand und welcher Stamm ihn da gegenüberstand, ergo friff er mehr aus Verlegenheit die Bezeichnung welche Dankwart für sich wählte auf.

    Kaum da Ballomar und seine Gefährten davongeritten, begann unter Widolfs Kommando der Bau der neuen Heimat.

    Bäume wurden gefällt, entastet und zum Lagerplatz gebracht. Die Jäger machte Hatz auf Reh, Hase und Wildschwein.

    Radogast, seinen Zeichens Heiler und Schamane bzw.Priester, welche auch etwas von Fruchtbarkeit der Böden verstand hatte inzwischen Stellen ausgesucht wo die Bauer ihre Felder anlegen sollten. Sein gleich namiger ca. 12-jähriger Neffe, tat das, was er am liebsten tat, Fischen.

    Die Frauen und älteren Mädchen hatten inzwischen ein Feuer entfacht und das gesamte Kochuntensil entladen. die jüngeren Mädchen ,so sie dazu nicht noch zu klein, hatten unter Gerlindes, der Mutter des jüngeren Radogast und Schwägerin des älteren, Aufsicht, Wasser zum Kochen herbeigeschafft.

    Nach der strapaziösen Flucht aus der alten Heimat, schien sich hier nun alles langsam wieder zu normalisieren.

    Jeder, ob Männlein oder Weiblein, hoggte natürlich, das ihr Fürst wiederheimkehte unf dann gute Nachrichten mitbrächte.

    Ballomar und seine Begleiter stiessen auf ein Dorf und ritten darauf zu.

    Römer waren das nicht ,soweit so gut, nun musste man feststellen wer hier lebte und obman sich mit jenen verbünden könne.

    Ergo ritt man etwas schneller und hoffte, nicht gleich mit ein Pfeil-Stein -oder Speerregen empfangen zu werden.

    Auch goffe man darauf sich sprachlich verständigen zu können.

    Nach tage-und zum Teil auch nächtelangen Gewaltmärschen, hatte man das, was die neue Heimat werden sollte erreicht. Die mit dichten Eichen- und Buchenwäldern durchzogenene Hügel der Fegend eigenen sich hervorrand zum besiedeln.

    Es gab einen Fluss, neben Sümpfen und Mooren schlämgelt sich auch ein Bach über die Hügel. geanau an die luess Ballomar halten und das vorläufige Lager aufschlagen.

    Alles in allem erinnerte duese Gegend Ballomar an die verloren Heimat, zwischen Virsurgis, Saale und Albis.

    Ballomar zügelte sein Ross und sass ab , er gab das Zeichen zum Halten.

    Feinde, sprich Römer waren nirgens zu sehen , auch kein Castell derselben.

    Auch von Einheinischen, so es sie denn gab war nichts zu sehen oder zu hören.

    Ballomar wusste das hier irgendwo ein Bauwerk names Limes geben musste, er hatte in seiner Zeit der Grundausbildung immer wieder davon gehört.

    Als erstes musste ein Areal mit Palisaden gesichtert werden.

    So wurden Adalwolf, Gerbod, Berward und Egilmar,alle samt Holzfäller, samt einem Ross ausgesandt , um Bäume für Palisaden und Hütten zu fällen.

    Berwolf, Folkward, Gerwin und Visilius ,allesamt Jäger sollten Getier erledigen. Gundokar, Radomar, Dankhard und Gerwolf alle samt Bauern sollten die Böden bestellen.

    Ballomar nahm seine Jugendfreunde Heimeran und Lambert beiseite , sie würden einen Erkundungsritt vornehmen.

    Einen weitren Jugenfreund Widolf, übertrug er während seiner Abwesenheit das Kommando und den Schutz von Greisen, Frauen und Kindern.

    Alle anderen Männer würden zum Wachdienst eingeteilt.

    Ballomar bestieg mit seinen Begleitern die Rösser und begab sich auf Erkundung.

    Welches Schicksal würde die Neuankömmlinge vom Stamm der Hermanduren wohl hier erwarten?

    Salve, erbitte Einlass ins IR smiley100.gif


    Name= Ballomar
    Herkunft= Germane

    Stand= Fürst der Hermunduren

    Siedlungsgsgebiet=

    Ursprüngliches Gebiet zwischen Werra (Visurgis) , Saale und Elbe (Albis).

    Jetzt freies Land in der Nähe der Dankwartschen Besitzungen

    Alter= ca. 30 Jahre

    Sohn des Vibilius und der Eila



    Legende=

    War Geisel, bekam seine Grundausbildung bei der Classis.

    Meuterte und desertierte.

    Floh samt Stamm vor römischer Rache auf das Gebiet des Dankwart und revoltiert dort nun weiter.



    Dies eine mit der SL abgestimmte ID!