"Alle Schamanen sind kauzig", antwortete Catualda mit einem verschmitzten Lächeln, was bewies, dass er durchaus einen Sinn für Humor besaß, auch wenn er in diesen Zeiten selten Grund zum Scherzen hatte. "Ich würde dein Angebot annehmen, dich bei der Rückfahrt zu begleiten." Er konnte sich den Standort ungefähr vorstellen, denn er war viel umhergewandert während seiner Lehrzeit. "Seit Wann siedeln Ballomar und seine Leute an jenem Platz?" Catualda war sicher, dass Dankwart davon gewusst haben muss. Umso erstaunter war er, dass er selbst bislang nichts davon gehört hatte und von den neuen Nachbarn erst durch den fahrenden Händler erfuhr. Seiner ohnehin eher gering ausgeprägten Sympathie gegenüber dem eigenen Anführer kam das fehlende Vertrauen nicht unbedingt zugute.
In Ultionem Deorum Germaniae (Die Rache der germanischen Götter)
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Der Händler grübelte, und entschloss sich seine antwort vage zu halten. Er wusste es selbst nicht so genau.
"Es müsste gut 8 bis 12 Monde vergangen sein, seit Ballomar und die Seinen, dort ihr neues Heim fanden.
Soweit ich weis, hat Radogast den Boden geprüft und für furchtbar , ähm nee fruchtbar empfunden.
So etwas sollt ihr Schamanen ja können, die Römer tun übrigens ähnliches, nur bei denen heißt derjenige Preester.
Ballomar indes soll wegen der Sümpfe und Moore zugesagt haben, nun das kannte er von der alten Heimat und sieht sie als natürliche Verteidiungsbarriere an."
Er pausierte und schaute Catualda prüfend an, es brannte ihm eine Frage auf der Seele.
"Mein lieber Catualda, nimmt es mir nicht krumm, aber Deiner Fragestellung ,entnehme ich ,das Du völlig uniformiert bist. Hat den Euer Oberhaupt nichts gesagt, soweit ich es hörte sollen Ballomar und Dankwart doch bereits schon zusammengetroffen sein. Zumindest Dich als einen wichtigen Mann, des inneres Kreises, hätte er doch informieren müssen, es sei Du , verzeih mir die Annahme, gehörst nicht dazu."
Da war nun sehr direkt, aber auch er Eglimar musste wissen woran er hier war.
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"Wir Schamanen können so einiges", spach Catualda bedeutungsschwer. Der Schamanismus der germanischen Stämme unterschied sich in vielerlei Hinsicht vom Druidentum der Kelten und manches bekamen die Menschen mit, doch die meisten Geheimnisse blieben unter ihresgleichen wohlgehütet. Es lag nicht im Interesse Catualdas, dass es an die falschen Ohren geriet, wie man jemandem Götter und Geister auf den Hals hetzte und seine Ernten verdarb - oder dass ein Feind womöglich geheilt wurde, weil er dessen Schamane die richtigen Techniken kannte. Was das betraf, so waren die Schamanen allesamt Geheimniskrämer, für jeden, außer für ihren eigenen Schüler.
"Dankwart hat keinen inneren Kreis", erklärte er dann. "Du würdest es sicher Vorsicht nennen. Er hat hier alle Leute versammelt, deren er habhaft werden können, ungeachtet ihres Stammes und ihrer charakterlichen Eignung. Dies ist der Preis für die versammelte Streitmacht hier. Das Einzige, was die meisten hier eint, ist die Gier auf das römische Gold. Davon ist allerdings noch nichts so viel erbeutet worden, dafür floss viel Blut und die Männer entgleiten seiner Führung. Nun misstraut allem und jedem." Er lächelte. "Ich bilde da keine Ausnahme. Darum bin ich sehr gespannt zu erfahren, wie es den Hermunduren unter Ballomars Führung ergeht. Vielleicht weiß er Rat."
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"Wollen wir so verbleiben?", fragte Catualda.
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Catualda lächelte erfreut. Er nahm das großzügige Geschenk zum Zeichen, dass es Eglimar ernst war. Ein guter Kessel war nicht preiswert und die Geste nobel. "Der Kessel wird zum Wohle des Stammes eingesetzt werden. Wann gedenkst du aufzubrechen? Ich biete dir bis dahin Unterkunft in meinem Haus. Das ist das Mindeste, was ich zum Dank tun kann. Es soll unserem Gast an nichts mangeln und meine Frau freut sich über neue Gesichter."
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Eglimar lächelte, es musste ja niemand wissen, das ihm der Kessel nicht weh tat, andereseits aber Vertrauen förderte.
so nahm auch die Einladung Catualda dankend an.
"Gern bin ich zu Gast in dem Hause, ich danke Dir dafür.
Wenn es Dir nichts ausmacht ,so mögen wir nach dem Morgenmahl aufbrechen.
Es freut mich Deine Holde kennen zu lernen."
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So kam Eglimar in den Genuss, sich im Haus des Schamanen auszuruhen. Catualdas Frau, Gwendolyn, kümmerte sich um die Kleidung des Gasts und um sein leibliches Wohlergehen. Der Umgang zwischen ihr und ihrem Mann war liebevoll. Gelegentlich zeigte sich auch ihr jugendlicher Sohn, der jedoch, wie alle Jungen in diesem Alter, die meiste Zeit herumstreifte. Dem aufmerksamen Beobachter würde auffallen, dass es bei zwei weißblonden Eltern ungewöhnlich war, dass der Junge kohleschwarzes Haar und eisblaue Augen besaß. Abends bereitete Gwendolyn für den Gast ein Bett, das nach germanischer Weise einer Kiste glich, die dick mit frischem Stroh gefüllt war. Darauf breitete sie ein Fell aus, aufgrund der Wärme mit der Lederseite nach oben, sowie eine dünne Wolldecke, in die er sich bei Bedarf einwickeln konnte.
"Wie geht es Garibald und Wacho?", fragte nachts eine tiefe, raue Stimme. Sie kaum von draußen, wo irgendjemand herumschlenderte.
Eine jünger klingende Stimme antwortete: "Wacho ist wieder auf dem Damm, aber Garibald hat Wundbrand. Bei dem Überfall ist alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen konnte."
"Aber Dankwart hat seinen Hintern rechtzeitig in Sicherheit gebracht ..." Die tiefe Stimme klang verbittert.
"Es war nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal bleiben." Leiser fügte die jüngere Stimme hinzu: "Würde der Alte auf dem Schlachtfeld liegen bleiben, wäre Platz für einen Anführer, der nicht in der höchsten Not flieht, sondern ohne zögern mit seinen Kriegern stirbt."
Zwar hatten die Männer mit gesenkter Stimme gesprochen, doch scheinbar fürchteten sie keine Strafe für ihre Worte, sonst würden sie nicht so frei heraus sprechen. Der Verdacht lag nahe, dass sie nicht die einzigen waren, die Dankwart übel nahmen, dass er seine Krieger im Stich gelassen hatte.
Als die Sonnenstrahlen ins Haus fielen, kam wieder Leben ins Haus. Gwendolyn bereitete ein reichliches Frühstück und packte Proviant für ihren Mann, aber auch für den Gast. Sie hatte von irgendwoher kalten Braten organisiert. Der Sohn hingegen war spät heimgekehrt und schlief noch. Catualda schnürte sein Reisebündel, er wirkte für diese frühe Stunde schon sehr vital und froher Dinge.
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Als die Kundschafter der Ala weiter in Richtung des Rauches vorstießen, schlug ihnen mitten im Winter sommerliche Wärme entgegen, die sich zu Hitze steigerte, als sie sich der Ursache weiter näherten. Es war, als wäre die Sonne hinabgestürzt, um diesen Ausschnitt der sterblichen Welt zu verzehren. Bald war die Hitze so groß, dass sie auf diesem Pfad nicht weiter kamen. Das Dorf des Dankwart und seiner tapferen Mannen stand lichterloh in Flammen. Die Bewohner versuchten, ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. An Löscharbeiten war in Anbetracht der Hitze nicht zu denken. Man konnte sich dem Feuer nicht einmal nähern.
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Als Sabaco Meldung erhielt, musste er sich das Grinsen verkneifen. Wann immer ein großes Feuer loderte, erfüllte ihn der Segen des Vulcanus. Er spürte es in jeder Faser seines Körpers. Sein Herz schlug schnell, das Blut rauschte ihm in den Ohren, als er seine Männer immer näher an die Brunst heranführte.
"Wir reiten um das Dorf herum und nähern uns von der windabgewandten Seite", informierte er seinen Unteroffizier. "Wir helfen den Bewohnern bei der Evakuierung und sehen, was sich von ihrem Hab und Gut noch retten lässt. Bleibt außerhalb der Rauchgrenze. Keine Löscharbeiten!"
Sabaco schloss für einen Moment die Augen, um die Wärme auf seiner Haut zu genießen. Vulcanus war einer der ältesten römischen Urgötter. Im Gegensatz zu seinem griechischen Pendant Hephaistos war er nicht nur der Gott der Schmiede und Handwerker, sondern auch der Gott des zerstörerischen, unkontrollierbaren Feuers. Er war die Gottheit eines destruktiven Elements. Daher waren seine Tempel stets außerhalb der Städte gelegen. Während der Vulcanalia wurden ihm Opfer dargebracht, um ihn zu besänftigen und so die Gefahr vor Feuer zu lindern. Sabaco aber hatte seine eigene Methode entwickelt, denn niemand bändigte diesen Gott mit ein paar Fischen, die man in die Feuerschalen warf. Allein der Gedanke war lächerlich. Sabaco opferte Volcanus in ganz anderen Dimensionen, machte sich zum Komplizen seiner zerstörerischen Seite, so lange niemand ahnte, wer der Brandstifter war, der hinter den seltenen, aber regelmäßigen Großbränden steckte.
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Irgendwie hatte Eglimar die Nachricht vom Brand im Lager des Dankwart gehört und war mit seinem Gefährt zur Hilfestellung aufgebrochen.
Radogast begleitete ihn, ein Heilkundiger war sicher von Nöten.
Unterwegs traf er auf Heilrun unf ihre Mannen welche das selbige Ziel hatten. Er hatte schon von der wilden Heilrun gehört und grüßte jene freundlich.
Da jene hoch zu Ross, ihre Mannen aber zu Fuss, liess er jene auf das Fuhrwerk steigen, auch wenn sie sich drängen mussen, schlecht gefahren war besser als gut gelaufen, so kam man schneller zum Ziel.
Am Ziel angekommen liess er die Mannen absteigen, die Eimer, welche aussen am Fuhrwerk hingen wurde einem Teil der Mannen in die Hände gedrückt, sie sollten vom Bach eine Eimerkette bilden.
Radogast hatte weit abseits des brennenden Lagers sein Stützounkt aufgeschlagen und begann damit Verletzte zu verarzten.
Er kannte sich mit Brandwunden aus und hatte das nötige dabei. Zwei von Heilruns Mannen waren ihm als Helfer zur Seite gestellt wurden.
Ein anderer Teil der Mannen sollte die Leute retten und zu Eglimars Fuhrwerk bringen, welcher sie aus der Gefahrenzone brachte und Verletzte zu Radogast brachte.
Heilrun indes war völlig in ihrem Element , hoch zu Ross gab sie ihren Mannen Anweisungen.
Die sich nährende römische Patroille hatte niemand weder, die Dorfbewohner, noch Heilruns Mannen mitbekommen, man war zu beschäftigt zu retten was zu retten ward!
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Die Equites sprangen von den Pferden. Eine nahe Lichtung wurde zum Bereitstellungsraum erklärt, wo die Tiere und das Material ihren Platz fanden. Auch die Germanen, die helfen wollten, wurden darauf hingewiesen, Eimer, Werkzeuge und dergleichen dort hinzuschaffen, damit jeder, der Material brauchte, wusste, wo er es herbekommen konnte. Da die meisten Equites germanische Wurzeln hatten, gab es keine Sprachbarriere und vielleicht trug es auch dazu bei, dass die Dorfbewohner ihnen vertrauten und mit ihnen zusammenarbeiteten.
Als die Kundschafter den provisorischen Verbandsplatz fanden, halfen sie, die Verletzten, dort hinzugeleiten. Auch Fango gehörte zu jenen, die zu dieser Aufgabe eingeteilt wurden. Er sah einen älteren Mann mit einem eindrucksvollen Vollbart, welcher ein Heiler zu sein schien und ging zu diesem.
Fango winkte Alwin zu sich heran, der als germanischer Händlerssohn mehrere germanische Dialekte sprach, und ließ ihn übersetzen: "Braucht ihr Verbandsmaterial? Können wir euch hier helfen?"
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Radogast blicke auf von seiner arbeit als er unvermittelt angesprochen.
Römer!
Jedoch auf die doch freundlich Frage antwortet er ebenso freundlich in seiner Heimatsprache.
"Helfen gern, Verbandsmaterial , ja , davon kann man nie genug haben."
Dann unvermittel auf Latein und dabei war es egal der derjenige welche ihn ansprach mitnichten Römer ward.
*'"Gratias tibi , Roman, laetifacimus auxillio tuo uti , laesum mihi affer ut mango, neve confucios homines un ignem curramus."
Das ganze war wohl auch mehr an den Anführer gerichtet.
*"Danke Römer, wir nehmen eure Hilfe gern in Anspruch, bringt wie der Händler die Verletzten zu mir und hindert etwaige Verwirrte ins Feuer zu laufen."
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Sabaco packte selbst nicht mit an, er war mit Organisieren beschäftigt, während er die Situation im Auge behielt. Menschen reagierten manchmal paradox, wenn sie unter Stress standen, doch die Germanen verhielten sich vernünftig und koorperierten mit ihren Rettern. Sabaco fiel ein alter Mann mit Rauschebart auf, der das Sagen zu haben schien. Ein Weiterer kümmerte sich um den Transport der Verletzten mittels Fuhrwerken. Außerdem war da eine Germanin, die den Ton angab. Keinen der drei kannte er, doch vielleicht würden sie für ihn noch interessant sein.
Immer wieder sah Sabaco hinüber zu dem lodernden Inferno, das an Danwarts Dorf fraß, und er liebte es. Die Löschversuche waren gut gemeint, aber mehr auch nicht. Ein solches Feuer brannte sehr viele Tage ...
Er ritt zu der Frau, die den Ton angab. Einer seiner germanischsprachigen Männer übersetzte: "Wenn ich einen Rat geben darf ... verschwendet nicht eure Zeit mit Eimern. Das wird nichts, das Wasser verdunstet einfach bei der Hitze, und sie kommen sowieso nicht nah genug ran. Die Männer und kräftigen Frauen und älteren Kinder sollen Hacken nehmen und eine Schneise in den Boden schlagen. Vegetation weg, Holzreste weg, Gerümpel weg. Eine Sperre aus blankem Erdreich, frei von jeglichem brennbaren Material, damit die Flammen nicht übergreifen. Da ist die Energie sinnvoller eingesetzt."
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Als einer der Römer sie ansprach und einer von den germanischen Hilfstruppen esübersetzte, nickte Heilrun.
Eine Ähnliche Idee schwebe auch vor, nachden sie erkannte das das Löschen nicht brachte.
Sie gab laustark Order, damit man sie auch verstand.
" Löschen einstellen, reisst die restliche Palisade ein, entfernt das Gerümpel und was an Vegetation vorganden.. Schlagt eine Schneise! Los!"
Es dauerte erwas , aber dann begannen Heinruns Mannen, welche den Läschtrupp gebildet, die Order umzusetzen.
Heilrun wandte sich nun dem Hilfswilligen zu, ihn liess sie spüren das sie eine Höhgestellte war.
"Sag Deinen Herrn , Dank für die Hilfestellung. Die Schneise wird geschlagen , Ab."
So trottete er in Richtung seines Anführers , um jenen zu berichten.
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Das lief doch ganz gut. Vulcanus erhielt seinen Tribut, doch die Menschen würden nicht alles verlieren. Nur so viel, dass dieses vermaledeite Dorf für die nächste Zeit keinen Ärger bereiten würde. Warum sollten sie auch? Die Römer halfen, wo sie konnten, sogar bei dem Brand, den sie selbst gelegt hatten ...
Sabaco bereitete sich innerlich auf den Abzug vor. Fango sprach noch mit dem Alten, der ein Würdenträger zu sein schien. So lange wollte Sabaco noch warten. Vielleicht machte der Kleine sich gerade nützlicher, als er ahnte.
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"Danke Römer, wir nehmen eure Hilfe gern in Anspruch, bringt wie der Händler die Verletzten zu mir und hindert etwaige Verwirrte ins Feuer zu laufen."
Es geschah, wie der ältere Mann es erbat. Die Soldaten halfen, die Verwundeten, die meist einen starken Husten wegen des Rauches hatten, zu dem provisorischen Verbandsplatz zu bringen und teilten auch einiges von ihrem Verbandsmaterial mit den Germanen. Irgendetwas fühlte sich für Fango allerdings nicht richtig an, als ob an dem Ganzen etwas faul sei. Er konnte das Gefühl nicht zuordnen, denn nach außen lief alles ganz normal, doch er hatte gelernt, dass seine Intuition ihn in solchen Situationen selten täuschte. Das Feuer, die Hilfe der Ala für einen Feind, der diese mit merkwürdiger Selbstverständlichkeit annahm. Es fühlte sich an, als sei dies ein Bühnenstück und jeder Beteiligte kannte seine Rolle, während der Rest nicht wusste, dass dies überhaupt ein Spiel war. Nervös blickte Fango von einem zum anderen, von der emsigen Germanin hin zu dem Mann mit dem Rauschebart. Dann blickte er zu seinem Decurio und fragte sich, ob dieser das Gleiche fühlte. Etwas stimmte hier nicht, etwas war falsch ...
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Heilrun spielte wie immer ihr eigenwilliges Spiel, das bezog sogar den Anführer der Römer ein.
Auch wenn jener der Feind war, es war ein Kerl und was für einer! Ergo versuchte sie den Guten zu bezierzen.
Sie ritt näher an ihn heran und liess ihr Ross das seine umtänzeln.
"Ich bin Heilrun und möchte Dir persönlich danken Römer. darf ich erfahren wie du gerufen wirst?"
Heilrun begann mit unverfänglicher Konservation.
Im Geiste lächelte sie, den würde sie nicht von der Battkante stossen, anders als ihren Trottel von Ehemann.
Ihre Mannen waren beschäftigt und bekammen von Spiel Heilruns nichts mit, andrerseit würde es auch keiner von Ihren wagen etwas zu murren, man fürchtete sie doch recht, ein Umstand der für eine Frau schon sehr beachtlich war.
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