Nachdem wir am anderem Tag Neptun einen Stier opferten und um glückliche Reise und Suche baten, traten wir auf unseren überholten Schiffen zur Ausfahrt an. Eine Woche war seit dem Sturm vergangen und wir bekamen auch Post. Der Inhalt war geheim und nur dem Kapitän und dem Hafenkommandanten, dem ProCurator. Es sollte Nachricht aus Ostia sein, wie die Schiffsbesatzung des Schnellseglers sagte.
Was solls, heute brauchte ich zum Glück nicht aus dem Hafen rudern. Die unterschiedliche Geschwindigkeit und Ruder einholen, zu Wasser lassen konnte den besten Seemann nerven und wehe ein Ruder blieb an einem Schiff oder der Mole hängen... .
So war ich mit meiner Aufgabe am Kiel ganz zufrieden. Loten, Loten, Loten. Zwar auch nicht die abwechslungsreichste Arbeit, aber dafür ruhig und gediegen.
Und so tat ich meine Arbeit:
0,5 palmus- 1 palmus- 1 pes- 2 pes- 2 pes- 5pes.- 4 pes- 6pes-10pes
Wir waren draußen auf See. Nun hatte ich wachfrei und wenn es hieß Segel reffen und Segel setzen, dann sollten wir uns bereit halten. Wir kamen gut voran und marschierten Richtung Norden- Aleria, wo die Mercurius wieder zu uns stoßen sollte. Man hatte dort, so sagte uns der Kapitän Tag und Nacht daran gearbeitet, um sie wieder seeklar zu bekommen. Wir waren guten Mutes. Morgen würden wir sie sehen und unsere Kameraden wieder begrüßen können.