Beiträge von Lucius Sergius Catilina

Ja: bitte ziehe nach Ostia. Die Didier freuen sich bestimmt über eine Casa am Strand.

Ein gute Entscheidung!

EDIT: @Catilina Immer diese Drängler

Die PRAESINA ist nicht christlich eingestellt. Wir sind tolerant und akzeptieren die Christen, aber es gibt viele Priester und Priesterinnen in unserer Factio. Vestalinnen und die Vorkämpferin des Bona Dea Cultes sind in der PRAESINA.

Ich erstarre im Vorübergehen un falle auf die Knie. Publius Aelius Sergia Hadrianus. Ein Verwandter unseres Kaisers Trajan, der am Hofe desselben aufwächst- (allerdings ohne Adoption. )

Die Gens Sergia grüßt einen Namensvetter aus dem Tribus Sergia!

Probatus Catilina meldet sich zur Stelle Kapitän. Mir wurde im Werbebüre mitgeteilt, daß ich mich bei dem Kapitän der Tempestas melden soll, ehe ich meine Ausbildung bei der Hafenkommandantur Ostia aufnehme.

Au Backe. Ich sah Schiffe, soweit das Auge reichte. Tempestas? Wie sollte ich diesen Kahn hier finden?
Nach langem Suchen fand ich das Schiff und ging an Bord. Verwundert bemerkte ich, daß das Deck menschenleer war und so stolperte ich mehr über die herumliegenden Taue zur Kajüte des Kapitäns, wo ich dann anklopfte.

Unerwartet wurde ich von einem Soldaten zur Tür geschoben. Ein Benehmen war das. Die reinsten Barbaren. Aber die Aussicht auf auf eine gute Taverne ließ meinen Protest nur ein selbstmitsichreden werden.

Ich war als Magistrat in verschiedenen Provinzen des Reiches tätig und straffällig bin ich nicht. Mit Verlaub, diese Frage ziemt stellt und sich einem ehrbaren Catilina gegenüber nicht, Offzier!

Die letzte Frage brachte mich doch in Zorn. Was bildete dieser Kerl ein? Einen Patrizier Ehrlosigkeit zu unterstellen war für mich einfach zu viel.

Unerwartet freundlich war die Begrüßung. Ich hatte schon wahrlisch schlimmeres vom Umgangston gehört, aber wahrscheinlich war das normal, solange sie noch keine Unterschrift hatten.

Ich heiße Lucius Sergius Catilina und stamme aus Ostia. Mir wurde gesagt, daß der Hafenkommandant in meiner Heimatstadt für die Classis Rekruten benötigt.

Zögerlich betrat ich das Werbebüro. Nie hatte ich bisher gedient. Immer mein Leben getreu meiner Ahnen und ihres Vermächtnisses ausgefüllt. Aber trotz unserer patrizischen Abstammung und der Verarmung, trugen wir unser Haupt mit Stolz, was mich zu der Entscheidung trieb, in die Classis einzutreten, um die Ehre meiner Familie und ihr verlorenes Vermögen wieder herzustellen.

Nachdem ich in der Stube stand, sah ich im diffusen Licht einen Offizier und 2 Soldaten hinter einem großem Tisch sitzen.
Ich faßte mir ein Herz und schritt sicher auf sie zu.

Salve Offizier! Ich bin gekommen, um mich in die Classis Minsenium einschreiben zu lassen.

Salute,

Unicuique proprium
dat Natura donum:
ego versus faciens
bibo vinum bonum
et quod habent purius
dolia cauponum;
tale vinum generat
copiam sermonum.

Ich hob den Becher und stieß mit meinem Bruder an.

Auf, daß die Sergia stets geeint und kraftvoll unserer Ahnen Ruhm erneuert und ihrer Gedenken würdig ist.

Was mich nach Ostia treibt? Ich habe vor, dort in die Classis einzutreten. Ich lachte. Ein Catilina schippert durch die Meere. Eine lustige Vorstellung.Und wie ergeht es dir mein Bruder?

Der deutsche Gruß, oder besser als Hitlergruß bekannt, ist römischen Ursprungs. Auch das Heil kommt von dieser Ehrenbezeugung.

Die Begrüßung würde also folgendermaßen ablaufen:
strammstehen sowieso und Heil Centurio. etc...

Die gens Sergia bietet sich an. Ein altes Geschlecht mit einer langen Tradition.
Wir (mein Bruder und ich) leben in Rom bzw. in Ostia.. Beides nur unwesentlich voneinander entfernt und schwesterlich vereint. Ostia ist davon aber die ruhigere Stadt mit dem besserem Ambiente, als das überlaufene und verkommene Rom.

Willkommen hier, obwohl ich auch erst 2 Postings tat.

Grummelnd und brummelnd tönte es hinter der Tür. Hatte mein Bruder einen neuen Sklaven, der sich nicht zu benehmen weiß? Nagut, mein Bruder muß ja mit ihm leben dachte ich mir.
Als sich die Tür öffnete erschien mein Bruder. Oh Jupiter, wie hatte er sich verändert. Ein schmales Gesicht schaute mich an und fing an zu lachen. Etwas konsterniert stand ich nun da, als er endlich sich weider einbekam und mich in die Casa lud.

Schön, wie du mich empfängst. Das ist wie früher. meinte ich nur trocken.

Ich hätte gern ein Konto voll mit Denaren und Sesterzen.

Nach langem und staubigem Weg kam ich nach Rom. Rom- die Stadt meiner Väter. Rom- das Land meiner Ahnen. Rom- das Ziel meiner Reise. Rom- der Beginn eines neuen Lebens.

Zuerst führte mich mein Weg in die Casa meines Bruders.

*an die Tür klopft.

Vielen Dank für die freundliche Aufnahme. Mein Wohnort soll Ostia bleiben. Aber das wird mich nicht daran hindern, nach Spanien zu reisen.
Besonders freue ich mich über das Willkommen meines Bruders. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen gehabt. Sicher haben wir uns eine Menge zu erzählen.

Über Cicero und seine giftigen Reden gegen mich, bin ich schon jetzt gespannt.

Gut, ich möchte meinen Namen in

Lucius Sergius Catilina ändern.

Vielen Dank.