Beiträge von Tiberius Corvius Cadior

    Sehr angenehm, wenn jemand einen ablehnenden Bescheid sofort akzeptiert ohne weiterzubohren. Allerdings war der Kompromissvorschlag aus meiner Sicht auch kein anderer. ;)


    „Nach wie vor: Für die Berichte werde ich keine Zuarbeit leisten. Die Zusammenarbeit vertiefen – das läge jedoch auch in meinem Interesse. Nach meiner Ansicht kann dies aber nicht über Meldungen unserseits erreicht werden, wenn gerade einmal ein überregionales Projekt in Mantua anläuft. Solche Projekte – neben dem Amphitheater gibt es tatsächlich zufällig ein zweites – fallen in aller Regel nur sehr sporadisch an. Zusammenarbeit sollte jedoch Stetigkeit besitzen, von beiderseitigem Nutzen sein und es sollte relevante Stellen miteinander vernetzen. Für mich wäre eine Zusammenarbeit mit dem Magister Scriniorum, auch wenn Germanica Aelia sehr hübsch und der Kontakt zu ihr ohne Zweifel unterhaltsam ist, nicht von Interesse.
    Eine Zusammenarbeit zum Nutzen für meine Stadt muss also entweder andere Positionen miteinander verbinden oder – wie es in deinem Fall wäre – keine Nutznießung sein UND es muss ein Geben und Nehmen sein. Wie würde denn der Gegenfluss aus Rom aussehen?“


    Ich griff zu meinem Becher und nahm einen großen Schluck Wein zu mir.

    Der Stadtangestellte kam und brachte uns den erhofften Wein. Während ich Stephanus zuprostete, machte ich mir Gedanken über sein Anliegen.


    „Du willst es spontan wissen? Nun, das ist schnell gesagt. Mich haben die dürftigen Berichte der Vergangenheit nicht gestört, den Legatus Augusti pro Praetore müssten sie nach meiner Ansicht stören. Es läge in seinem Interesse, die Qualität der Berichterstatter zu überprüfen. Erst kürzlich setzten wieder qualitativ bessere Berichte ein und wir wissen beide, worauf das zurückzuführen ist.“


    Ich musste schmunzeln. An Stephanus’ Berichten gab es nie etwas zu deuteln. Ich wollte nicht für andere, die nicht so sorgfältig recherchierten, die Arbeit machen.


    „Aber ich habe noch ein zweites Argument, weswegen ich ungern Zuarbeit leisten möchte. Erstellt ein Unabhängiger die Berichte, sind sie ohne Zweifel objektiv. Kommen die Informationen von den Städten sind sie teils geschminkt also subjektiv, je nach Charakterlage des Absenders. Vergleichbar sind die Angaben aus den einzelnen Städten dann ohnehin nicht mehr. Im Übrigen – ich hatte oft den Eindruck, dass sich Rom nicht für die Menschen in Mantua interessiert, daher haben auch wir Rom fast vergessen. Dass sich dies ändern soll, dafür ist Deandra bereits nach Rom gereist. Zusammenarbeit – ja, Arbeitsabnahme – nein. Das ist meine spontane Überlegung.“

    "Gute Reise, Ancharia, und komm recht bald wieder."


    Auch ich sah ihr bedauernd hinterher, aber ich wusste, sie konnte die Reise nicht verschieben.


    "Jeder hat seine Pflichten und seine Pläne. Leider passen sie selten zu denen der anderen", sagte ich zu Ingeniosus, der sehr still auf mich wirkte. "Dabei wird uns die Zeit nicht lang werden, denn es gibt viel zu tun."


    Aufmunternd zwinkerte ich ihm zu.

    Bevor ich mich auf einen der bequemen Sessel der Sitzecke fallen ließ, beauftragte ich einen Stadtangestellten, uns Wein und entsprechende Becher zu besorgen. Als Stephanus Platz genommen hatte, begann ich sogleich das Gespräch.


    "Gibt es denn einen konkreten Anlass für deinen Besuch oder dient er mehr der allgemeinen Annäherung zwischen den Curien?"

    "Salve, Stephanus", begrüßte ich den wartenden Gast vor meiner Tür. Ich hatte mich etwas verspätet, denn eine Besprechung unter Factiokollegen hatte mich aufgehalten. Die Zukunft würde viel Arbeit für mich bringen.


    "Lass uns hineingehen. Kann ich dir jetzt etwas zu trinken anbieten? Ich selbst würde gern etwas zu mir nehmen. Der Tag war anstrengend gewesen und er ist noch lange nicht zu Ende.“

    Im Vorfeld musste ich klären, welche Göttertrias ich als Zeuge anrufen wollte. Da war einmal die alte römische – Iupiter, Quirinus und Mars. Dem gegenüber stand die an das Griechische angelehnte – Iupiter, Iuno und Minerva. Sicher war keine wirklich falsch, aber ich war ein überzeugtes Mitglied der konservativen Factio Albata. Ich trat im entheiligten Imperium entschieden für den Erhalt der alten Werte ein. Was lag da näher, als die alten römischen Gottheiten zu wählen, denn sie hatten jene Wurzeln, zu denen ich wieder zurück wollte. Jenen Ursprung, den ich versuchte, in Mantua zu manifestieren – allen Widerständen zum Trotz.


    Während der Rauch der drei kleineren Opferschalen an diesem windstillen Tag in gerader Säule gen Himmel zog, sprach ich die Götter an.


    „Mit diesen Opfergaben rufen wir Iupiter, den Göttervater, Mars und Quirinius als Zeugen für die Besänftigung der Genii Loki dieses Platzes, der schon bald das städtische Amphitheater tragen wird.


    Iupiter – Vater der Götter und Menschen, Regent des Weltalls. Du, der die höchste Macht, Weisheit und Gerechtigkeit besitzt. Du ordnest den Wechsel von Tag und Nacht und den der Jahreszeiten an, dir gehorchen die Winde, du sammelst und zerstreust die Wolken und lässt den fruchtbaren Saatregen auf die Felder und Fluren herabströmen. Doch du bist nicht allein höchster Herrscher im Donnergewölk, du nimmt dich aller Menschen an, auch des ärmsten und verlassensten.


    Mars – Schutzgott unseres Staates neben Iupiter. Wir, Söhne des Mars, rufen heute auch dich an. Nicht, weil wir in eine Schlacht ziehen und deine Wachsamkeit über unser Leben begehren. Auch nicht, weil wir dir Kriegsbeute darbringen wollen. Zeuge sollst du sein bei diesem unblutigem Akt der Besänftigung der Genii Loki.


    Quirinius – Anverwandter des Mars, sein alter Ego, als der du gesehen wirst. Auch dich bitten wir als Zeuge.“


    Die Opfergaben schmolzen in den Schalen dahin, dünner und dünner wurden die Rauchsäulen. Manch Funken sprang aus dem Kohlebecken, manch Russpartikel flog durch die Luft, doch unbeirrt stieg der Rauch gerade auf. Das Opfer wurde angenommen, die ehemals hier lebenden Wesen zeigten sich dem Vorhaben gegenüber geneigt, die Göttertrias kam unserer Bitte nach Bezeugung nach.



    Ich trat vom Podest zurück. Die feierliche Weihung des Bauplatzes hatte das erhoffte Ende genommen.

    Lange zeichnete sich keine Richtung ab, in die diese unglaublich dicke Rauchwolke entschweben wollte. Es schien, als wären die ehemals hier Lebenden selbst unschlüssig, ob dieser Anfrage und Bitte der hier Versammelten. Doch dann, endlich, lösten sich erste Rauchfetzen und zogen gen Himmel. Weitere folgten und schließlich stiegen die Schwaden in einer leicht gekräuselten Säule nach oben. Sie wurde von der nachfolgenden Rauchbildung weiter genährt und bald konnten alle Anwesenden eine beeindruckend große Rauchsäule bewundern.


    Erleichtert blies ich Luft aus und schickte aus Dankbarkeit noch ein stilles Gebet hinterher.


    Ohne Worte zu verlieren, machte ich mich an die Vorbereitungen für die Opferung an die Göttertrias, die uns als Zeuge für die Weihe des Bauplatzes und die gegebene Zustimmung der Genii Loki dienten. In jede der drei kleineren Opferschalen gab ich Getreide und Mola Salsa. Anschließend richtete ich mich auf.


    Die erneute Rauchentwicklung wurde durch meine Worte an die Göttertrias begleitet …

    Die rituelle Reinigung war vollzogen, nun begann die eigentliche Opferung an die Wesen, die hier einst gelebt hatten und die Götter. Ich zog ebenfalls einen Zipfel meiner Toga über den Kopf und trat an die große Opferschale heran. In meinen Händen hielt ich ein Gefäß mit Oliven – den Früchten, die auf diesem Land einst angebaut wurden.


    Behutsam ließ ich die Früchte in die Opferschale rieseln und trat wieder zurück. Dicker Rauch entwickelte sich alsdann. Die Früchte waren frisch. Sie enthielten viel Saft, der offenbar Ursache für die starke Rauchentwicklung war.


    „Ihr Wesen, die ihr einst diesen Platz besiedelt und bestellt habt, wir rufen euch heute an. Schon bald wird dieses Land überbaut werden und wir möchten uns für die Störung eurer Ruhe entschuldigen. Gleichsam bitten wir euch zu bleiben und dieses Land auch weiterhin zu schützen.
    Die Menschen in unserer Stadt sind gläubige. Ihnen liegt viel daran, mit euch diesen Ort zu teilen.“


    Gespannt betrachtete ich die dicke Rauchwolke. Wie würde die Antwort der verstorbenen Seelen ausfallen?

    Nachdem die Opferschalen bereitstanden, ließ ich mir die Priesterbinde um die Stirn legen. Das zunächst erbrachte Rauchopfer diente der Reinigung und damit der Vorbereitung auf das eigentliche Opfer. Ich hatte mich ganz bewusst für eine Räucherreinigung und nicht die übliche mit Wasser entschieden. Ja, die Ursprünge lagen in Griechenland, aber ein Kind unserer Kinder würde ein großer römischer Mediziner werden, der um die großartige Wirkung von Räucherungen beim Einsatz in der Therapie und Weihe eines Tages wissen würde, was ich heute bereits wusste: Weihrauch reinigt und desinfiziert. Selbst römische Soldaten nehmen Bäder mit Essenzen dieser Pflanze.


    Auf einem Wink von mir brachten Stadtangestellte vier Kohlebecken, die sie, nachdem die Räucherkohle entzündet wurde, jeweils unter die Opferschalen stellten. Ich hatte bereits Tage zuvor Olibanum, das Harz des Weihrauchbaumes, in Wein gelöst. Somit konnte ich zugleich das Wein- und Weihrauchopfer in Form der beabsichtigten rituellen Reinigung darbringen. Behutsam ließ ich die besondere Flüssigkeit in die Opferschalen laufen und trat anschließend zurück. Durch die Hitze entwickelte sich recht schnell eine Rauchsäule über jedem der Gefäße, die ungehindert nach oben stieg. Würziger Duft breitete sich über der Opferstelle aus, der zunächst die nahe der Tribüne stehenden Menschen, doch schon bald auch die weiter entfernt stehenden erreichte. Jeder der bei der Zeremonie Anwesenden konnte sich somit als Teil der Handlung empfinden, denn er wurde in die Räucherung mit einbezogen.


    Während dessen sprach ich Gebetsformeln.

    „Meine Unterstützung hast du, Florus. Unzählige Male hast du bewiesen, dass du nicht nur ein sehr guter militärischer Befehlshaber bist, sonder ebenso ein vorbildlicher Pater der Albata. Deine Arbeitsweise ist von großem Einsatz gekennzeichnet, dein Auftreten stets korrekt. Rom kann sich glücklich schätzen, wenn es einen Mann wie dich als Quaestor verpflichten kann.“

    Zufrieden sah ich in die Gesichter der Menschen und spürte deren Wille zur Mithilfe.


    „Wir wollen den Geistern und Göttern mit Räucherstoffen und Früchten dieses Landes ein großes Opfer bringen. Den Genii Loki opfern wir vor allem Oliven, denn ich konnte durch Unterstützung herausfinden, dass eben jene Früchten vor langer Zeit auf diesem Plateau angebaut wurden. Als Zeugen für diesen Akt rufen wir die Göttertrias an, denen wir Getreide und Mola Salsa darbringen wollen.
    Zuvor jedoch zelebriere ich ein allgemeines Rauchopfer. Es soll nicht nur den Götter und Geistern gefallen, es soll auch uns Menschen daran erinnern, dass die heutige Zeit eine entheiligte Zeit ist, in der Bäume, Sträucher und alle anderen Pflanzen fast nur noch als Sache angesehen werden. Viele Römer haben die Bedeutung der Götter und deren Huldigung vergessen. Wir wollen uns heute wieder der alten Traditionen erinnern und der Natur wieder ein ganzes Stück näher treten."


    Ich wandte mich an meinen Bruder und zugleich Scriba der Stadtverwaltung.


    „Ingeniosus, stellst du nun bitte die vier Opferschalen auf. Direkt vor mir am äußeren Rand des Podestes, damit der sich entwickelnde Rauch von nichts und niemandem gebremst oder abgeleitet wird. Die größere für die Genii Loki in die Mitte. Die drei kleineren in einem Halbkreis dahinter.“


    Ich nickte Ingeniosus aufmunternd zu. Bereits diese Vorbereitungen sollten würdevoll ablaufen.


    „Favete linguis.“ Ich bat die Anwesenden um Ruhe.

    Bekleidet mit einer blütenweißen Toga traf ich auf dem Bauplatz ein. Eine große Menge an Bürgern hatte sich bereits eingefunden und ich stellte wieder einmal beruhigt fest, wie groß in Mantua das Interesse an traditionellen Riten war. Handlungen, die ich heute zum Teil selbst vornehmen würde und die meine außergewöhnliche Bekleidung erklärten. Mit der Opferbinde in der Hand trat ich an das Podest heran, grüßte die dort Anwesenden und drehte mich anschließend zur Menge um.


    „Bürger Mantuas, Legat und Offiziere der Legio I, Abgeordnete der Provinzverwaltung, Soldaten und Gäste dieses Festes, denn ein solches soll es sein. Seid herzlich willkommen und wohnt dem Akt der Besänftigung der Genii Loki bei. Ruft mit uns die Geister der hier ehemals Lebenden an und bittet um ihre Gnade, dass sie unserem Vorhaben, ihnen ein Bauwerk von nie gekannter Größe auf ihr Land zu setzen, wohl gesonnen gegenüber stehen. Bittet mit uns um Vergebung, weil wir ihre Ruhe stören.“

    "Dein Vorschlag kommt mir sehr entgegen. Um ehrlich zu sein, habe ich gerade wirklich wenig Zeit. Umso mehr würde ich mich freuen, wenn du mich zur Weihung des Bauplatzes begleiten würdest. Gern führe ich im Anschluss daran ein Gespräch über die Zusammenarbeit der Curien. Ein sehr lobenswerter Gedanke übrigens. Ich bin gespannt, inwieweit sich das einrichten lässt. Mantua ist nicht mit anderen Provinzstädten zu vergleichen.
    Aber nun lass uns gehen.“


    Ich trug bereits eine blütendweiße Toga, die mir für den Anlass entsprechend erforderlich schien. Einen Teil der Opferungen würde ich selbst vornehmen. Ich griff noch zu der Binde und verließ sodann das Arbeitszimmer.

    "Salve Stephanus! Komm rein. Für ein paar Worte habe ich selbstverständlich Zeit, dann jedoch muss ich zu einem bedeutsamen Ereignis. Du kannst mich gerne begleiten. Es handelt sich um die Weihung des Bauplatzes für das hiesige Amphitheater.


    Ingeniosis..."


    Bevor der Stadtschreiber wieder entschwand, hatte ich noch ein Anliegen.


    "Kümmerst du dich derweil um die ordnungsgemäße Verladung der Opfersachen? Du weißt - Oliven, Getreide und Mola Salsa. Ich habe alles bereits gestern in dem ersten Raum rechts des Atriums zurecht gestellt.


    Stepanus, komm setz dich. Für einen guten Wein reicht jedoch die Zeit nicht aus. Nach der Weihung sollst du ihn aber erhalten."

    Nachdem am gestrigen Tag alle Vorbereitungen für die Weihung des Bauplatzes abgeschlossen wurden, sah die Stadtverwaltung der Zeremonie mit großer Freude entgegen. Tage wie dieser entschädigten für manch erlittenen Rückschlag und manch erbrachtes Opfer.
    Und so bewegte sich ein Zug aus Bürgern, Soldaten und Gästen der Stadt in Richtung Bauplatz, um den feierlichen Akt der Besänftigung der Genii Loki vorzunehmen.

    Als die Nacht der aufgehenden Sonne wich, wurde schnell klar, dass dieser ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLV A.U.C. (10.9.2005/102 n.Chr.) ein besonders warmer Spätsommertag werden würde. Kein Lüftchen wehte und so zogen die Bewohner Mantuas gemäßigten Schrittes der Anhöhe entgegen, auf deren Plateau sich der Bauplatz für das Amphitheater befand.


    Tage zuvor waren Absicherungen und ein kleines Podest errichtet wurden. Während die Bürger sich von der Absperrung gesichert um dem Bauplatz verteilten, bezogen die hochrangigen Beamten, der Offiziersstab der Legio I und Gäste der Stadt ihren Platz auf der Tribüne.


    Musikanten waren zu dem feierlichen Akt berufen worden, um der Zeremonie eine zusätzliche festliche Note zu verleihen. Mehr und mehr füllte sich der Bauplatz …

    "Ah, er kündigte auf dem Einweihungsfest seinen Besuch an. Danke, Ingeniosus. Ich lasse bitten."


    Heute war der Tag der Bauplatzweihung und ich wollte jeden Moment los. Vielleicht hatte Stephanus ja Interesse, daran teilzunehmen. Zeit für ein Gespräch würde sich sicherlich auch ergeben.
    Ich stand auf und ging ihm entgegen.

    Am Nachmittag waren die Arbeiten abgeschlossen und ich ging zurück in die Curia. Es waren noch einige Vorbereitungen für die morgige Zeremonie zu treffen.


    Sim-Off:

    Die Opferung vezögert sich etwas. Wenn ich überhaupt ins IR komme (stundenweise geht gar nichts), dann klemmt es hinten und vorn. Schlimmer als ein Analoganschluss. Ich warte auf Besserung.

    Zunächst lauschte ich der Musik, dann musste ich über die Worte von Kyria schmunzeln.


    "Mir hat es gefallen. Du bist begabt. Der passende Abschluss übrigens, denn ich werde nun ebenfalls gehen. Hat mich sehr gefreut."


    Ich begab mich zum Gastgeber und verabschiedete mich. Auch Marcellus und Stephanus winkte ich noch einmal zum Gruß, dann verließ ich die Casa.