„Natürlich, meine Herrin! Du wirst keinen Grund zur Klage haben“, versicherte ich ernst und es war genauso gemeint.
Es kostete mich Mühe nur in die Augen meiner Herrin zu blicken, aber es war mir nicht erlaubt, meine Blicke wandern zu lassen. Meine Empfindungen würde ich in großer Ergebenheit ausdrücken, etwas anderes blieb mir nicht übrig. Nicht solange ich unfrei war.