„Wenn ich geahnt hätte, welche Erlebnisse du mit dir herumträgst, hätte ich Deandra dieses Gespräch überlassen. Ich muss gestehen, ich fühle mich reichlich überfordert und auch nicht besonders wohl. Leichten Gewissens kann ich dir meinen Schutz zusagen. Ganz gleich wofür du den zukünftig einmal brauchst, aber um deine seelischen Wunden zu bedecken, bin ich nicht der Richtige. Über solche Themen sollten sich Frauen miteinander unterhalten, wobei ... „ Ich stockte. „Es liegt auch nicht im Bereich des Möglichen, dass sich Deandra mit einer Sklavin über deren Schicksal unterhält.“
Verdammt, ich saß fest und suchte krampfhaft nach einer Lösung. Wünschte mir einerseits, nie einer Frau begegnet zu sein, und andererseits war klar, um mir selbst in die Augen sehen zu können, durfte ich jetzt nicht kneifen.
„Was kann ich tun?“, fragte ich und fühlte mich komplett hilflos.