Was ihr auch zweifelsohne gelang. Sextus Augen wurden immer größer und seine verschränkten Arme lösten sich langsam, bis sie an seiner Seite hingen. Er musste sich beherrschen um Severa nicht an der Schulter zu packen, als er mit bemüht ruhiger Stimme fragte:
"Gemalt hab ich zwar schon lang nicht mehr, aber woher weißt du das alles?"
Er versuchte ihren Blick mit dem seinen festzuhalten. Und für einen Moment hatte er das Gefühl, dass sie ihm bekannt vorkam.
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
-
-
Was dieser auch tat, etwas ruckartig zwar, aber er lief langsam los. Auchs chnaubte er etwas empört, da er zwei, anstatt wie immer nur einen tragen musste, doch fügte er sich in sein Schicksal.
"Sehr gut!", lobte Sextus grinsend. "Jetzt versuch ihn auf der Koppel herumlaufen zu lassen. Und reiß nicht zu stark an den Zügeln, es genügt schon ein sanfter Druck. Pferde sind am Maul sehr empfindlich."
-
Sextus war auf der Suche nach Ancius, und da er ihn in den eigentlichen Ställen nicht gefunden hatte suchte er ihn draußen, und prompt sah er ihn, wie er eine unsichbare Linie abzugehen schien...
Sextus runzelte fragend die Stirn. Was würde das wohl werden, wenn es fertig war.
"Heilsa Farold!", rief er deshalb. "Ich hab deine Lieferung erledigt, was wird das hier?" -
Sextus Kopf wanderte immer weiter nach hinten, je näher Severa ihm kam. Auchs eine Arme verschränkten sich wieder.
Was war denn das für ein verrücktes Mädchen? Er runzelte die Stirn und meinte, ohne nachzudenken:
"Nein, woher denn auch? Ich hab dich eben erst kennen gelernt, erinnerst du dich?" -
"Berühmt?", lachte Sextus. "Ich wüsste nicht wofür. Aber so lange es nicht berüchtigt ist soll es mir recht sein."
Er grinste zu seinem Vater, und dann wieder zu Severa.
"Und wofür bin ich berühmt?"
Er stieß sich von der Wand ab und schaute das Mädel erwartungsvoll an. -
Auch Sextus Hände fuhren zu seinen Ohren.
"Autsch!", grinste er, ehe er erst das Mädchen und dann Valentin und wieder das Mädchen anschaute.
"Nein noch nicht, was mich bei dem Organ wundert."
Er grinste zu dem Mädchen.
"Sextus, Sextus Duccius Parfur, Sohn des Valentin und Lieferant des Ancius, freut mich, und du bist?" -
"Verflucht!", zischte Sextus kurz, ehe er ruhig durchatmete und seinen Vater skeptisch und amüsiert zugleich betrachtete.
'Venusia mit einem Sax? Der Einbrecher zusammen geklappt? Und ein 'spannendes' Gespräch? Ich geh nie wieder schlafen!'
Er lehnte sich gegen die Wand, verschränkte die Arme und auf einmal musste er grinsen.
"Ein Dieb also. Ein Dieb hier in der Casa Duccia und ein Gespräch... Das kommt mir bekannt vor!", murmelte er belustigt. "Ich glaub ich bekomm bald einen Bruder, was? Oder was ist sonst bei dem Gespräch raus gekommen?"
Er schaute seinen Vater mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Grinsen auf dem Gesicht an. Wenn dieser es mit Humor nahm, würde Sextus das auch tun. -
"Was ist mit ihm? Hat er festgestellt, dass es hier nichts zu holen gab, oder wie? Und das war sicher gestern Nacht? Ich war doch gestern Nacht hier im Haus!", Sextus Stimme war ruhiger geworden, sogar eine spur amüsiert, als er den zweiten Satz sagte, aber er musste sich dazu zwingen. Warum hatte er den Typen nicht bemerkt? Und Venusia... Venusia!
"Ist Venusia ihm auch über den Weg gelaufen?" -
Sextus tat einen Schritt auf seinen Vater zu und zog dessen Hand von dessen Hals weg, um sich zu vergewissern, dass es wirklich nicht so schlimm war. Ihn überraschte selbst, we leicht es ihm fiel, die Hand sienes Vaters fort zu bewegen, doch darüber machte er sich in dem Moment keine großen Gedanken.
"Was? Heute Nacht? Wann? Wer?"
Er schaute seinem Vater, mit dem er inzwischen fast auf gleicher Augenhöhe war, fragend ins Gesicht, lies aber dessen Arm los. -
Am Morgen nachdem Sextus aus Confluentes zurück gekehrt war und gemeinsam mit Venusia einen Mitternachtsimbiss abgehalten hatte betrat Sextus recht verschlafen das Haus.
Er gähnte und streckte sich und als er seinen Magen knurren hörte sagte er sich: Ich glaub ich geh mal frühstücken...
Er wollte sich grade in Richtung Küche wenden, da sah er seinen Vater aus den Augenwinkeln um eine Ecke kommen.
"Morgähn Papi...", grüßte er ihn mit verschlafener Stimme, aber einem frechen Grinsen auf den Lippen. Das gefroh aber recht schnell, als er glaubte Blut an seinem Vater zu erkennen.
"Was...?", fragte er mti einem Mal um einiges wacher. -
Sextus nahm noch zwei drei große Bissen von seinem Apfel, ehe er den Rest ebenfalls an Flux weiter gab.
"So, dann wollen wir mal, hm?"
Und ohne auf eine Antwort zu warten hatte Sextus Diantha wieder auf Flux Rücken gehoben. Er nahm die Zügel und legte sie in ihre Hände.
"Einfach erstmal locker halten"
Dann schwang er sich hinter sie, schaute ihr über die eine Schulter und legte seine Hände locker auf seine Beine.
"So, jetzt versuch mal Flux zum loslaufen zu bewegen. Und keine Angst, ich greife ein, falls was schiefgeht, was ich aber nicht glaube."
Man konnte das Lächeln in seiner Stimme hören und er war mal gespannt, wie Diantha sich anstellte. -
"Na, meinetwegen. Aber nur, wenn du auch bald wieder dahin verschwindest."
Sextus grinste ihr leicht zu und stemmte sich hoch.
Er streckte sich noch einmal, blickte Venusia lächelnd an und sagte noch: "Gute Nacht." ehe er gähnend zum Stall verschwand, wo er wieder bei Flux schlafen würde. -
"Das hört sich doch fair an, ich verlass mich auf dein Wort und werde dich zur rechten Zeit daran erinnern", meinte er grinsend und löste sich von ihr.
Darauf lies er sich langsam in den Sessel sinken und gähnte herzhaft.
"Wahhh.... ich glaub, ich bin so und so zu müde... Und du hast bewiesen, dass du auf dich aufpassen kannst..."
Er zwinkerte ihr zu. -
"So? Und was würde ich davon haben, dich einfach so gehen zu lassen?"
Sextus entging die Bewegung ihrer Arme nicht, und kurzzeitig fragte er sich auch, ob es nicht wirklich klüger wäre sie nicht zu kitzeln und damit leise zu bleiben. -
Sextus hob schützend die Hände vor sich.
"Tu mir nichts, ich werde dich auch nicht weiter verfolgen! Ich versprech's... Ich bin eh viel zu müd dazu.", räumte er ein und grinste sie an.
Dann schnellte er vor, packte sie und hielt sie fest, noch ehe sie wirklich reagieren konnte.
"Ich werd dich lieber gleich durchkitzeln.", meinte er frech grinsend und bewegte drohend die Finger seiner einen Hand knapp vor ihrem Hals. Dass sie ihre Hände und Arme fast komplett uneingeschränkt bewegen konnte war ihm im Moment egal, oder einfach entgangen. -
Sextus hatte noch immer den Apfel im Mund, als Diantha sich auf einmal hinter ihn stellte und er nun mitten in dem Angriffsfeld von Flux war. Dieser versuchte auch gleich an den Apfel heranzukommen, doch Sextus wich mit einem belustigten "Hmhm!" aus. So ging das noch zwei drei mal, ehe Sextus Flux mit geübten Handgriff das Geschirr anlegte und dann breit Grinsend den Apfel aus dem Mund nahm.
"Also wirklich!", lachte er und biss nochmal in sienen Apfel. Nicht zu offensichtlich, da er Flux ja nicht unbedingt damit ärgern wollte und drehte sich dann zu Diantha.
"Ich hoffe der Apfel schmeckt. Iss ihn ruhig zu ende, dann können wir gemeinsam ein paar Runden drehen." -
Sextus kam von hinten an den Sessel und legte beide Hände auf die Lehne.
"Mir würdest du doch nichts tun. Nicht? Dafür hast du mich viel zu gern."
Er schaute sie mit übertrieben unschuldigem Dackelblick an, ehe er wieder grinsen musste. Noch ehe sie antworten konnte war er mit zwei raschen Schritten um den Sessel herumgekommen ... -
"Schrei ruhig das Haus zusammen. Dann kann ich Ancius gleich sein Geld geben.", lachte Sextus und ging weiter auf sie zu. "Und mir passiert schon nichts schlimmes, ein paar Blaue Flecken halte ich aus, du hast doch kein Messer bei dir, oder?"
Er schaute gespielt suchend zu ihr und folgte ihr weiter, langsamen Schrittes. -
"Was frag ich auch?", lachte Sextus und gab Flux einen der Früchte. Dieser nahm ihn sofort vorsichtig mit weichen Lippen entgegen und begann genüsslich zu futtern. Auch Sextus biss in einen hinin, um ihn so fest zu halten und hielt Diantha den letzten hin. Seine Augen fragten: "Du nicht auch?"
-
Sextus hob drohend die Hände, bewegte die Finger in fließenden Wellen und seine ganze Haltung zeigt nur zu deutlich: Pass auf, gleich wirst du durchgekitzelt, egal, ob man dich hört oder nicht.
Er ging einen Schritt auf Venusia zu, dann noch einen. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht, und Vorfreude blitzte in seinen Augen.