Beiträge von Sextus Duccius Parfur

Zitat

Original von Venusia Duccia Britannia
Sie nickte Val zu.

In Ordnung Ausreißer,

grinste Venusia.

Erzähle doch einmal was dir so passiert ist.

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Dankend nahm Sextus die Becher und füllte sie erstmal mit dem Met. Er grinste bei der Bezeichnung Ausreißer und dann lies er sich auf ein Sofa beim Kamin sinken und meinte lächelnd: Setzt dich doch, so großartiges hab ich zwar nicht zu berichten, aber es ist dennoch gemütlicher.
Dann hielt er ihr noch einen Becher hin.
Du magst doch sicher, oder?

Sie betraten die Küche und ein herrlicher Geruch nach frischem Brot schlug ihnen entgegen.
Sextus sah Marga wie sie hier und dort hin wuselte, das vorbereitete und dies prüfte.
Morgen, Marga.grüßte er lächelnd.
Hier sind zwei die dem Hungertod nahe sind, denkst du, da kannst du was gegen tun?
Marga drehte sich nicht besonders überrascht um und musterte Dierna kurz, ehe sie lächelnd nickte "Sicher, sicher." und alle möglichen kleinen Köstlichkeiten auf den Tisch stellte.
Sextus setzte sich schon mal, und wartete, dass Dierna es ihm gleich tat.

Ich habe auch ein Loch im Bauch ... Also, komm mal mit., meinte er grinsend und führte sie in die Küche.

Sextus nickte lächelnd.
Keine Sorge, das wird sicher nicht all zu bald sein. Aber du solltest dich, solange du hier bei uns bist mit Ausflügen über den Markt, oder anderen Plätzen, wo viele Leute sind, zurückhalten.
Wäre besser, wenn man dich eine Weile lang nicht sieht, denke ich.
Er blickte sie ernst an.
Dann wurde sein Blick weicher und er meinte: Du hast doch sicher Hunger, oder?

Er folgte ihrem Blick und schaute verwirrt.
Nun, du müsstest ja nicht dort bleiben wir haben ja auch noch andere Räumlichkeiten, er nickte zu den Stallungen, aber wenn du nicht magst... Ich fürchte nur, dass ich dann nicht weiß, wie ich dir sonst helfen könnte.
Er blickte sie nachdenklich an.

Wegen einem Armband?, fragte er ungläubig und schaute sie skeptisch an.
Nun, wenn du von zwei Seiten verfolgt wirst wäre es das schlaueste erstmal unter zu tauchen., begann er nach kurzem zögern. Oder aber du gehst da hin, wo sie es nicht erwarten, und wo man dich nicht kennt. Rom wäre ein Beispiel.
Er schaute sie nachdenklich an.
Bei ersterem könnte ich dir recht gut helfen, bei letzterem nur bedingt.

Sextus überlegte. Das war wirklich eine schwierige Situation.
Ich will nicht aufdringlich sein, aber um dir irgendwie helfen zu können muss ich wissen, wer SIE sind. Und warum sie dich suchen...
Er sah ihren Rücken nachdenklich an.

Soso, war er das..., murmelte Sextus mt einem leichten Grinsen.
Aber in Zukunft solltest du dich von Castelli fernhalten... nur ein gut gemeinter Ratschlag, aber das wird wohl nicht der sein, den du von mir erhoffst, also raus mit der Sprache, wie kann ich dir helfen?

Sextus blickte nur milde überrascht.
Ich denke man fasst es nicht besonders gut auf. Ich denke sogar, dass derjenige, der einem Offizier das Bein aufgeschlitzt het dass er umgekippt ist, ein ernstes Problem haben wird.
Er schaute sie leicht vorwurfsoll an.
Aber was hast du in der Nähe eines Castellums gestohlen? Das war nicht besonders intelligent...
Er wusste, dass die Worte nicht besonders aufbauend waren, aber dem war nun mal so, fand er.

Sextus hob wieder die Augenbrauen und ein Lächeln zuckte kurz über seine Lippen, als er den Schalk in ihrenAugen sah. doch die Worte waren ernst und so blieb er das auch. Er lehnte sich gegen den Koppelzaun und fragte:
Was haste denn angestellt?

Überrascht zog er die Augenbraue hoch. Was war denn geschehen? Doch er blieb ernst und nickte.
Sicher, komm.
Und er führte sie in Richtung Koppel, auch wenn sein Magen nach einem Frühstück verlangte.

Zitat

Original von Venusia Duccia Britannia

Sextus. Wo kommst du denn her?

Sie stürmte auf ihn zu und umarmte ihn.

Ich freue mich so dich wieder zusehen.

Ihr Gesicht strahlte vor Wiedersehensfreude.

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Überrascht erwiderte er die Umarmung mit einem freudigen Grinsen.
Venusia! Schön dich wieder zu sehen! Und wo ich herkomm? Na von draußen.
meinte er lachend.

Sextus hatte die vergangenen Nächte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr, dennoch wachte er jeden Morgen früh auf und trainierte erstmal. Er hatte sich so daran gewöhnt, er konnte nicht mehr anders.
So war es auch diesen morgen gewesen, und nun wollte er frühstücken gehen. Doch in der Eingangshalle stand eine Gestalt. Er musste eh an dieser vorbei, und so fragte er überrascht, als er hinter ihr stand.
Du?

Danke, Sextus nickte seinem Vater zu.
Das hatte er eindeutig vermisst. Ein warmes Kaminfeuer und dabei Met. Er lächelte, kein Wunder, dass es ihn wieder hergezogen hatte.

Sextus nickte stumm.

Sextus ging mit seinem Vater Richtung haus und fragte während dessen: Und wo finde ich Ancius? Und wer ist das? Noch ein ehemaliger rumstreunender Dieb?
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. War doch irgendwie eine Tradition, wenn auch noch keine besonders alte oder bewährte.

Bis dann!, rief er noch, ehe sie verschwand.
Mit leicht gerunzelter Stirn schaute er darauf zu Valentin. Was war nur zwischen den beiden los? Deren Verhältns schien sich ja von Grund auf geändert zu haben.
Fragend blickte er zwar drein, sagte jedoch nichts.

Sextus nickte nun ehrlicher lächelnd.
Ich werde dran denken. Aber nun, viel Spaß mit Thunor, wünsch ich dir.
Meinte er mit einem leicht amüsierten Blick auf das schon unruhig tänzelnde Tier.
Er kann es ja kaum noch erwarten.

Sextus lächelte verlegen, ob der Worte.
Ich denke ich werde auf alle Fälle länger bleiben, aber ich habe noch etwas vor, das mich wohl für ein zwei Wochen wieder fortführen wird, aber das hat Zeit.
Er blickte kurz düster drein. Ja es hatte Zeit, aber wie lange? So viel wie er sich lies.
Er schüttelte den Kopf und lächelte wieder, wenn auch etwas düster.
Ich würde gerne ganz bleiben, aber ich weiß nicht, ob ich das schaffe..., meinte er leise.

Zuerst wollte Sextus einwenden, dass sie die zwei ja besuchen könnten, blieb aber ruhig.
Flux, der sich wohl arg ignoriert fühlte, schnupperte schon die ganze Zeit an der kleinen Kräutertasche von Sextus herum. Sextus lachte leise und holte ein schmackhaftes und recht leicht zu beschaffenes Kraut heraus und gab es Flux.
Dann klopfte er ihm leicht auf den hals und führte ihn so wieder in den Stall.
Dort entdeckte er auf den ersten Blick, in welcher Box Flux wohl gestanden hatte. Die Boxentür lag herausgebrochen am Boden. Sextus schüttelte lachend den Kopf und führte Flux in eine andere.
Zu Valentin gewandt fragte er: Sag, habt ihr schon einen neuen Stallburschen? Ich denke, ich werde ihm dabei, er deutete auf die Boxentür, wohl besser zur Hand gehen.
Da ging Desideria vorbei.
Ja, freut mich auch. er grinste. dannb lickte er auf den gesattelten Thunor.
Du reitest jetzt aus? Schade...